Beiträge von Stefan69126

    Hallo, ich bin Stefan (50 J.) aus Ba-Wü.
    Meine Frau ist seit mehr als einem Jahr in Behandlung mit einer agressiven Brustkrebsvariante. Trotz Chemobehandlungen und Brust-OP hat die Krankheit ihre Lunge befallen. Die Metastasen sind therapieresistent. Ich habe in der Zeit meine Arbeit verloren (Zeitvertrag nicht verlängert worden), unser 15 J. Sohn wurde in der Schule auffällig, verwiesen und vom Jugendamt in einer Sonderschule untergebracht. Ich wurde zunächst wegen dieser Traumata mit einer Belastungsstörung, später mit affektiven Störungen (Angst, Depression, Panik) behandelt. Ich suche Informationen und möchte Erfahrungen mit Angehörigen austauschen sowie von Betroffenen lernen, wie sie mit dem unaufhaltsamen Abschied umgehen. Ich tue mich damit sehr-sehr schwer... :4013: