Beiträge von Patrick20

    Danke euch für die nette Aufnahme hier ins Forum.
    Im moment geht es mir nicht so gutl. Meine Mutter lebt wie in einer anderen Welt und ist im moment sehr verwirrt. Und wenn ich erlich bin habe ich wenig Hoffnung das sich das nochmal großartig ändert. Es tut weh zu sehen wie sie Tag für Tag liegt und "über sich ergehen lässt". Finde es grausam das eine Krankheit einen So Lebenslustigen und immer freundlichen und hilsfbereiten Menschen zerstören kann. :weinen:
    Frage mich immer ob die ganzen Behandlungen noch richtig anschlagen kann wenn der Patient nicht dran glaubt?????

    Hi, mein Name ist Patrick (20) aus Dorsten. Bei meiner Mutter wure im Jahr 2004 Brustkrebs festgestellt. Für uns alle war es ein Schock. Aber sie selbst ging damit sehr gut um. Sie vertraute immer in die Medizin. Es ging alles sehr schnell. Erste Chemos, dann fiehlen die Haare aus und dann die Op. Das alles verkraftete sie sehr gut. Kurz nachdem sie wieder aus dem Krankenhaus kam ging sie schon wieder Arbeiten. Ein Jahr lang hatte meine Mutter jeden Montag eine Chemo und ging Dienstags sofort wieder Arbeiten. Aber im Dezember 2005 brach für meine Mutter eine welt zusammen. Erst wurde sie bei ihrer Arbeit entlassen und dann bei der Abschluss untersuchung wurden bei ihr 3 Tumore im Kopf fest gestellt. Meine Mutter erzählte mir dieses nicht. Sie vertraute sich ihrer besten Freundinn an die mich dan ohne das wissen meiner mutter informierte. Es war wie ein schlag vor den Kopf. Erst denkt man sie hat es geschafft und dann kommts schnell und heftig zurück. Meine Mutter bekam 10 Bestralungen hintereinander. Die haare fiehlen wieder aus und meiner mutter war am Ende. Sie konnte nicht mehr und wollte auch nicht mehr. Sie versuchte sich im Februar 2006 mit einer Überdosis Tabletten das Leben zunehmen! Mein Vater fand sie rechtzeitig und sie konnt gerettet werden. Jetzt bekommt sie wieder seit März öchentlich eine Chemo aber es tut weh zu sehen wie sie in sich zerfählt. Ich glaube zu wissen das meine Mutter am liebesten Sterben würde. Sie war immer lebensfroh und einen kämpfernatur davon ist heute nichst mehr zu sehen. Ich genieße die Zeit mit ihr mehr als früher und das tut mir leid, das ich früher nie so für sie da war und alles selbsverständlich nahm.


    Wer weiß, vielleicht gibt es ja wunder! Schön wäre es........


    Patrick