Beiträge von MarieLange

    Hallo, bis jetzt vielen Dank für Ihre Antworten.
    Es wird mich noch was interessieren und zwar: ich kann überall lesen, dass Selen und Vitaminpräparate das Immunsystem stärken können, was hilfreich ist während der Krebsbehandlung. Wir haben es unserer Onkologin ( ist eine sehr erfahrene Chefärztin, die bis jetzt wunderbares geschaffen hat) vorgeschlagen, nur von zusätzlicher Untestützung sei es Vitaminen etc. hält sie nichts. Ich weiß dass man Selen in Tablettenform auch kaufen kann, genauso Vitaminen. Wie hoch aber wäre die Dosierung bei einem Krebskranken - bzw. während einer Chemo? Ist die Dosierung der Präparaten in Tablettenform ausreichend?


    Zu dem vorherigen Thema noch: besteht eine Hoffnung, dass durch die regionalle Chemotherapie die Lebermetastasern schrumpfen und somit eine LITT Möglichkeit besteht?
    Danke Marie

    Hallo, ich bin Marie und möchte gerne wissen, wer Erfahrungen für umit Dickdarmkrebs und Lebermetastasen hat.
    Bei meiner Mama wurde vor 2 Jahren Dickdarmkrebs diagnostiziert, mit kleinen Lebermetastasen. Sie wurde zweimal operiert und seit ca. 1,5 Jahr bekommt sie Chemotherapie. Ganzes "Program" wie beim Darmkrbes-FOLFIRI,FOLFOX,Xeloda.Das ganze läuft bis auf 2 "Zwischenfälle", die begleitet waren mit Depression, absolute Müdigkeit, totale Appetitlosigkei/denke dass es die typische Fatique war)-ohne große Probleme.Am Darm sind seit 3/4 Jahr keine Krebszellen, nur leider haben sich in der Zeit die Lebermetastasen vergrößert.Die größte ist z.Z. ca. 6 cm groß. Seit einem halben Jahr bekommt Mama Chemotherapie weiter, zugleich FOLFIRI und ins Lebeport die regionalle Chemo. Ich möchte gerne wissen, ob jemand Erfahrungen hat mit ähnlichem Fall und ob ins Frage kommt LITT oder Radiofrequenzablation. Ich hoffe, dass es weiter einigermaßen gut läuft, vielleicht kann mir jemand Rat geben. Grüsse Marie