Beiträge von YvonneW

    Ich versuche niemanden zu "überzeugen", etwas zu tun oder zu lassen.


    Wenn es mir gelingt, andere Patientinnen dazu zu motivieren, sich vor einer lebensverändernden Entscheidung umfassend zu informieren (und dazu gehören auch die im Spiegel veröffentlichten Studien der Münchner Universitätsklinik und Interviews mit führenden Schulmedizinern), bin ich schon froh.


    Das betrifft sowohl schulmedizinische Therapien als auch ganzheitliche als auch sinnvolle Kombinationen. Bekanntlich werden schulmedizinische Therapien mit ganzheitlicher Unterstützung (z.B. Enzyme) sehr viel besser vertragen.


    Die letzte Entscheidung muss jeder für sich allein treffen.


    Danke für die konstruktive Kritik!


    Alles Liebe


    Yvonne


    :D

    Herzlich willkommen Frank!


    Information ist wirklich alles!


    Ein Mammakarzinom wächst Jahre, bis es
    gefunden wird, deshalb ist die Diagnose
    auch kein Notfall.


    Erstmal lesen und sammeln und auswerten!


    Alles Liebe


    Yvonne

    Auch von mir herzlich Willkommen :D


    Ich weiß von meinem Partner, wie schwer es ist,
    als Freund oder Mann einer Brustkrebskranken die
    notwendige Balance zwischen Unterstützung,
    Mutmachen und Fürsorge zu finden.


    Wir wollen uns einerseits nicht krank fühlen,
    andererseits brauchen wir (ständig) eine
    starke Schulter ;)


    Erzähl mal mehr, welche Therapie Deine Frau
    macht, vielleicht habe ich den einen oder anderen
    Tipp.


    Pflichtlektüre meiner Meinung nach für
    Tumorpateinten: "Wieder gesund werden" von
    Simonton. Er bringt Krebspatienten via
    Visualisierungen bei, "Einfluss" auf ihre
    Erkrankung zu habenm, was wiederum das
    Immunsystem stimuliert, nicht nur die Psyche.


    Alles Gute =)


    Yvonne

    Herzlich willkommen!


    Familienkuren kenne ich nur aus meiner Arbeit für krebskranke Kinder, da gibt es eine Reha-Klinik im Schwarzwald, die das anbietet, und eine auf Sylt. Aber eben kranke Kinder mit ihren Familien. Nach den Akut-Therapien.


    Dann gibt es Mutter-Kuren und wohl auch Väter-Kind-Kuren.


    Und es gibt Kurkliniken, die auch Familienangehörige aufnehmen, aber das ist teuer und wird von der Kasse nicht bezahlt, soweit ich weiß.


    Vielleicht weiß hier ja jemand mehr.


    Alles Liebe vor allem für Deine Frau


    Yvonne

    Herzlich Willkomen Daniel!


    Das tut mir so leid mit Deinem Vater,


    Aber bitte hasse niemanden deswegen,
    schon gar nicht Gott,
    das macht Dich nur selbst krank!


    Tausch Dich lieber mit uns aus :)


    Yvonne

    Ist wirklich Geschmackssache.


    So ein Schnappsglas auf einen Liter Volvic ist erfrischend, und in Apfelschorle (entgiftet auch!) schmeckt man es überhaupt nicht :O)


    Ich habe mich so daran gewöhnt, kann gar nicht mehr ohne, nehme so eine Flasche auch mit zum Sport :)

    Ein altes russisches Hausmittel für ein langes Leben (und da sind die Russenn ja Meister) ist übrigens:


    morgens auf nüchternen Magen ein Glas warmes Wasser mit Obstessig und einem Löffel Honig.


    Soll Wunder wirken


    schönen Abend Euch allen


    Yvonne



    Ach ja: wer sich mit dem Obstessig absolut nicht anfreunden kann, kann zur Entgiftung und Entsäuerung auch dreimal täglich 20 RMS-Tropfen (rechtsdrehende Milchsäure) aus der Apotheke nehmen, sind auch nicht teuer, die Wirkung beschreibt die Autorin und Ärztin Fryda ausführlich in ihrem Buch "Diagnose Krebs", sehr lesenswert über Hintergründe und Ursachen von Tumoren in Verbindung mit Stress und Adrenalinmangel, den sie nachweisen konnte.

    Erwiesen ist: Krebszellen leben von Zucker, und sie brauchen ein saures Milieuzum Überleben. Saures Milieu wird begünstigt von: Zucker, rotem Fleisch, Kaffee, Weißmehlprodukten, Alkohol, anderem.


    Nachdem wir ja alle auch noch leben und nicht alles weglassen wollen, kann man der Entsäuerung des Milieus gut und billig nachhelfen:


    soviel naturreinen Obstessig wie möglich trinken (ins tägliche Mineralwasser) und ins Essen (Salate und Eintöpfe).


    Das entgiftet udn entsäuert (auch wenn's komisch klingt).


    Ich trinke so eine Flasche Obstessig über drei bis vier Tage, inzwischen sogar ganz gern.

    Danke Seerose und Andrea,


    ehrlich gesagt, Laufen langweilt mich entsetzlich, aber nachdem es für das Immunsystem und für die Senkung des Östrogenspiegel so wichtig ist, zwinge ich mich.


    Ich gehe jeden Morgen ins Fitnesscenter und laufe langsam oder gehe schnell mit 4 % Steigung auf dem Laufband - mit meiner augenblicklichen Liebslingslektüre (zur Zeit "Richtig Wünschen").


    So nehme ich mir die Schlechtes-Wetter-Ausrede und verbinde das Angenehme mit dem Nützlichen.


    Euch allen eine schöne Woche und nochmal Danke für die nette Aufnahme!


    Yvonne

    Danke MarieLouise :) und einen schönen verregneten Guten Morgen aus Hamburg


    Kind ist in der Schule, ich gehe jetzt erst mal laufen wie jeden Morgen,


    Yvonne

    (((Feechen))) (((Sabine)))) (((Andrea))))


    ihr seid süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!


    Freu mich riesig über den netten Empfang, kann Euch gar nicht sagen wie :)


    Yvonne

    Danke, Sabine, ganz sicher,
    und ich hoffe, dass ich auch ein paar Tipps
    geben kann, bin Expertin auf dem Gebiet
    Ganzheitliche Krebstherapie :)

    Hallo.


    Heute möchte ich mein Buch mit dem Titel : " Mit mir nicht! Diagnose: Brustkrebs " vorstellen.




    ISBN: 3865161766



    Erneut konfrontiert mit der Diagnose ?Krebs?, habe ich vor fast zwei Jahren mein Buch herausgegeben.


    Seit 17 Jahren lebe ich mit ?meinem? Brustkrebs und das ohne Radikaloperation, ohne Chemotherapie, ohne Bestrahlung.


    Ich habe Betroffenen und ihren Angehörigen neue Wege gezeigt, ihnen Mut gemacht ? in meinem Buch, in unzähligen Briefen, Emails und Telefonaten.


    Seit Erscheinen des Buches im Herbst 2004 habe ich neue Therapien kennen gelernt, ausprobiert, für gut befunden, andere wieder verworfen.



    Man lebt, um zu lernen.


    Deshalb habe ich mein Buch aktualisiert, aufgrund meiner neuen Erfahrungen und Erkenntnisse.


    Angespornt von meinen Erfolgen:


    Seit Beginn meiner Therapie vor zwei Jahren wird mein Primärtumor immer kleiner, der einzige befallene Lymphknoten ist inzwischen inaktiv, ein paar Knochenmetastasen genauso.


    Eine 3D-Aufnahme meines Tumors zeigt (in meinen Augen) ein mürrisches Gesicht ? kein Wunder, ihm bekommt nichts von dem, was ich so tue, und das ist gut so.



    Geben Sie dem Krebs nicht die Macht über Ihr Leben!


    Krebs schockiert.


    Keine andere Krankheit löst so viel Panik und Verzweiflung aus.


    Dabei muss die Diagnose heute kein Todesurteil mehr sein.


    Das sieht man am besten an mir.



    Das Wichtigste:


    Selbst Verantwortung übernehmen ? für sein Leben, für seine Gesundheit, für seine Krankheit. Eigene Nachforschungen über die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten anstellen, sich nach dem neuesten Wissensstand zu erkundigen oder eine zweite Meinung einholen. Besser auch eine dritte oder vierte.



    Und dann der eigenen Intuition folgen.

    Brustkrebs ist KEIN Notfall und macht KEINE SOFORTIGE Therapie erforderlich. Wenn er erkannt wird, ist er seit Jahren gewachsen. Lassen Sie sich Zeit für Ihre Entscheidung!


    Tausende von unnötigen Brustkrebsoperationen könnten nach Einschätzung von Experten durch das Einholen einer zweiten Meinung verhindert werden.


    Jährlich werden in Deutschland rund 100.000 Frauen aufgrund von Fehldiagnosen operiert.


    Informieren Sie sich vor allem über ganzheitliche Therapie-Ansätze. Einn paar von ihnen, die, die ich selbst erfolgreich anwende, finden Sie in Teil II dieses Buches.


    Leider wissen nicht nur zu wenige Patienten von neuen Therapien, sondern auch zu wenige Ärzte, weil die Krebsmafia kein Interesse daran hat, sie zu veröffentlichen oder gar Studien zu finanzieren.


    Warum auch ? verdient sie doch mit den herkömmlichen Therapien, die sich seit Jahrzehnten kaum geändert haben, und an deren Folgen jedes Jahr unendlich viele Menschen sterben, jährlich Milliarden.


    Die meisten Krebspatienten sterben nicht an ihrem Tumor, sondern an der Therapie bzw. deren Folgen.


    Prüfen Sie neue Methoden, erkundigen Sie sich, informieren Sie sich. Gehen Sie in sich, befragen Sie Ihren ?inneren Arzt?. Das Unterbewusstsein ?spült? oft die richtigen Ansätze ?an Land?.


    Apropos Unterbewusstsein: Seele und Psyche spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Krebs ? und bei seiner Bekämpfung.


    Nicht umsonst hat der amerikanische Krebs-Arzt Simonton frappierende Erfolge mit der Anleitung von Krebspatienten, ihren Tumor anhand von Visualisierungen los zu werden. (Seine Methode und Infos finden Sie in Teil II dieses Buches).


    Auch ohne Simonton können Sie viel erreichen, wenn Sie Ihren Tumor einfach ?wegdenken?, ihn ?abbestellen?. Solche Vorstellungen und Wünsche geben Ihnen in Gedanken Kontrolle über Ihre Krankheit, was wiederum Ihr Immunsystem positiv beeinflusst.


    Hören Sie endlich auf, immer nur an andere zu denken ? denken Sie erst einmal an sich selbst, ganz besonders jetzt. Pflichterfüllung anderen gegenüber hat Sie (wie viele Krebspatienten) vielleicht krank gemacht, Ihr Immunsystem zusammenbrechen lassen. Wenn Sie weiter die Pflicht an erste Stelle stellen, werden Sie es nicht schaffen. Verpflichtet sind Sie jetzt nur einem Menschen gegenüber ? sich selbst.



    Nichts ist so wichtig wie Ihre Gesundheit, Ihre seelische, Ihre körperliche.


    Wenn es Ihnen wieder gut geht, werden Sie von Ihrem Überfluss an Liebe, Freude und Dankbarkeit abgeben können.


    Dieses Buch ist ein sehr persönlicher Bericht meiner privaten Situation. Meinen Erfahrungen mit der Diagnose Krebs, meinen Recherchen, meinem Umgang mit der Krankheit.



    Meinem Leben mit Krebs.


    Meinem Überleben.


    So wie jeder Mensch ein Individuum ist, so ist auch jede Krebserkrankung individuell.


    Jeder muss seine Entscheidungen selbst treffen.


    Meine Entscheidungen sind nicht auf andere übertragbar.


    Aber vielleicht helfen Sie Ihnen, zu entscheiden.


    Für sich.


    Für Ihr Leben.


    Für Ihr Überleben.


    Jede Krise ist auch eine Chance ? etwas zu verändern, zu wachsen, zu lernen.


    Ich zum Beispiel habe endlich gelernt, dankbar zu sein ? für jeden schönen Tag.


    Und nicht aufzugeben.


    Vor ein paar Wochen hat mein brasilianischer Heiler Rubens Faria zu mir gesagt: ?Keep on fighting!?


    Frei übersetzt: ?Hör nicht auf zu kämpfen!?


    Am Ende seines Lebens hielt der große Winston Churchill eine seiner letzten Reden vor Tausenden von erwartungsvollen Menschen.


    Er stand auf, trat auf die Bühne, und sagte: ?Geben Sie nie, nie,, nie, nie auf!?


    Dann setzte er sich wieder.



    In diesem Sinne


    Ihre
    Yvonne Wussow



    Bestellmöglichkeiten:


    1. Per Mail an info@yvonnewussow.de


    Bitte geben Sie Name, Vorname, Strasse, PLZ/Ort an und Sie bekommen eine Mail mit den Kontodaten.



    2. Link zu Amazon.de
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    Danke, Tara,


    das mache ich ganz bestimmt!


    Tara ist einer meiner Lieblingsnamen, das erste Fohlen meiner Stute habe ich so genannt :)