Beiträge von Karo---

    Hallo Michél,


    ich weiß nicht, ob ich schon für die Antwortfunktion freigeschaltet bin, ob man immer den gesamten thread beantwortet oder wo die Antwort jetzt landet.
    Ich bin mittlerweile von derselben Krankheit betroffen.
    Ich glaube man muss es akzeptieren lernen, das einem niemand eine Garantie gibt, dass der Krebs nicht nochmal zurückkommt.
    Aber es hilft und ist, glaube ich, das Wichtigste, dass man sich auf das Leben zurück konzentriert und alles was Spaß macht und einem Ziele gibt.
    Denn auch bei den "Gesunden" hat niemand Gewissheit, wie lange der Zustand anhält.
    Wenn man es schafft, sich nicht auf die Ängste zu konzentrieren, ist das der erste wesentliche Schritt.
    Und als Angehöriger kannst du es ohnehin nicht (unmittelbar) beeinflussen! ;)

    Hallo hier,


    ich hatte mich bereits letztes Jahr angemeldet.
    Nach einigen Wochen waren meine Registrierungsdaten offenbar gelöscht worden, und ich konnte mich nicht mehr anmelden.
    Ich wollte mir aber auch nicht ständig neue Mailadressen oder Benutzernamen zulegen... ;)
    Ich hoffe, dass sie diesmal länger Bestand haben, auch wenn ich mich nicht jede Woche anmelde.


    Ich bin immer noch Angehörige, und da mein Leben seit 3 Jahren dauer-stramm ist, bin ich inzwischen selber Betroffene.
    Ja, so kann es gehen.


    Viele Grüße,
    Karo