Beiträge von Seerose

    Hallo Kristiane,


    Herzlich willkommen Hier Im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten .
    Schaue dich ersteinmal in ruhe um.Wenn du Fragen und Probleme Hast Kannst du Dich gerne an uns wenden.
    Du wirst Hier immer einen ansprechpartner Finden..Und Viele Betroffene Mit Denen Du Dich austauschen kannst.

    Hallo frau_rossi,


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    Hallo Prinz,


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    Hallo Mausi,


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    Hallo igi,


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    Hallo deepblue07,


    Herzlich Willkommen hier im Forum fuer Angehoerige und Freunde von Krebspatienten.


    Ich habe dich ebend für den geschützten bereich Angehörige und Freunde freigeschalten.


    Schaue dich ersteinmal in ruhe um. Wenn du fragen hast kannst du dich gerne an uns wenden.

    Hallo Caramel,


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    Hallo Gitta,


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    Hallo Evi.


    Es tut mir leid mitteilen zu müssen das wir diese von dir genanten rechte nicht mehr haben.
    Wegen den Vorkommnissen in der vergangenden zeit im Forum. Dieses ist eine schutzmaßnahme von unserem Cheff.


    Deshalb bleibt diese funktion nur den admins forbehalten. Ich bitte um euer verständniss das die admins nicht immer gleich zur stelle sind. Habe es aber zur kenntniss genommen und bitte um etwas geduld.


    Werde mich in mit ihnen in Verbindung setzen damit eine schnellstmögliche freischaltung zu gewährleisten .


    Ich bitte hirmit um euer verständniss.


    Dankeschön.

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    * Titel der Sendung: Q 21 - Das Wissensmagazin


    * Sendername (z.B. Sat1): WDR


    * Datum der Sendung: 09.12.2006


    * Tag der Sendung: Samstag


    * Start der Sendung: 09:45


    * Ende der Sendung: 10:30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Wissenschaftsmagazin
    weitere Themen:
    - Stasi-Puzzle: Wettlauf gegen das Vergessen.
    - Kindermedikamente: Versuch und Irrtum
    - Handy-Trojaner: Abhören für Jedermann
    - Gehirnänderungen durch Online-Sucht. Sind Video-Games gefährlich?
    Wiederholung vom 05.12.2006, 21:00
    Moderation: Kristina zur Mühlen Q 21 testet, wie sich Menschen verhalten, wenn über einen längeren Zeitraum in ihre Lebensgewohnheiten eingegriffen wird.
    Diesmal geht es um das "Leben ohne Licht": Was machen unsere Sinne, wenn die Sonne dauerhaft untergeht? Was verändert sich am menschlichen Verhalten, wenn wir tagelang ohne Licht leben müssen? Können Gehör und Tastsinn das Augenlicht ersetzen? Bekommen wir Halluzinationen? Werden wir gar verrückt?

    TV-Moderatorin Katjuschka Altmann und Eins Live-Reporter Sebastian Krüger verbringen mehrere Tage in absoluter Dunkelheit. Können ihre Gehirne den Wegfall des Augenlichts kompensieren? Wie finden sie sich im Alltag beim Kaffeekochen oder Geschirrspülen zurecht? Finden Sie noch ihren Weg zur Arbeit? Und ist Katjuschka mit ihren weiblichen Sinnen möglicherweise Sebastian überlegen?

    Hallo Jurren,


    Herzlich willkommen Hier Im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten .
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    * Titel der Sendung: Der Tod ist ihr Leben


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 08.12.2006


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 15:15


    * Ende der Sendung: 15:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Für Familie Dartmann aus Steinfurt gehört der Tod zum täglichen Leben. Jedes Telefonläuten in ihrem Bestattungsinstitut könnte einen neuen Todesfall ankündigen. Dann kommt auf Elisabeth und Manfred Dartmann sowie Sohn Markus eine Menge Arbeit zu: Der Junior holt den Verstorbenen zu Hause, im Altenheim oder direkt von der Unfallstelle mit dem Leichenwagen ab, Frau Dartmann führt das Trauergespräch mit den Angehörigen und berät bei der Sargauswahl, ihr Mann organisiert die Grabstelle auf dem Friedhof, bestellt die Kränze und erledigt Behördengänge. Mehrere Stunden brauchen Elisabeth Dartmann und ihr Sohn, bis sie den Leichnam würdevoll eingebettet haben. Jeder Todesfall ist anders und verlangt Einfühlungsvermögen.

    Filmautor Arnd Güttgemanns zeigt, wie Familie Dartmann mit dem Tod lebt.

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    * Titel der Sendung: Hauptsache Gesund


    * Sendername (z.B. Sat1): MDR


    * Datum der Sendung: 07.12.2006


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 21:00


    * Ende der Sendung: 21:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin
    Internetadresse der Sendung Internetadresse der Sendung Hauptsache Gesund

    Der Darm ist der zentrale Teil des Verdauungstraktes. Er ist acht Meter lang und besitzt wegen seiner vielen Zotten eine Oberfläche von über 400 Quadratmetern. Kein Wunder, dass sich Unregelmäßigkeiten in der Darmtätigkeit sofort unangenehm mit Schmerzen, Völlegefühl, Blähungen oder Durchfall bemerkbar machen. Viele Verdauungsstörungen kann man selbst durch einfache Maßnahmen beseitigen, oft stecken aber auch ernste Erkrankungen dahinter.

    Hunderttausende leiden beispielsweise an rätselhaften chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Für diese Patienten gibt es jetzt Hoffnung in Form neuer Medikamente. "Hauptsache Gesund" wird sie vorstellen. Außerdem berichtet das MDR-Gesundheitsmagazin aus der Uniklinik Jena über eine neue Untersuchungsmethode, bei der Diagnosen ohne Entnahme von Gewebeproben möglich sind. Moderatorin Dr. Franziska Rubin und ihre Gäste im Studio zeigen aber natürlich auch alle Tricks und Kniffe, Verdauungsbeschwerden zu lindern und den Darm fit zu machen für die anstrengende Weihnachtszeit.

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    * Titel der Sendung: Service: Gesundheit
    LiveübertragungStereo
    Teamgeist Arzt und Patient


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 07.12.2006


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 18:50


    * Ende der Sendung: 19:15


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsratgeber
    Live aus dem Main Tower
    Moderation: Mathias Münch
    Online aufnehmen bei SAVE-TV Service: Gesundheit

    Behandlung im Minutentakt, knappe Budgets und Misstrauen von Seiten der Patienten - so sieht sie mittlerweile aus, die Realität in Deutschlands Arztpraxen. Doch die Behandlung kann nur dann wirklich erfolgreich sein, wenn Arzt und Patient ein Team bilden, in dem sich beide aufeinander verlassen können: Der Patient braucht das Vertrauen, dass der Arzt alles tut, damit es ihm besser geht - und der Arzt muss sich auf den Patienten verlassen können, dass seine Anweisungen auch befolgt werden. "service: gesundheit" fragt: Wie kann man als Patient ein solches Vertrauensverhältnis aufbauen, was kann man einfordern? Aber auch: Welches sind die Pflichten des Patienten? Ist es ein Vertrauensbruch, eine zweite Meinung einzuholen, und sollte man mit seinem Arzt darüber sprechen?

    Die Zuschauer können wie immer schon vor der Sendung telefonisch Fragen zum Thema stellen, unter der Rufnummer 0 69 / 155 5150.

    Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01/ 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "Arzt und Patient", 60142 Frankfurt am Main.

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    * Titel der Sendung: Die Grenzen der Wunderheiler Wissenschaftsmagazin


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDF


    * Datum der Sendung: 06.12.2006


    * Tag der Sendung:[/b Mittwoch


    [b]* Start der Sendung: 22:15


    * Ende der Sendung: 22:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Wissenschaftsmagazin
    Folge: 5
    Online aufnehmen bei SAVE-TV Joachim Bublath

    Das Wunder aus dem Reagenzglas: Mit Hilfe einer Spritze können Lahme wieder gehen. So lautet jedenfalls das Versprechen einiger Ärzte. Stammzellen, die Heilsbringer der Zukunft, sollen schon jetzt unheilbar Kranken wieder ein normales Leben ermöglichen. Hierzulande zerbrechen sich die Forscher noch über das Potential und die Gefahren von Stammzellen den Kopf. In anderen Ländern wie China, Indien oder der Ukraine sind die Wunderheiler offenbar bereits im Einsatz. Joachim Bublath zeigt, was wirklich hinter den verblüffenden Erfolgsmeldungen steht, die immer wieder Deutschland erreichen.

    Die Stammzellenforschung ist das zentrale Thema in der modernen Biologie. Neben den wissenschaftlichen Schwierigkeiten, die es auf diesem Gebiet zu überwinden gibt, ist es vor allem in Deutschland der ethische Sprengstoff, den die Forschung mit Stammzellen birgt. Denn die Alleskönner der Zukunft werden aus Embryonen gewonnen. Fieberhaft versuchen nun einige Wissenschaftler, Wege aus dem Dilemma zu finden. Doch bis diese Techniken erprobt sind, kann viel Zeit vergehen. Zeit, die die meisten der hoffnungslos erkrankten Patienten nicht mehr haben.

    Wie aber arbeiten dann die Wunderheiler? Besitzen sie eine tiefere Einsicht in die Problematik, oder sind sie nur Scharlatane? Der rasanten Entwicklung in der Biotechnik steht oft der nur langsam vorankommende praktische Nutzen gegenüber. Die Visionen der Wissenschaftler zeichnen immer wieder neue optimistische Bilder von den zukünftigen Heilmethoden. So soll mit der synthetischen Biologie die Erschaffung von maßgeschneidertem Leben aus dem Nichts möglich sein. Diese neuen Verheißungen stimmen abermals euphorisch - doch im gleichen Maße wächst das Misstrauen gegenüber einer neuen, unberechenbaren biotechnologischen Revolution.

    Joachim Bublath begibt sich in das Labyrinth der Visionen von Wunderheilern und Genforschern. Was bleibt von den Versprechungen noch übrig, wenn sich der Nebel aus Hoffnung, Ungewissheit und Misstrauen gelichtet hat?

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    * Titel der Sendung: Volle Kanne - Service täglich

    * Sendername (z.B. Sat1): ZDF


    * Datum der Sendung: 06.12.2006


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 09:05


    * Ende der Sendung: 10:30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Boulevardmagazin
    Einfach lecker: Promikochen mit Armin Roßmeier
    Schönermacher: Waxingparty für Männer
    VK angerührt: Öllampe - Tipps von Jean Pütz
    PRAXIS täglich: Pigmentstörungen
    dazwischen: 10.00 heute
    Moderation: Ingo Nommsen
    Gast: Anja Kruse (Schauspielerin)

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    * Titel der Sendung: Visite Gesundheitsmagazin
    Moderation: Vera Cordes


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 05.12.2006


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin
    Moderation: Vera Cordes
    Gast: Christoph Kranich (Patientenberater, Verbraucherzentrale Hamburg)
    Internetadresse der Sendung Internetadresse der Sendung Visite

    Beiträge:
    - Schwerpunkt: Patientenrecht - Wer entscheidet, wenn man es selbst nicht mehr kann?
    - Top-Thema: Achtung Festtagsschmaus - Was tun gegen Sodbrennen?
    - Service: Hände und Nägel - Gesund gepflegt
    - Forschung: Placebo-Effekt: Wieso wirkt das Nichts?
    - Reportage: Die Drei vom Stadthaushotel - Selbstständig leben und arbeiten mit Down-Syndrom
    - Natürlich gesund: Würzige Weihnachten - Nelke, Zimt und Kardamom

    Schwerpunkt: Patientenrecht - Wer entscheidet, wenn man es selbst nicht mehr kann?
    Viele Menschen haben Angst, durch einen Unfall oder Krankheit das Bewusstsein zu verlieren und dann von Maschinen am Leben erhalten zu werden, obwohl keine Aussicht auf Rettung besteht. Für derartige Situationen ist eine "Patientenverfügung" sinnvoll: Der Verfasser erklärt bei klarem Verstand schriftlich seine Wünsche an die Behandlung in kritischen Situationen sowie für die Phase des Sterbens. Ebenfalls wichtig ist eine Vorsorgevollmacht. Sie regelt, dass zum Beispiel ein Angehöriger für den Patienten Entscheidungsbefugnis erhalten soll, wenn der Betroffene selbst nicht mehr medizinischen Eingriffen zustimmen oder einer Verlegung in ein Pflegeheim einwilligen kann. Doch nicht jedes Schriftstück ist eine Garantie dafür, dass die Vorstellungen im Ernstfall auch umgesetzt werden. Bislang sind Patientenverfügungen nicht gesetzlich geregelt. "Visite" berichtet über den aktuellen Stand der Diskussion und den richtigen Umgang mit den wichtigen Dokumenten, die helfen, rechtzeitig Stellung zu beziehen, um sein Schicksal selbst zu bestimmen - auch in schwerster Krankheit. Studiogast: Christoph Kranich, Patientenberater, Verbraucherzentrale Hamburg

    Top-Thema: Achtung Festtagsschmaus - Was tun gegen Sodbrennen?
    Fast jeder hat schon einmal unter Sodbrennen gelitten, ein unangenehmes Gefühl, wenn Magensäure in die empfindliche Speiseröhre zurückschwappt und brennend hinter dem Brustbein aufsteigt. Viele Menschen werden immer wieder von den schmerzhaften Säureattacken aus dem Magen geplagt. In diesen Fällen sprechen Mediziner von der Refluxkrankheit (Reflux bedeutet Rückfluss). Hauptursache ist eine übermäßige Säureproduktion des Magens. Oft funktioniert aber auch der Schließmechanismus zwischen Magen und Speiseröhre nicht mehr richtig. Wird dieser Zustand chronisch, tritt also immer wieder Sodbrennen auf, drohen gefährliche Folgeerkrankungen: Die Speiseröhre kann sich entzünden, Geschwüre entstehen, in einigen Fällen entwickelt sich sogar ein Speiseröhrenkrebs. Der Schmerz hinter dem Brustbein kann aber auch Symptom einer Herzerkrankung sein oder auf Magenprobleme wie ein Magengeschwür oder eine Magenschleimhautentzündung hinweisen.

    Service: Hände und Nägel - Gesund gepflegt
    Die Hände sind ein Aushängeschild des Menschen und bedürfen insbesondere zu Beginn der Heizperiode besonderer Pflege. Die Handinnenflächen sind sehr anfällig für Trockenheit und werden leicht rau und rissig, weil sie keine Talgdrüsen besitzen. "Visite" zeigt, wie Hände geschützt und richtig gecremt werden sollten. Ebenso sorgfältig sollten die Fingernägel behandelt werden. Sie sind ein Spiegel dafür, ob im Organismus alles reibungslos funktioniert; manche Erkrankung lässt sich zuerst an den Fingernägeln ablesen. "Visite" erklärt, was die Fingernägel verraten und wie Haut und Nägel glatt, glänzend und rosig durch den Winter kommen.

    Forschung: Placebo-Effekt: Wieso wirkt das Nichts?
    Placebos bestehen meistens aus Milchzucker, Stärke oder Kochsalzlösung, also nicht aus pharmazeutischen Wirkstoffen. Dennoch wirken diese Präparate nachweisbar bei mindestens einem Drittel der Patienten bei unangenehmen Krankheitssymptomen wie Erkältungen, Magen-Darm-Problemen oder Wechseljahrsbeschwerden. Placebos wurden von den Medizinern oftmals als Scheinmedikament verabreicht, die Simulanten, also scheinbar Kranke, kurieren sollten. Inzwischen haben Wissenschaftler aber auch immer häufiger messbare Veränderungen im Körper, die zur Heilung beitragen, entdeckt. "Visite" Forschung zeigt erstaunliche Beispiele.

    Reportage: Die Drei vom Stadthaushotel - Selbstständig leben und arbeiten mit Down-Syndrom
    Im Stadthaushotel in Hamburg arbeiten drei junge Menschen mit Down-Syndrom: Jens ist dort Conferencier und begrüßt die Menschen am Eingang. Claudia ist mit ihrem vom Down-Syndrom betroffenen Mann verheiratet und arbeitet im Hotel Service. Timo beginnt seinen Arbeitstag von zu Hause aus, er hat eine eigene abgeschlossene Wohnung bei seinen Eltern. Die "Visite" Reportage zeigt wie die drei jungen Menschen trotz ihrer Behinderung ihre Arbeit und ihr Leben weitgehend selbstständig meistern.

    Natürlich gesund: Würzige Weihnachten - Nelke, Zimt und Kardamom
    Jetzt haben die traditionellen Gewürze Hochsaison, die lukullische Festtagsfreuden schmackhafter und auch bekömmlicher machen. "Visite" informiert über die wohltuende Wirkung von Zimt, Anis und Nelken.

    Copyright © NDR/Gita Mundry
    Moderatorin der NDR-Sendung: Vera Cordes

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    * Titel der Sendung: Hippokrates Gesundheits-Magazin, D 2004


    * Sendername (z.B. Sat1): ARTE


    * Datum der Sendung: 05.12.2006


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 14:00


    * Ende der Sendung: 14:30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheits-Magazin, D 2004
    Beiträge:
    - Schwerpunkt: Seele aus Eis - Hirnforscher auf der Suche nach Gefühlen
    - Alternativ: Welche Wirkung haben Farben?
    - Gesundheit aus dem Berg - Abenteuer Heilstollen
    Online aufnehmen bei SAVE-TV Hippokrates

    Schwerpunkt: Seele aus Eis - Hirnforscher auf der Suche nach Gefühlen
    Warum haben wir Gefühle? Wie beeinflussen Gefühle unseren Körper? Gibt es Gefühlsblindheit? Seit die Hirnforschung mit neuen Bild gebenden Verfahren immer genauere Einblicke gewinnt, rücken die menschlichen Gefühle in das Zentrum des naturwissenschaftlichen Interesses. Gehirnforscher können Seelenregungen inzwischen sogar messen. Denn Körperreaktionen verraten viel über den Gefühlshaushalt, sagen Neurobiologen. Wer lernt, seine Gefühle an körperlichen Reaktionen zu erkennen, kann Entscheidungen schneller und klüger treffen, behaupten Psychologen. Wie geht das? Sind Gefühle wirklich ein besserer Wegweiser als der Verstand?

    Alternativ: Welche Wirkung haben Farben?
    Gelb soll aufheitern, Rot anregen und Blau das Gemüt beruhigen. Farben erzeugen Stimmungen und beeinflussen die Psyche. In Indien glauben die Menschen schon seit Jahrtausenden an die Heilwirkung von Farben. Nach der indischen Farbtherapielehre hat der Mensch sieben Energiezentren, denen jeweils eine Farbe zugeordnet ist. Ist der Energiefluss zwischen den Zentren gestört, soll das zu Krankheiten führen. Mit entsprechenden Farben kann der Energiefluss wieder angekurbelt werden. Die moderne Farbpsychologie bestätigt die Wirkung von Farben auf den Menschen. Wie beeinflussen Farben den Menschen? Können Farben tatsächlich heilen?

    Gesundheit aus dem Berg - Abenteuer Heilstollen
    Bei Temperaturen zwischen 37 und 41,5 Grad und einer Luftfeuchtigkeit bis zu 100 Prozent tief in einem Stollen Gesundheit tanken: In Österreich ist das im "Gasteiner Heilstollen" möglich. Eine Kur dort ist ein weltweit einzigartiges Erlebnis. Sie hilft gegen Atemwegserkrankungen, Rheumatismus oder Rückenschmerzen. Heilmittel ist Radon, ein radioaktives Gas, das über Haut und Atemluft besonders gut aufgenommen wird. Für wen ist der Heilstollen die richtige Therapie?

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    * Titel der Sendung: Die Sprechstunde Wenn der Rücken schmerzt - werden Sie aktiv!


    * Sendername (z.B. Sat1): Bayern


    * Datum der Sendung: 04.12.2006


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 20:15

    * Ende der Sendung: 21:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin
    Moderation: Antje-Katrin Kühnemann
    Internetadresse der Sendung Internetadresse der Sendung Die Sprechstunde
    Online aufnehmen bei SAVE-TV Die Sprechstunde

    Nahezu 80 Prozent der Deutschen haben es im Laufe ihres Lebens mit Schmerzen im Kreuz zu tun. Trotz aller Rückenschulprogramme, Massagen, Operationen und Physiotherapien - keine besseren Ergebnisse. Trotz des enormen Rehabilitationsangebotes bleibt die Zahl der Rückenschmerzpatienten auf hohem Niveau.

    Nur bei 15 von 100 Rückenpatienten ist eine Operation sinnvoll, die anderen 85 Prozent werden von unspezifischen Leiden im Rücken geplagt, die ständig wiederkehren und für die der Arzt keine kausale Ursache findet. Jeder zweite Patient in der orthopädischen Praxis leidet an Rückenschmerzen. Nahezu 20 Prozent aller Krankschreibungen werden auf Schäden an der Wirbelsäule zurückgeführt. Geschätzte 17 Milliarden Euro wenden die gesetzlichen Krankenkassen für die Behandlung akuter und chronischer Rückenschmerzen auf.

    Erfahrene Orthopäden wissen, dass Rückentherapien alleine keine Abhilfe schaffen können. Denn sobald der Rücken leidet, beginnt nicht selten ein Teufelskreis: Der schmerzende Rücken verhindert ein wirkungsvolles Bewegungsprogramm. Dabei ist Bewegung die beste Therapie und langfristig auch vorbeugend erfolgreich. Bewegung neutralisiert nach und nach das Schmerzempfinden und löscht sozusagen das Schmerzgedächtnis für die Rückenpein im Gehirn. Bei Dauerschonung aber wird das Leiden chronisch, viele kommen nicht mehr ohne Medikamente aus. Der nächste Teufelskreis entsteht: Bei einer Vielzahl von Schmerzpatienten entwickelt sich im Verlauf ein Schmerzmittelmissbrauch, da der Griff zum Medikament immer schneller geschieht.

    Fazit der bisherigen Erkenntnisse zum Rückenschmerz lauten: Wird der "Schmerzkreislauf" nicht frühzeitig unterbrochen, führt dies häufig zu chronischem Dauerschmerz.

    Schwerpunkt der Sendung sind eine Vielzahl von Bewegungsaktivitäten, die sich in den normalen Alltag integrieren lassen, um rechtzeitig vorzubeugen oder vorhandenen Rückenproblemen zielstrebig entgegenzuwirken.

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    * Titel der Sendung: ARD-Ratgeber: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 04.12.2006


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 15:15


    * Ende der Sendung: 15:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsratgeber