Beiträge von Seerose

    Cokoladovy Makovec, Mohnkuchen mit Schokolade





    Zutaten:
    100 g Dunkle Schokolade
    100 g Butter
    300 g Mohnkoerner
    300 ml Rotwein
    8 Eiweisse
    80 g Kristallzucker
    100 g Puderzucker
    100 g Maisstaerke; Maizena
    Slivovice; Pluemliwasser oder Kirsch
    1 Prise Salz
    Silvia Kraus und das Stamitz-Quartett Prag MM von Rene Gagnaux


    Zubereitung:
    Schokolade mit etwas Slivovice schmelzen. Butter dazumischen, auf
    Zimmertemperatur auskuehlen lassen.


    Inzwischen Mohnkoerner mahlen (oder frisch gemahlen kaufen), mit
    Rotwein begiessen und stehen lassen, bis der Wein aufgesogen ist (ca.
    eine halbe Stunde).


    Das Eiweiss mit dem Salz zu sehr festem Schnee schlagen und den
    Kristallzucker nach und nach darunterruehren.


    Puderzucker und Maisstaerke sowie alle uebrigen Zutaten vorsichtig
    mischen. In der Springform bei 200 Grad ca. 30 Minuten backen.


    Der Makovec soll noch sehr feucht sein und faellt beim Auskuehlen
    etwas in sich zusammen. Kalt kann er mit Schokoladenglasur ueberzogen
    werden. Wenn es gelingt, ihn ein oder zwei Tage zu verstecken, wird
    er noch besser...

    BRUESSELER WAFFELN


    Zutaten:


    225 g Mehl
    10 g Hefe
    4 El. Zucker
    1 Prise Salz
    300 ml Milch
    1 Ei
    3 1/2 El. Butter
    1/2 Tl. Vanillemark


    Zubereitung:
    1. Das mehl in eine Schuessel geben, in die Mitte eine Mulde
    druecken, die Hefe hineinbtoeckeln und mit dem Zucker, dem Salz und
    etwas milch zu einem brei verruehren. Etwa 15 Minuten stehen lassen.
    2. Den Hefeansatz mit dem Mehl, dem Ei, der restlichen Milch, dem
    Vanillemark und dem zerlassenen Fett vermischen und alles zu einem
    glatten, geschmeidigen Teig verruehren. Zugedeckt an eiem warmen ort
    30 Minuten gehen lassen. 3. Waffeleisen aufheizen und portionsweise
    backen.

    .
    Aprikosen-Muffins mit Cashew




    Zutaten:
    5 Aprikosen; fein gewürfelt
    1 Tl. Zitronensaft
    80 g Butter; weich
    1/2 Tas. Zucker
    1 Ei
    1 1/4 Tas. gesiebtes Mehl
    2 Tl. Backpulver
    1/2 Tl. Salz
    1 Tl. geriebene Zitronenschale
    1/4 Tl. Muskatblüte
    1/4 Tas. Milch
    1/3 Tas. Cashewkerne; gehackt
    brauner Zucker;zum Bestreuen


    Zubereitung:
    Aprikosen mit Zitronensaft beträufeln. Butter und Zucker schaumig
    schlagen, Ei einarbeiten, dann die Aprikosenstücke unterheben.


    Mehl mit Backpulver, Salz, Zitronenschale und Muskatblüte vermischen;
    abwechselnd mit der Milch zur Buttermischung geben. Mit der letzten Portion
    Mehl die Cashewkerne unterarbeiten.


    Teig auf die Muffinformen verteilen. Muffins mit etwas Zucker bestreuen.
    Bei 175 Grad etwa 20 Minuten backen.

    Hallo Sommersprosse,



    Herzlich Willkommen Hir im Forum.


    Schaue Dich erst einmal in Ruhe um.


    Ich denke Das Du Hier richtig bist um Dich mit Betroffenen


    auszutauschen. Wir werden immer ein offenes Ohr für Dich haben.

    Hallo Dirk,


    Herzlich Willkommen hier im Forum.


    Es tut mir Leid mit Deinem Vater.


    Schaue Dich erst einmal in Ruhe um.


    Wir werden immer für Deine Sorgen und Fragen offen sein.


    Und Dir Zuhören.

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    * Titel der Sendung: Kronzuckers Welt


    * Sendername (z.B. Sat1): N24


    * Datum der Sendung: 22. Februar 2006


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 20.05


    * Ende der Sendung: 21.00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
    Am 26. April 1986 ereignet sich im Kernkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine der atomare Super-GAU: Technische Probleme und menschliches Versagen verursachen die Kernschmelze, der Reaktor explodiert. Tausende Menschen sterben an den Folgen der Umweltkatastrophe, Zehntausende werden (krebs)krank. Die radioaktive Wolke verseucht weite Teile Europas. Lebensmittel wie Milch, Pilze oder Wild sind in Deutschland Jahre lang belastet. Eine Dokumentation über den "Atomtod in Tschernobyl".

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    * Titel der Sendung: service: gesundheit



    * Sendername (z.B. Sat1): hessen Fernsehen


    * Datum der Sendung: 16. Februar 2006


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 19.00


    * Ende der Sendung: 19.30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
    Es kann jeden treffen wie ein Schlag. Es passiert ganz plötzlich, und das Leben ist nicht mehr wie vorher. Schlagartig setzten Lähmungen ein, die Betroffenen können kaum noch sehen und sprechen. Jährlich erleiden rund 200.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Die Krankheit ist die dritthäufigste Todesursache nach Herzinfarkt und Krebs. Bluthochdruck, schlechte Cholesterinwerte oder Rauchen begünstigen die Krankheit. Auch das Alter spielt eine Rolle. Bei Menschen über fünfzig verdoppelt sich das Risiko. Wie erkennt man Anzeichen eines drohenden Schlaganfalls? Kann man überhaupt vorbeugen? Was passiert eigentlich im Körper während eines Schlaganfalls? Wie sieht ein Leben nach dem Schlaganfall aus? "service: gesundheit" klärt im Gespräch mit einem Experten im Studio über die Risiken des Schlaganfalls auf. Die Sendung zeigt, welche Reha-Maßnahmen sinnvoll sind und was es bedeutet, ganz alltägliche Dinge nach einem Schlaganfall neu erlernen zu müssen.

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    * Titel der Sendung: Body Check - Der menschliche Körper im Alltagstest


    * Sendername (z.B. Sat1): XXP
    * Datum der Sendung: 15. Februar 2006



    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 20.15


    * Ende der Sendung: 21.15


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
    Bei der Diagnose ?Krebs? stecken viele Betroffene den Kopf in den Sand. Oft fordern aber Gewohnheiten und Lebensstil das Schicksal geradezu heraus. ?Body Check? zeigt einige Menschen mit hohem Krebsrisiko und ihre zum Teil ziemlich ungewöhnlichen Wege, der tödlichen Krankheit zu entgehen. Außerdem verdeutlicht die letzte Folge dieser deutschen Free-TV Premiere auf BBC Exklusiv, wo der Krebs ansetzt - und wie er entsteht.

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    * Titel der Sendung: Die Ohnmacht der Ärzte Film von Yvonne Menne


    * Sendername (z.B. Sat1): ARD


    * Datum der Sendung: 15. Februar 2006


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 23.15


    * Ende der Sendung: 00.00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
    ?Am Krankenbett muss man die Wahrheit sagen, - aber so, dass dem Patienten immer noch Hoffnung bleibt?, meint Dr. Neumann, Oberarzt auf der Krebsstation einer katholischen Klinik in Norddeutschland. Täglich hat er mit todkranken Menschen zu tun. Allzu oft muss er als Arzt seinen Patienten eingestehen, dass er kaum noch etwas gegen ihre Krankheit tun kann, - außer die Schmerzen zu lindern. Eine Extremsituation für Arzt und Patient.Der Frankfurter Hausarzt Dr. Sohn betreut Sterbende zu Hause. Da ist die Angst der Angehörigen, mit dem Todkranken allein zu bleiben. Da ist die Furcht des Patienten vor quälenden Schmerzen. Medikamente allein reichen oft nicht mehr aus. Vor allem Zuspruch und Beistand sind vom Arzt gefordert. All das zusammen wird für Dr. Sohn manchmal zur schweren Bürde. Sein eigenes Familienleben leidet darunter, das Schicksal der Patienten lässt ihn nicht los. Die Medizinstudentin Sandra Stippich will später als Arzt Menschen auf ihrem letzten Weg begleiten. Sie hat früher jahrelang als Physiotherapeutin auf der Intensivstation einer Unfallklinik gearbeitet, hatte es mit Querschnittgelähmten und Komapatienten zu tun. Dort hat sie erlebt, wie Mediziner im Alltagsgeschehen abstumpfen können. Respekt vor dem Kranken und die Wahrung der Würde des Patienten machen für sie den idealen Arzt aus.Wer seinen Arztberuf ernst nimmt, leidet irgendwann unter der eigenen Ohnmacht. Nicht zufällig ist die Selbstmordrate unter Ärzten höher als in vielen anderen Berufsgruppen. Doch während der Ausbildung werden sie zu wenig auf diese Seiten ihres späteren Berufs vorbreitet. Ärzte wollen helfen und heilen nach bestem Wissen und Gewissen. Aber reicht dieses traditionelle Berufsbild auf Zukunft? Medizinischer Fortschritt, moderne Biowissenschaften, der enorme ökonomische Druck konfrontieren Ärzte mit neuen ethischen Herausforderungen. Noch nie mussten in der Bundesrepublik Ärzte aus Kostengründen unter ihren Patienten ?selektieren?, - denn nicht für jeden ist immer jede Behandlung möglich. Andererseits war aber noch nie so viel medizinisch machbar und entsprechend teuer.

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    * Titel der Sendung: Visite Das Gesundheitsmagazin Visite Das Gesundheitsmagazin Schwerpunkt: Vergrößerte Prostata ? Mehr Sicherheit durch verbesserte Früherkennung




    * Sendername (z.B. Sat1): NDR Fernsehen


    * Datum der Sendung: 14. Februar 2006



    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 20.15


    * Ende der Sendung: 21.00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
    In Deutschland leidet jeder zweite Mann über 50 Jahren an einer Veränderung der Prostata. Häufiger Harndrang, tröpfelndes Wasserlassen, Schmerzen oder sogar Blut im Urin können Alarmzeichen sein. Bei gutartiger Vergrößerung der Vorsteherdrüse reicht meist eine medikamentöse Behandlung aus. Mit zunehmendem Alter jedoch droht Gefahr: Prostatakrebs ? die häufigste Krebsart beim Mann. Das Problem: Die Früherkennung wird oft vernachlässigt, zudem liefern das Abtasten und die Ultraschalluntersuchung der Prostata häufig nur ungenaue Ergebnisse. Nicht selten bringt erst die Gewebeentnahme (Biopsie) eine sichere Diagnose. Durch die oft unklaren Ultraschallbilder wissen die Mediziner jedoch häufig nicht, an welchen Stellen genau sie Gewebe entnehmen müssen. Ein modernes Verfahren soll die Biopsie in Zukunft erheblich vereinfachen. Mit Hilfe eines speziellen Computerprogramms wollen die Fachleute die Ultraschallbilder deutlich verbessern. Die Gewebeentnahme kann dann wesentlich effektiver und gezielter nur dort vorgenommen werden, wo die Bilder einen wahrscheinlichen Krebsherd darstellen. Für die Patienten wird die Untersuchung dadurch deutlich risikoärmer. Fortschritte scheint es auch bei der Vorbeugung des Prostatakarzinoms zu geben: In einer aktuellen Studie wird derzeit getestet, ob die Entstehung eines Tumors durch spezielle Medikamente möglicherweise verhindert werden kann. ?Visite? mit Informationen über die vergrößerte Prostata, ihre sichere Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten.

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    * Titel der Sendung: Vitamine - Die ganze Wahrheit, BBC Exklusiv, Dokumentation


    * Sendername (z.B. Sat1): XXP,


    * Datum der Sendung: 8. Februar 2006



    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 20.15


    * Ende der Sendung: 21.05


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
    Vitamine sind gesund. Dieser Satz ist fast ein Naturgesetz. Überall auf der Welt gelten Vitamine als unverzichtbare Nahrungs-Ergänzungsmittel: Als ein einfacher, natürlicher Weg zu Gesundheit. Aber wie so oft, sieht die Wahrheit ganz anders aus.Forschungsprojekte in England und den USA haben inzwischen die ?Schattenseiten? der ungebremsten Vitamineinnahme aufgezeigt: Viele Präparate bringen der Gesundheit gar nichts, weil der Körper sie nicht aufnimmt, und sie einfach ungenutzt wieder ausgeschieden werden. Andere Vitamine können sogar krank machen. Dieser Film liefert nichts als die Wahrheit über Vitamine.Die aufgeklärte Menschheit wusste schon lange, dass es wichtig ist, Obst zu essen, um Krankheiten wie dem Skorbut zu entgehen. Doch aus dem Stadium des ?Iss Zitrusfrüchte und du bleibst gesund? ist der moderne Mensch lange entwachsen: Inzwischen gilt es als gesundheitsbewusst, sich mit Vitaminpräparaten Gutes zu tun. Ein paar Vitamin-C-Kapseln täglich, und schon lässt sich auch der trübste Winter ohne Erkältung überstehen ? dieser Meinung sind Millionen, ja Milliarden von Menschen.?Urheber? dieses Glaubens ist der einzige Forscher, der den Nobelpreis gleich zwei Mal erhielt: Der US-amerikanische Chemiker Linus Pauling. Er glaubte felsenfest an die heilende und prophylaktische Wirkung der Ascorbinsäure. Erst spätere Chemiker-Generationen erkannten nun, dass das künstliche Vitamin ganz anders auf den menschlichen Körper wirkt als natürliches.Noch verheerender ? so zeigen Untersuchungen und Versuchsreihen, die in diesem Film gezeigt und erklärt werden ? ist die Wirkung von Vitamin A. Die Britin Miranda Keswick nimmt tagtäglich Vitamin A ? oder Beta-Karotin ? ein, und das obwohl die 35jährige nicht krank ist. Sie ist Raucherin und glaubt, dass der Stoff sie vor den Freien Radikalen, und damit vor Krebs bewahrt. Sie ahnt nicht, dass sie durch die Einnahme genau das Gegenteil erreicht.Spannend, informativ, leicht verständlich und doch fundiert, zerstört diese Dokumentation einen der einträglichsten Mythen der modernen Medizin: Die ?allheilende Wirkung? von Vitaminen. Sie wird anhand von Fallbeispielen und Interviews mit renommierten Forschern als gefährlicher Trugschluss enttarnt. Egal, ob es um Erkältungs- oder Krebsvorbeugung geht: Der hoffnungsfrohe Griff zu den bunten Kapseln fällt nach diesem Film schwerer.

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    * Titel der Sendung: Quarks & Co


    * Sendername (z.B. Sat1): WDR Fernsehen


    * Datum der Sendung: 7. Februar 2006


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 21.45


    * Ende der Sendung: 22.30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
    Bis zu anderthalb Liter Speichel produziert ein Mensch täglich. Dabei ist unsere Spucke ein wahrer Zaubersaft: Sie sorgt für die Abwehr von Krankheitserregern, schützt die Zähne vor Karies, lässt Wunden schneller heilen, und verwandelt feste Nahrung in einen weichen, verdaubaren Brei. Aus der Spucke können Wissenschaftler wertvolle Informationen über Drogen- oder Alkoholkonsum gewinnen. Auch Krankheiten wie Aids oder Krebs sind über den Mundspeichel nachweisbar. Forscher hoffen, das sie in Zukunft daraus sogar ablesen können, ob ein Kind einmal an Karies erkranken wird. "Quarks & Co" nimmt unsere Spucke wissenschaftlich unter die Lupe.Insgesamt leben etwa 300 bis 500 verschiedene Arten von Bakterien in unserem Mund. Wann ist das empfindliche Gleichgewicht dieser Mikrobengemeinschaft gestört, und wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus?

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    * Titel der Sendung: Gesundheitsgespräch


    * Sendername (z.B. Sat1): bayern2


    * Datum der Sendung: 4. Februar 2006



    * Tag der Sendung: Sonnabend


    * Start der Sendung: 12.05


    * Ende der Sendung: 13.00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsgespräch
    Mit Dr. Marianne Koch
    Moderation: Werner Buchberger
    Krebs: Hoffnung trotz Metastasen

    BEEREN-MUFFINS

    Zutaten:
    120 g Joghurt
    70 g Milch
    80 g Zucker
    80 g Oel
    2 klein. Eier
    200 g Mehl
    1 Glas Backpulver
    1 Prise Salz
    100 g Beeren; Himbeeren Heidelbeeren usw.
    4 El. Mehl
    4 El. Zucker
    1/4 Tl. Zimt
    60 g Butter
    Ilka Spiess


    Zubereitung:
    Joghurt, Milch, Zucker, Oel und Ei miteinander verruehren. Mehl,
    Backpulver und Salz mischen. Alles zusammengeben und solange ruehren,
    bis die Zutaten miteinander vermischt sind. Die Beeren unterheben
    und den Teig in die leicht gefettete Form fuellen.


    Fuer die Streusel angegebene Zutaten kurz mit der Hand verkneten
    und ueber die Muffins broeseln.


    Backzeit 20-25 Minuten
    : Heissluft: 175GradC, Ober-Unterhitze: 200GradC

    Schinken-Spargel-Suppe



    Zutaten:
    1 Zwiebel
    30 g Butter
    600 g Spargel (grün oder weiß)
    200 g Champignons
    1 Kart. TK-8-Kräuter
    1 l Hühnerbrühe
    150 g gegarter Langkornreis
    8 El. Crème fraîche
    4 Eigelb
    Salz
    Pfeffer
    Muskat
    100 g gekochter Schinken


    Zubereitung:
    Zwiebel in Würfel schneiden. Butter erhitzen, Zwiebel darin
    andünsten
    Spargel in Stücke schneiden, Champignons halbieren und mit Kräutern
    dazugeben. Brühe angießen und etwa 10 Minuten fortkochen.
    Reis hinzufügen.
    Crème fraîche mit Eigelb, Salz, Pfeffer und Muskat verrühren und in
    die Suppe geben.
    Schinken in Würfel schneiden und kurz vor dem Servieren auf die
    Suppe geben.