Beiträge von Seerose
-
-
-
-
Hallo sabine1,
Auch ich möchte Dich Hir im Forum Herzlich Willkommen heißen.
Schaue Dich ersteinmal in ruhe um.
Wir werden immer ein Offenes Ohr für Dein Anliegen haben. -
Hallo Tommi,
Herzlich Willkommen Hir im Forum.
Hir kannst Du Dich mit Betoffenen austauschen und ein paar interessante Tips bekommen.
Schaue Dich ersteinmal in Ruhe Um.
Wir werden immer ein offenes Ohr für Dich haben. -
Hallo deejazz ,
Herzlich Willkommen hir im Forum Habe Dich für Den geschützten Bereich Angehörige und Freunde freigeschalten.
Aber Bitte Sag uns noch Wie Dein Name ist und Woher Du kommst.
Das ist bei uns so üblich.
Schaue Dich ersteinmal in Ruhe um.
Ansonsten werden wir immer ein offenes Ohr für Dich haben. -
-
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Grünzeug: Pflanzen für gute Zimmerluft
* Sendername (z.B. Sat1): (BW)Südwestfernsehen
* Datum der Sendung: 28.März
* Tag der Sendung: Dienstag
* Start der Sendung: 18.15
* Ende der Sendung: 18.45
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
Pflanzen tun nicht nur der Seele gut, sie fördern auch die Gesundheit ganz direkt. So sorgen sie zum Beispiel für gute Luft und ein besseres Raumklima. Die US-Weltraumbehörde NASA hat in Untersuchungen festgestellt, dass bestimmte Pflanzen sich auf bestimmte Gifte spezialisiert haben. Die Birkenfeige bindet das Krebs erregende Formaldehyd, das aus Pressspanmöbeln, Teppichen, Konservierungsmitteln und Lacken entweicht, das aber auch im Zigarettenrauch enthalten ist. Neben Raucherecken in öffentlichen Gebäuden sollten immer Birkenfeigenwälder wachsen. Für das gesunde Raumklima sind generell Pflanzen besser, die schnell wachsen und größere besser als kleine. Insgesamt sind ungefähr 20 Arten genauer auf ihren Schadstoffabbau untersucht. Die Pflanzen funktionieren wie lebende Luftfilter. Dabei werden die Schadstoffe besonders auch im Wurzelbereich entgiftet. Und zwar über Bodenbakterien, die in der Erde in Gemeinschaft mit den Wurzeln leben. Der Direktor des Blühenden Barocks in Ludwigsburg, Volker Kugel, und Moderatorin Andrea Müller stellen Pflanzen vor, die besonders gut darin sind, die Luft zu verbessern. -
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Im Kinderkrankenhaus
Kampf dem Krebs* Sendername (z.B. Sat1): Discovery Channel
* Datum der Sendung: 27.März 2006
* Tag der Sendung: Montag
* Start der Sendung: 22.55
* Ende der Sendung: 23.55
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
Die Krebsstation im Orange County-Kinderkrankenhaus in Kalifornien: Die meisten der kleinen Patienten haben Leukämie. Die psychologische Betreuung ist ebenso wichtig wie die Therapie. Und so gibt es für die Kinder ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm: Es wird gemalt und gespielt, Puppenspieler und Zauberkünstler machen die Runde -
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Asbest ? Tod in Zeitlupe
Von der Euphorie zur Katastrophe
Film von Michèle Sauvain und Iwona Meyer* Sendername (z.B. Sat1): 3sat
* Datum der Sendung: 27. März 2006
* Tag der Sendung: Montag
* Start der Sendung: 22.55
* Ende der Sendung: 23.45
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
Roland Schwarzmann und Marcel Jann können die Diagnose immer noch nicht fassen: Mesotheliom, asbestbedingter Krebs. Marcel Jann ist in Niederurnen in der Innerschweiz aufgewachsen, wo bis Mitte der 1980er Jahre Asbestzement produziert wurde. Roland Schwarzmann jobbte dort vor rund 30 Jahren während seiner Schulzeit. Lange hat man in der Schweiz die Asbestgefahr unterschätzt. Die unzerstörbare Faser galt in der modernen Architektur der 1960er und 1970er Jahre dank seiner feuerfesten, witterungsbeständigen, keimabstoßenden Eigenschaften und seines günstigen Preises als unverzichtbar. Mit Asbestfasern wurden Häuser, Tunnels, Dächer, Kanalisationsrohre gebaut, Bremsbeläge für Autos hergestellt und Feuerschutzanzüge angefertigt. Zu dieser Zeit wusste man schon, dass Asbest krebserregend ist. Erst seit 1995 ist Asbest in der Schweiz offiziell verboten.
Ein Film über ein unrühmliches Kapitel der Schweizer Industriegeschichte, das noch lange nicht abgeschlossen ist. -
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Die Haut vergisst nie
* Sendername (z.B. Sat1): NDR info
* Datum der Sendung: 19. März 2006
* Tag der Sendung: Sonntag
* Start der Sendung: 19.20
* Ende der Sendung: 19.50Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
Nach dem langen Winter sind die ersten Sonnenstrahlen eine Wohltat für die Seele. Im Sommer sonnen sich immer mehr Menschen im Freien oder - wenn es das Wetter nicht zulässt - im Solarium. Braun gebrannte Haut ist ein Schönheitsideal, aber zugleich ein oft unterschätztes Gesundheitsrisiko. Die Zahl der Hautkrebserkrankungen hat in den vergangenen Jahren drastisch zugenommen. Mehr als 3.000 Menschen sterben jährlich daran allein in Deutschland. Hautkrebs ist die häufigste Krebsart und verzeichnet die meisten Neuerkrankungen. Ein Sonnenbrand kann späte Folgen haben, denn ?die Haut vergisst nie?, sagt Prof. Dr. Eckart Breitbart, Leiter des Dermatologischen Zentrums im niedersächsischen Buxtehude. Dort werden die Patienten je nach Schwere des Leidens mit Operationen, Infrarotlicht oder Chemotherapie behandelt. Bei der medizinischen Versorgung der Betroffenen geht die 1995 eröffnete Klinik neue Wege. Sie bietet neben der stationären Aufnahme eine Tagesklinik und mehrere Ambulanzen. Damit wird die Rehabilitation, die bei Tumorerkrankungen über lange Zeiträume läuft, erheblich erleichtert. Das neue Konzept kommt auch Patienten mit Neurodermitis und Schuppenflechte zugute. Für sie werden Schulungsprogramme angeboten. Daneben nehmen die Therapien von Allergien, kosmetische Eingriffe und Laserbehandlungen einen breiten Raum in der Arbeit der Buxtehuder Fachklinik ein, die auch eine psychologische Beratung anbietet. ?Bei vielen Hautkrankheiten ist sie unverzichtbar?, wie Chefarzt Breitbart betont -
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Hippokrates
Magazin, Deutschland 2006, ZDF, Erstausstrahlung
Thema u.a.: Mit Kälte heilen - Kryotherapie* Sendername (z.B. Sat1): arte
* Datum der Sendung: 14. März 2006* Tag der Sendung: Dienstag
* Start der Sendung: 14.00
* Ende der Sendung: 14.30
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
Extreme Kälte ist in der Lage, Zellen des Organismus und damit Gewebe zu zerstören. Diesen Effekt macht sich die Medizin mit der so genannten Kryotherapie zunutze. Unter anderem kann man einige Hauttumore mit Kälte behandeln. Bei der Kryotherapie werden diese Tumore über einen Applikator mit flüssigem Stickstoff behandelt. Der Stickstoff hat eine Temperatur von minus 196 Grad, was zur Zerstörung der Tumorzellen führt. Auch bei manchen Lebermetastasen oder Brustkrebsformen kann die Therapie Erfolg bringen. Da Kälte zu einer Verengung der Blutgefäße führt, wird sie zu einer weiteren Therapie genutzt. Entzündliche Vorgänge, wie sie beispielsweise bei rheumatischen Erkrankungen vorliegen, gehen mit erweiterten Blutgefäßen einher. Die Auflage von Kälte auf betroffene Gelenke kann daher helfen, Schmerzen zu lindern. Darüber hinaus hat Kälte einen positiven Effekt auf Schmerzrezeptoren und Schmerzbahnen. Gerade bei rheumatischen Erkrankungen, die mehrere Gelenke betreffen, wird deshalb seit einigen Jahren eine Ganzkörperkältebehandlung in einer Kältekammer durchgeführt. Dort herrschen Minusgrade von minus 60 bis 80 Grad. "Hippokrates" berichtet über Therapieerfolge -
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Die Ohnmacht der Ärzte
* Sendername (z.B. Sat1): hessen Fernsehen
* Datum der Sendung: 11. März 2006* Tag der Sendung: Sonnabend
* Start der Sendung: 17.00
* Ende der Sendung: 17.30
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
?Am Krankenbett muss man die Wahrheit sagen - aber so, dass dem Patienten immer noch Hoffnung bleibt?, meint Dr. Neumann, Oberarzt auf der Krebsstation einer katholischen Klinik in Norddeutschland. Täglich hat er mit todkranken Menschen zu tun. Allzu oft muss er als Arzt seinen Patienten eingestehen, dass er kaum noch etwas gegen ihre Krankheit tun kann - außer die Schmerzen zu lindern. Eine Extremsituation für Arzt und Patient. Der Frankfurter Hausarzt Dr. Sohn betreut Sterbende zu Hause. Da ist die Angst der Angehörigen, mit dem Todkranken allein zu bleiben. Da ist die Furcht des Patienten vor quälenden Schmerzen. Medikamente allein reichen oft nicht mehr aus. Vor allem Zuspruch und Beistand sind vom Arzt gefordert. All das zusammen wird für Dr. Sohn manchmal zur schweren Bürde. Sein eigenes Familienleben leidet darunter, das Schicksal der Patienten lässt ihn nicht los. Die Medizinstudentin Sandra Stippich will später als Arzt Menschen auf ihrem letzten Weg begleiten. Sie hat früher jahrelang als Physiotherapeutin auf der Intensivstation einer Unfallklinik gearbeitet, hatte es mit Querschnittgelähmten und Komapatienten zu tun. Dort hat sie erlebt, wie Mediziner im Alltagsgeschehen abstumpfen können. Respekt vor dem Kranken und die Wahrung der Würde des Patienten machen für sie den idealen Arzt aus. Wer seinen Arztberuf ernst nimmt, leidet irgendwann unter der eigenen Ohnmacht. Nicht zufällig ist die Selbstmordrate unter Ärzten höher als in vielen anderen Berufsgruppen. Doch während der Ausbildung werden sie zu wenig auf diese Seiten ihres späteren Berufs vorbreitet. Ärzte wollen helfen und heilen nach bestem Wissen und Gewissen. Aber reicht dieses traditionelle Berufsbild auf Zukunft? Medizinischer Fortschritt, moderne Biowissenschaften, der enorme ökonomische Druck konfrontieren Ärzte mit neuen ethischen Herausforderungen. Noch nie mussten in der Bundesrepublik Deutschland Ärzte aus Kostengründen unter ihren Patienten ?selektieren? - denn nicht für jeden ist immer jede Behandlung möglich. Andererseits war aber noch nie so viel medizinisch machbar und entsprechend teuer. Die Ethik des Arztberufes kommt an ihre Grenzen ? neue Fragen verlangen neue Antworten. -
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Schattenseiten
Vom Rauchen und Leiden* Sendername (z.B. Sat1): hessen Fernsehen
* Datum der Sendung: 9. März 2006
* Tag der Sendung: Donnerstag
* Start der Sendung: 07.55
* Ende der Sendung: 08.40Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
Frankfurt am Main, Nordwestkrankenhaus: Gefäßchirurgie. Es gibt kaum einen Ort, an dem man die tödlichen Auswirkungen des Rauchens drastischer vor Augen geführt bekommt als hier, Friedhöfe vielleicht ausgenommen. Im Operationssaal II kreischt täglich mehrmals die Säge auf, mit der die Chirurgen den Brustkorb von Rauchern öffnen müssen. Anschließend zuckt der Laserstrahl durch Feingewebe, es riecht nach verbranntem Fleisch. Ganz ähnlich sieht auch das aus, was die Ärzte dann herausschneiden: verkohlte Lungenreste, zerfressen vom Krebs. Viele Patienten sind jung, manche nicht einmal zwanzig Jahre alt. Die meisten haben trotz Operation nur noch eine geringe Überlebenschance. Einigen bleiben nur noch Wochen oder Monate. Andere hier haben vergleichsweise Glück gehabt, sie haben statt der Lunge nur ein Bein hergeben müssen. Wer aber glaubt, ein Krankenhaus wäre genau der Ort, um endlich vom Rauchen abzulassen, der irrt. Nicht nur Ärzte und Pfleger greifen in der Pause gern zur Kippe, selbst Patienten, dem Tod gerade noch einmal von der Schippe gesprungen, frönen weiter ihrer Sucht, wie die Reportage von Philipp Engel an eindrucksvollen Beispielen zeigt. -
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Das Hormon-Komplott
Die Ärzte, die Industrie und die Wechseljahre* Sendername (z.B. Sat1): MDR Fernsehen
* Datum der Sendung: 8. März 2006
* Tag der Sendung: mittwoch
* Start der Sendung: 13.00
* Ende der Sendung: 13.45
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
Sie ist neu, soll ein wirtschaftlicher Erfolg werden und heißt ?Angeliq?. Die Pille gegen die Nebenwirkungen der Wechseljahre. Dank ?Angeliq? wird der Hormonspiegel der Frau auf jugendlichem Niveau gehalten. Das soll Hitzewallungen unterdrücken, aber auch gegen Osteoporose und Bluthochdruck vorbeugen. Offenbar ein mutiger Schritt des Pharmaunternehmens Schering. Denn vor zwei Jahren geriet die Pharmaindustrie mit ihren Hormonersatzpillen durch eine amerikanische Studie unter Druck. Hormone, so das Ergebnis der Untersuchung an über 16.000 Frauen, können Brustkrebs fördern und Herzinfarkte
auslösen. In den USA und Kanada brach daraufhin der Markt ein.Doch jetzt schöpft die Branche neues Selbstbewusstsein. Präparate wie ?Angeliq? sollen den Trend umkehren. Durch die besonders niedrige Dosierung seien Nebenwirkungen kaum zu erwarten. Neue Hormon-Kombinationen beugten obendrein Alterserscheinungen wie Herz-Kreislauferkrankungen und Gewichtszunahme vor. Viele deutsche Gynäkologen und Hormonexperten begrüßen ?Angeliq?. Sie halten die Studienergebnisse aus Amerika ohnehin für nicht übertragbar auf deutsche Frauen und deutsche Hormonpillen. Tatsache ist: Hormone sind in Deutschland nach wie vor ein gutes Geschäft. Während in den USA die Verschreibungen um 60 Prozent einbrachen, kam die Branche hier mit rund 25 Prozent Verlust noch glimpflich davon.Kritiker der Hormontherapie beklagen denn auch ein zu hormonfreundliches Klima in Deutschland. Enge Verflechtungen von Frauenärzten und ihren Fachgesellschaften mit der Pharmaindustrie seien der Grund dafür, dass man die alarmierenden Studienergebnisse aus den USA hierzulande nicht wahrhaben wolle. Noch immer würden viel zu viele Hormone verschrieben, obwohl die Risiken klar bewiesen, der Nutzen der Pillen dagegen fraglich sei. Doch wie gefährlich ist die Hormonersatztherapie wirklich? Wie sicher sind neue Medikamente, wie sicher ist ?Angeliq?? Das Drehteam begleitete eine Schering-Pharmareferentin auf ihrer Werbetour durch Arztpraxen. Es beobachtete führende deutsche Hormonexperten und recherchierte ihre Kontakte zur Industrie. Und es besucht die renommierte Stanford-Universität in den USA, wo die bis heute größte Studie über Risiken und Nebenwirken der Hormone vor zwei Jahren aus Sicherheitsgründen abgebrochen wurden. -
Hallo HeidiK,
Herzlich Willkommen im Forum.
Schaue Dich ersteinmal in Ruhe um.
Habe Dich eben fürt den geschützten Bereich Angehörige und
Freunde freigeschalten.
Hier kannst Du Dich mit betroffenen austauschen und ein paar interessante Tips bekommen.
Wir werden immer ein offenes Ohr für Deine Sorgen und Fragen haben. -
Hallo Christine,
Herzlich Willkommen im Forum.
Schaue Dich ersteinmal in Ruhe um.
Habe Dich eben fürt den geschützten Bereich Angehörige und
Freunde freigeschalten.
Hier kannst Du Dich mit betroffenen austauschen und ein paar interessante Tips bekommen.
Wir werden immer ein offenes Ohr für Deine Sorgen und Fragen haben. -
Cornflakes-Kekse
Zutaten:
(für ca. 60 Plätzchen)60 g Butter oder Margarine
70 g Zucker (oder Honig)
1 Ei
120 g Mehl
1 TL Backpulver
80 g Cornflakes
100 g Rosinen
eventuell etwas Milch--------------------------------------------------------------------------------
Zubereitung:
Weiche Butter oder Margarine mit dem Zucker schaumig rühren.Das Ei gut einrühren.
Mehl und Backpulver mischen und unterrühren.
Cornflakes etwas zerkleinern und mit den Rosinen in die Teigmasse einrühren (eventuell etwas Milch zugießen).
Backblech mit Backpapier belegen.
Mit einem Löffel und etwas Abstand kleine Haufen auf das Backpapier "patzen" und etwas flach drücken.
In vorgeheiztem Backrohr bei 180°C (= Gas: Stufe 2-3) etwa 10 Minuten backen.
Abkühlen lassen und mampfen.
Besonders für Kinder sind diese Plätzchen immer wieder ein Erlebnis.
-
Hallo bergwiese,
herzlich Willkommen hier im Forum.
Hier kannst Du Dich mit betroffenen austauschen und ein paar interesante Tip bekommen.
Wir werden immer ein offenes Ohr für Dich haben. -