Beiträge von Seerose

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    * Titel der Sendung: service: gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): hessen Fernsehen,


    * Datum der Sendung: 6. April 2006


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 19.00


    * Ende der Sendung: 19.30 Uhr


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
    Alle 45 Minuten erhält in Deutschland ein Mensch die Diagnose Leukämie - Blutkrebs. Für die Betroffenen ist die Transplantation von Stammzellen oft die einzige Chance, den Krebs zu besiegen. Allein die Deutsche Knochenmarkspenderdatei konnte bis heute 8.200 Spender vermitteln ? eine Zahl, die Hoffnung macht. Die Suche nach einem geeigneten Spender gleicht jedoch nicht selten der Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Allein schon deswegen sollten möglichst viele Menschen Stammzellspender werden. Zudem sind für den Spender der Stammzellen mit dem Eingriff keine gesundheitlichen Risiken verbunden. Im Rahmen der ?ARD-Themenwoche: Krebs? ruft ?service: gesundheit? zusammen mit der Hörfunkwelle hr1 zu einer Typisierungsaktion in Marburg auf. Am Donnerstag, 6. April, können Interessierte eine Blutprobe abgeben, um ihre Gewebemerkmale bestimmen zu lassen. Aus diesem Anlass sendet ?service: gesundheit? ab 19 Uhr live aus dem Technologie- und Tagungszentrum in Marburg. ?service: gesundheit? spricht mit Menschen, die schon einmal Stammzellen gespendet haben, und mit Menschen, die dank einer solchen Spende den Krebs besiegt haben.

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    * Titel der Sendung: Mein Leben ist schön - trotz Krebs



    * Sendername (z.B. Sat1): ARD


    * Datum der Sendung: 6. April 2006



    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 23.45


    * Ende der Sendung: 00.30 Uhr


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
    Seit ihrer Krebserkrankung vor sechs Jahren, sagt Ingrid Green, genießt sie jeden Tag viel mehr als früher, fühlt sich oftmals sogar glücklicher als je zuvor. Die kleinen Freuden des Alltags nimmt sie bewusster wahr, zufällige Begegnungen auf der Straße, die Natur, das Wetter.
    Die Autoren Dörte Schipper und Gregor Petersen haben Frauen und Männer unterschiedlichen Alters getroffen, die gelernt haben mit dem Krebs zu leben. Sie alle sagen, dass die Krankheit ihr Leben durchaus positiv beeinflusst hat, sie sich selbst viel intensiver wahrnehmen und zufriedener sind. Trotz der Diagnose haben sie sich nicht aufgegeben. Ein Prozess, der nicht über Nacht kam, sondern die Bereitschaft vorausgesetzt hat, etwas verändern zu wollen, mehr in sich selbst hineinzuschauen, die eigenen Bedürfnisse wieder zu entdecken. Für die einen wird die Familie wichtiger, für andere verliert sie an Bedeutung. Die Wohnung, in der man sich nie wohl gefühlt hat, warum hat man die Situation nicht viel früher geändert. Der Job, die Karriere, mit dem man vieles andere kompensiert und verdrängt hat, die Hobbys, die man immer vernachlässigt hat - und damit vor allem sich selbst.
    Ob durch Meditation, Sport, Ernährung - die Männer und Frauen, die in dem Film porträtiert werden, haben und hatten ihre individuellen Hilfsmittel, um den neuen "Lebensweg" der äußeren und inneren Veränderungen für sich zu finden. Dabei wissen sie, ein Allheilmittel gegen Krebs gibt es nicht. "Mein Leben ist schön - trotz Krebs " - ein Film, der Menschen in ähnlichen Situationen Mut macht kann.

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    * Titel der Sendung: Impfen und hoffen- Eine Krebsärztin und ihr Team



    * Sendername (z.B. Sat1): hessen Fernsehen


    * Datum der Sendung: 5. April 2006



    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 20.15


    * Ende der Sendung: 20.45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
    Wenn Elke Jäger früh um 7.30 Uhr ihre Station betritt, hat sie schon einige Telefonate erledigt, hat ihre Papiere geordnet und ist gejoggt - nur gefrühstückt hat sie - wie immer- noch nicht: keine Zeit. Die 45-Jährige ist Krebsspezialistin am Krankenhaus Nordwest in Frankfurt, ist Chefärztin und Professorin. Neben ihrer Arbeit mit den Patienten forscht sie an neuen Krebstherapien. Ihr Tag müsste eigentlich 48 Stunden haben. Der ?Hessen-Reporter? hat die Ärztin bei der Arbeit begleitet: Auf ihrer Station behandelt sie Patienten mit Leukämie, Haut-, Darm- oder Brustkrebs, das Spektrum ist breit. Durch Impfungen versucht Prof. Jäger, die Krebszellen am Wachstum zu hindern und Strahlen- und Chemotherapie zu vermeiden. Die neue Methode weckt Hoffnungen. Der früh erkannte Hautkrebs einer Patientin lässt sich durch die Impfungen offenbar gut in Schach halten. Die 34-jährige Mutter zweier Kinder dagegen kam sehr spät zu einer Behandlung. Seit vier Wochen hat sie ihre Diagnose. Der Krebs ist schon im Endstadium. ?Es ist nicht immer leicht, der letzte Strohhalm zu sein?, sagt Elke Jäger, ?man muss professionell helfen

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    * Titel der Sendung: Vor dem Flug zur Erde
    Dokumentarfilm, Deutschland/Litauen 2005



    * Sendername (z.B. Sat1): arte


    * Datum der Sendung: 5. April 2006


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 22.40


    * Ende der Sendung: 23.30 Uhr


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
    Der in Litauen entstandene Dokumentarfilm ist ein unsentimentales Porträt todkranker Kinder, das vom Leben erzählt, nicht vom Tod.
    Der Dokumentarfilm beschreibt in klaren und eindrucksvollen Bildern den Alltag auf einer Kinder-Krebsstation eines Krankenhauses in der litauischen Hauptstadt Vilnius. Er erzählt von der unglaublichen Stärke und dem Mut der Kinder, die dort leben und sterben, von ihrer Liebe zum Leben und ihrem Wissen um die Nähe zum Tod. Und er erzählt von den Eltern, ihrer Verzweiflung, ihrer Hoffnung und ihrem oft monatelangen Leben mit den Kindern auf der Station, die für die meisten auch der Ort ihres Sterbens ist.

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    * Titel der Sendung: ARD-Buffet



    * Sendername (z.B. Sat1): ARD


    * Datum der Sendung: 4. April 2006



    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 12.15


    * Ende der Sendung: 13.00 Uhr


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
    Teledoktor live: ARD-Buffet-"Teledoktor" Aart Gisolf im Gespräch mit Moderatorin Bernadette Schoog zum Thema "Diagnose Krebs"
    Viele Patienten empfinden die Diagnose "Krebs" als ein Todesurteil. Das muss es aber nicht sein, denn mehr als die Hälfte der Krebs-Erkrankungen werden heute erfolgreich behandelt. Auskünfte über Behandlungschancen und Risiken gibt der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg.

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    * Titel der Sendung: Jana will leben
    Film von Lothar Zimmermann
    * Sendername (z.B. Sat1): 3sat


    * Datum der Sendung: 4. April 2006


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 13.15-


    * Ende der Sendung: 14.00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
    Jana ist sechs Jahre alt. Sie möchte einmal Krankenschwester oder Metzgerin werden. Vor allen Dingen aber will Jana wieder gesund werden: Sie hat Leukämie.
    Die Dokumentation von Lothar Zimmermann erzählt Janas Geschichte: von Krankenhausaufenthalten, Angst, Hoffnung und Mut. Denn trotz ihrer schweren Krankheit gibt es in Janas Leben viele fröhliche Momente.

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    * Titel der Sendung: Die Sprechstunde


    * Sendername (z.B. Sat1): Bayerisches Fernsehen,


    * Datum der Sendung: 3. April 2006


    * Tag der Sendung: Monntag



    * Start der Sendung: 20.15


    * Ende der Sendung: 21.00 Uhr





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    * Titel der Sendung: Die Sprechstunde


    * Sendername (z.B. Sat1): Bayerisches Fernsehen,


    * Datum der Sendung: 3. April 2006


    * Tag der Sendung: Monntag



    * Start der Sendung: 20.15


    * Ende der Sendung: 21.00 Uhr





    Showview (wenn vorhanden): Kampf dem Krebs - werden Sie aktiv!

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    * Titel der Sendung: "Diagnose Krebs: Leben, was sonst?"



    * Sendername (z.B. Sat1): ARD


    * Datum der Sendung: 3.4.2006
    * Tag der Sendung: 22.15 Uhr


    * Start der Sendung: 21.45



    * Ende der Sendung: 22.15 Uhr


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
    ?Sie haben Krebs!" Es ist dieser eine Satz, der für viele immer noch wie ein Todesurteil klingt. Wer als Betroffener dann sagt: ?Einspruch, ich will leben!", der kann zwar auf immer bessere medizinische Unterstützung hoffen - aber die will hart erarbeitet sein. Am Beispiel einer Brustkrebspatientin zeigt Frank Plasberg (?Hart aber fair"), dass der Weg zur Heilung einem Dschungel-Pfad gleicht. Wer glaubt, dass nach der Diagnose auf Knopfdruck die Medizin-Maschinerie sofort rund läuft, der täuscht sich. Schnelle Termine wollen erkämpft sein, Informationen über Therapie-Alternativen müssen mit kühlem Kopf gesammelt und bewertet werden - und das alles kurz nach dem Diagnose-Schock. Kassen-Patienten lernen bald, dass sie zwar im Prinzip dieselben
    Therapie-Möglichkeiten haben wie Privatpatienten, dass sie aber mehr eigenen Druck machen müssen und: dass im Zweifelsfall die persönliche Bekanntschaft mit einem Arzt mehr hilft als der Überweisungsschein.
    Frank Plasberg und Jürgen Schulte versuchen in dieser Reportage die Welt der Verantwortlichen mit der Welt der Betroffenen zusammenzubringen.

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    * Titel der Sendung: ARD-Buffet - ARD-Themenwoche Krebs "Leben - was sonst?"


    * Sendername (z.B. Sat1): ARD


    * Datum der Sendung: 3. April 2006
    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 12.15


    * Ende der Sendung: 13.00 Uhr


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Im Rahmen der ARD-Themenwoche "Krebs" behandelt der Mittagsratgeber "ARD-Buffet" in Studiogesprächen, Filmbeiträgen und einem Zuschauer-Call-In verschiedene Aspekte von Krebserkrankungen. Doch auch die Gesundheitsprävention soll nicht zu kurz kommen. Und das heißt in erster Linie eine gesunde Ernährung. Deshalb werden die "ARD-Buffet"-Köche in dieser Woche ausgewogene Hauptmahlzeiten mit viel Gemüse zubereiten.
    Teledoktor live: ARD-Buffet-"Teledoktor" Aart Gisolf im Gespräch mit Moderatorin Bernadette Schoog zum Thema "Krebs-Prävention".
    Kann man Krebs verhindern? Einen sicheren Schutz vor Krebs gibt es nicht, aber man kann bestimmte Risikofaktoren vermeiden. Das bedeutet: nikotinfrei leben, sich ausgewogen ernähren, kein Übergewicht entstehen lassen, wenig Alkohol trinken und sich viel bewegen. Das ist die halbe Miete. Die andere Hälfte kann man nicht beeinflussen, denn hier handelt es sich um genetische Dispositionen.
    Ratgeber Ernährung: Ernährungswissenschaftlerin Dagmar von Cramm live im Studio im Gespräch mit Moderatorin Bernadette Schoog.
    Als Präsidiumsmitglied der "Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V" stellt Dagmar von Cramm die Kampagne "5 am Tag" vor. Diese Kampagne hat das Ziel, das Risiko für Krebs- und andere Erkrankungen durch die Steigerung des Gemüse- und Obstverzehrs zu senken.

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    * Titel der Sendung: Der Fall Dominik ? vom Geschäft mit der Krebsangst


    * Sendername (z.B. Sat1): 3sat


    * Datum der Sendung: 3. April 2006



    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 20.15


    * Ende der Sendung: 21.00 Uhr


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Info:
    Am 1. November 2004 stirbt der neunjährige Dominik an Krebs. Das Schicksal des Jungen aus dem Westerwald hat das Land über ein Jahr lang in Atem gehalten. Sein Fall füllte spaltenweise die Zeitungen und die Titelblätter der Boulevardpresse. Der Grund: Ein Arzt, Dr. Matthias Rath, hatte ihn zum Mittelpunkt einer bundesweiten Werbekampagne für seine Vitaminpräparate gemacht. Auf Plakaten und bei Veranstaltungen stand das Schicksal von Dominik im Mittelpunkt und Dominik selbst mit auf der Bühne. Rath hatte öffentlich mehrfach erklärt, Dominik sei geheilt. Mit Dominik wollte er beweisen, dass seine umstrittene Therapie mit vitaminhaltigen Präparaten auch bei Krebs hilft. Für den Tod Dominiks macht Rath die Schulmedizin verantwortlich.
    Beate Klein hat den Fall des Jungen von Januar 2004 an begleitet.

    Hallo ngdghost.


    Herzlich Willkommen hir im Forum.


    Schaue Dich ersteinmal in ruhe um.


    Wir werden immer ein offenes Ohr für Dich haben.

    Hallo kleine,


    Herzlich Willkommen hier im Forum.


    Habe Dich eben für den Geschützten Bereich Angehörige und Freunde


    freigeschalten. Schaue Dich ersteinmal in ruhe um.


    Wir werden immer ein offenes Ohr für Dich haben.


    Aber bitte Gib noch bitte an wo Du herkommst.


    Danke.

    Hallo Vroni,


    Herzlich Willkommen bei uns hier im Forum.


    Schaue Dich ersteinmal in ruhe um.


    Wir werden immer ein offenes Ohr für Dich haben.

    Hallo Heikoaus Berlin,


    Auch ich wenn auch ein wenig später, möchte Dich hier Herzlich Willkommen hir im Forum Begrüßen..schaue dich hir in ruhe um.
    Wir werden immer ein offenes Ohr für Dich haben.
    Leider können wir mit Ärtzten nicht Dienen. Aber hoffe auch wenn Dein Start Hier ein wenig unglücklich war , Das du nicht böse bist.

    Liebe Dani,


    Bitte wunder dich nicht das Dein Beitrag den Du gepostet hast fehlt.


    Habe ihn persönliche Geschichten im Geschützten Bereich verschoben.


    Da dieser Bereich nur für die vorstellung da ist..und von allen gelesen werden kann.


    Du möchtes bestimmt nicht das alle es lesen können.

    Hallo Iris,


    Herzlich Willkommen bei uns hier im Forum.



    Schau dich hier erstmal in Ruhe um.


    Wir werden immer ein offenes Ohr für Dich haben.

    Hallo Conny,


    Herzlich Willkommen hier im Forum.


    Habe Dich eben für den Geschützten Bereich Angehörige und Freunde Freigeschalten.


    Schaue Dich ersteinmal in ruhe um.

    Hallo aurora,


    auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.


    Es tut mir sehr leid, dass Deine Oma so leiden muss.


    Hier wirst Du Etwas Unterstützung finden.


    Wir werden immer versuchen Dier mit Rat und Tat zur Seite Stehen.


    Um Dich auf Deinem Weg eine Weile zu begleiten.