Beiträge von Seerose

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    * Titel der Sendung: Süddeutsche Zeitung TV Spezial Das Supermarkt-Experiment - Tricks und Trends der Konsumforschung
    * Sendername (z.B. Sat1): VOX


    * Datum der Sendung: 09.09.2006


    * Tag der Sendung: Samstag


    * Start der Sendung: 22:20


    * Ende der Sendung: 00:20


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Das Fernsehen der Süddeutschen Zeitung
    Süddeutsche Zeitung TV über Strategie und Magie von Markenprodukten und die Psychologie des Kaufverhaltens.
    Moderation: Petra Glinski


    Die aktuelle Hirnforschung belegt, dass nicht Vernunft, sondern Emotionen das menschliche Verhalten steuern. Übertragen auf unsere Konsumgewohnheiten bedeutet das: Die meisten Kaufentscheidungen werden vom Gefühl und direkt vor dem Supermarktregal getroffen - Einkaufsliste hin oder her. Was bedeutet aber der Paradigmenwechsel der Wissenschaft für die großen Konzerne? Wird der Kunde zur Marionette der Marketingspezialisten?

    Die Keimzelle der Marktforschung in Deutschland befindet sich in dem Städtchen Hassloch bei Ludwigshafen. Die Gemeinde gehörte einst zu den ersten, die flächendeckend über Kabelanschluss verfügten. Hassloch ist eingekesselt zwischen zwei Autobahnen, was dazu führt, dass die Einwohner selten auswärts einkaufen. Die Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat hier einen Testmarkt eingerichtet, mit eigenen TV-Spots und spezieller Kundenkarte. Der Effekt: Wenn etwa ein neuer Schokoriegel auf den Markt kommen soll, wird er hier getestet. Schmeckt er den Hasslochern, kommt er auch im Rest der Republik auf den Markt, wenn nicht - dann nicht.

    Neben den klassischen Marktforschungsinstrumenten ermöglicht der technische Fortschritt den Marketing-Machern einen tieferen Blick in die Emotionen und Gedankenwelt der Konsumenten. Mit Hilfe von Verfahren aus den Neurowissenschaften wie Analysen per Kernspintomografie wird untersucht, wie Käufer auf die Reize eines Produktes reagieren. Die Messdaten lassen dann beispielsweise Schlüsse für die optimale Gestaltung der Waren zu.

    Warum Kunden bestimmte Produkte kaufen, ist Sache der Marktforschung. Wieso diese überhaupt erst auf den Markt kommen, analysieren Trendforscher. Einer der derzeit augenfälligsten Konsumtrends sind Bio-Waren. Neben dem klassischen Reformhaus schießen Supermärkte und ganze Ketten von Discountern auf den Markt, die ausschließlich Bio-Waren anbieten. Seit einigen Monaten führt der Discounter "Lidl" eine eigene Bio-Marke und wird schon allein durch die Vielzahl seiner Niederlassungen bei einigen Produkten zum Marktführer. Woher können sich die Unternehmen sicher sein, dass der Markt für die zwar besseren, aber eben teureren Produkte überhaupt existiert? Hierzu führt die Universität Göttingen Feldversuche zur Kundenzufriedenheit durch und vergleicht die Konsumbereitschaft der Öko-Kunden mit der von Kunden herkömmlicher Supermärkte.

    Petra Glinski wurde 1967 in Rastatt geboren. Nach einem Kommunikationswissenschaftsstudium mit den Nebenfächern Psychologie und Jura führte sie der Weg erst einmal für ein Jahr in die USA, wo sie für die Produktionsgesellschaft "Sunshine Productions" arbeitete. Nach ihrer Rückkehr war sie als freie Mitarbeiterin unter anderem bei der PRIBAG Fernseh GmbH, bei Radio2day und bei "Fliege" (ARD) tätig. 1996 wurde sie Redakteurin bei SZ, dem Fernsehen der Süddeutschen Zeitung und übernahm im März 1998 die Redaktionsleitung. Seit November 1998 führt Petra Glinski auch als Moderatorin durch die Sendung.

    Seit zwei Jahren nutzen Marketingspezialisten die bildgebenden Verfahren der Neurowissenschaften, um zu untersuchen, wie der Konsument auf die Reize eines Produkts reagiert.


    70 Prozent aller Kaufentscheidungen werden spontan vor dem Supermarktregal getroffen. Per Eye-Tracking-Verfahren analysieren Unternehmen das Kaufverhalten der Kunden.

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    * Titel der Sendung: fit & gesund Medizin zum Wohlfühlen / Wellness-Urlaub / Richtig Radfahren / Sport als Therapi


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDFinfo


    * Datum der Sendung: 10.09.2006



    * Tag der Sendung: Sonntag


    * Start der Sendung: 12.30


    * Ende der Sendung: 12.45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Medizin zum Wohlfühlen / Wellness-Urlaub / Richtig Radfahren / Sport als Therapie / Orthorexie

    Magazin, 2006






    Medizin zum Wohlfühlen


    Der Trend zur Alternativmedizin zeigt, dass die Menschen mehr auf ihre Gesundheit achten und auch selbstständig nach anderen Heilverfahren suchen.



    Wellness-Urlaub


    Immer mehr Menschen verbinden Wellness und Gesundheitsvorsorge mit den "schönsten Tagen im Jahr".



    Richtig Radfahren


    Fahrradfahren ist gesund, wenn man die richtige Körperhaltung beim Fahren einnimmt. Eine falsche Position kann zu Rückenbeschwerden führen.



    Sport als Therapie


    Sport schafft bei den verschiedensten Krankheiten Abhilfe und eine bessere Lebensqualität für die Patienten.



    Orthorexie


    Auch von überbewusster Ernährung mit Biokost, vegetarischen und reinen Lebensmitteln kann eine Gesundheitsgefährdung ausgehen.






    Länge: 15 min

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    * Titel der Sendung: Diagnose Herzinfarkt / Infarktrisiko bei Frauen / Stammzellentherapie / telegramm


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDFinfo


    * Datum der Sendung: 09.09.2006


    * Tag der Sendung: Samstag


    * Start der Sendung: 14.30


    * Ende der Sendung: 14.45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, 2006






    Diagnose Herzinfarkt


    Allein in Deutschland teilen fast 800 Menschen täglich das gleiche Schicksal: Herzinfarkt. Die Risiken für eine Verengung der Herzkranzgefässe sind vielfältig.


    Infarktrisiko bei Frauen


    Mittlerweile erleiden ebenso viele Frauen wie Männer einen Herzinfarkt. Die Risikofaktoren sind ähnlich: Hoher Blutdruck, Rauchen, Stress und Übergewicht. Darüber hinaus gibt es aber auch geschlechterspezifische Unterschiede.


    Stammzellentherapie


    Eine Studie der Universitätsklinik Frankfurt am Main hat ergeben, dass eine Stammzellentherapie mit körpereigenen Zellen Patienten mit Herzinfarkt helfen kann.


    telegramm


    - Alzheimer führt nicht nur zur Schädigung der Hirnfunktion, sondern beeinflusst auch die Reaktion von Hautzellen auf Entzündungen.


    - Bittere Aprikosenkerne sollten nicht in größeren Mengen verzehrt werden, da diese gesundheitsgefährdende Blausäure enthalten können.


    - Gemalte Henna-Tätowierungen können Allergien auslösen.






    Länge: 15 min

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    * Titel der Sendung: Volle Kanne - Service täglich


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDF


    * Datum der Sendung: 07. September 2006


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 09.05


    * Ende der Sendung: 10.30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Studiogast
    Autorin Barbara Rütting


    Top-Thema
    Papst und Glaube


    Auszeit
    Asiatische Floristik mit Heidi Heske


    PRAXIS täglich
    Brachytherapie


    Fragen an den Studiogast während der Sendung unter 0211 / 64 99 56 4 (nur bis 10.15 Uhr


    Länge: 85 min


    Moderation: Andrea Ballschuh

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    * Titel der Sendung: Volle Kanne - Service täglich


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDF


    * Datum der Sendung: 06.09.2006


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 09.05


    * Ende der Sendung: 10.30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Studiogast
    Sängerin Pe Werner


    Top-Thema
    Behandlung zu versteigern


    PRAXIS täglich
    Sprunggelenksprothese


    VK angerührt
    Reliefpaste


    Clever einkaufen
    Shampoos im Test


    Fragen an den Studiogast während der Sendung unter 0211 / 64 99 56 4 (nur bis 10.15 Uhr


    Länge: 85 min


    Moderation: Andrea Ballschuh

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    * Titel der Sendung: Service: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 08.09.2006
    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 05:35


    * Ende der Sendung: 06:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsratgeber
    Aus dem Main Tower
    Themen:
    - Schwerpunkt: Chronischen Schmerzen auf der Spur
    - Metabolisches Syndrom: Auswege aus der Stoffwechsel-Falle
    - Knoblauchkapseln: Wir überprüfen, ob sie wirklich wirksam sind
    - Landarztserie: Wir begleiten einen nordhessischen Landarzt im Einsatz
    Wiederholung vom 07.09.2006, 18:50
    Moderation: Anne Brüning

    Hämmern im Kopf, Stechen im Rücken, Gelenkschmerzen, die den Schlaf rauben - unter Dauerschmerzen wie diesen leiden rund acht Millionen Deutsche. Schmerzempfinden ist eine Schutzfunktion des Körpers, doch wenn der Schmerz nicht nachlässt, liegt ein chronischer Schmerz vor. Verantwortlich für den Dauerschmerz ist eine Fehlleistung des Gehirns - das so genannte Schmerzgedächtnis. Schmerzpatienten sollten in jedem Fall einen Spezialisten aufsuchen, um eine korrekte Diagnose und die bestmögliche Behandlung zu erhalten. "service: gesundheit" fragt nach den Unterscheidungsmerkmalen für chronischen und akuten Schmerz. Welche Schmerztypen gibt es, und was kann man tun, um die Schmerzen endlich los zu werden? "service: gesundheit" will wissen, wofür ein Schmerztagebuch gut ist und welche Alternativen es zur schulmedizinischen Behandlung gibt. Auskunft zu diesen und weiteren Fragen gibt ein Experte, der zu Gast im Studio ist.

    Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01/ 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "Schmerzen", 60142 Frankfurt am Main.

    Hallo Nadine,


    Herzlich willkomen Hier im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten.
    Schaue Dich ersteinmal in ruhe um.

    Liebe Heide,


    Herzlich willkommen Hier im Forum Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten.


    Ich Habne Dich eben für den geschützten Bereich Angehörige und Patienten Freigeschalten.


    Schaue Dich ersteinmal in Ruhe um.

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    * Titel der Sendung: Recht brisant
    Themen: Sterbehilfe - Vom Leiden erlösen oder am Leben erhalten? u.a.



    * Sendername (z.B. Sat1): 3sat


    * Datum der Sendung: 06.09.2006


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 20:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin
    Gerichtsreporter berichten
    Moderation: Bernd-Ulrich Haagen


    Schwerstkranke Patienten ohne Chance auf Heilung wünschen sich oft nur noch den Tod. Wer nicht mehr in der Lage ist, seinem Leben selbst ein Ende zu setzen, bittet Angehörige oder Ärzte um Hilfe - und treibt diese damit in einen moralische Zwiespalt, denn die aktive Sterbehilfe ist in Deutschland nach wie vor strafbar. Erst im Juli hat sich der Nationale Ethikrat erneut mit dem Thema befasst, und auch auf dem Deutschen Juristentag im September wird wieder über die Strafbarkeit der Sterbehilfe diskutiert werden. In den Nachbarländern Deutschlands wird das Thema anderes gehandhabt: In den Niederlanden ist die aktive Hilfe zum Suizid unter strengen Voraussetzungen erlaubt, und in der Schweiz ist zumindest der Verzicht auf lebensverlängernde Maßnahmen unter weniger strengen Anforderungen als in Deutschland möglich.

    "Recht brisant" über die Problematik der Sterbehilfe.

    Hallo Monika,


    Herzlich Willkommen Hier im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten .


    Schaue Dich ersteinmal in ruhe um.

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    * Titel der Sendung: Die Sprechstunde
    Flüssiges Gold - Olivenöl


    * Sendername (z.B. Sat1): BR3


    * Datum der Sendung: 05.09.2006


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 11:45


    * Ende der Sendung: 12:30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Mythen und Legenden ranken sich um den Ölbaum, er gilt als Geschenk der Götter und als Symbol des Lebens. Der griechische Dichter Homer pries das Öl der Oliven sogar als flüssiges Gold. Einreibungen mit Olivenöl waren Garant für Gesundheit und ein langes Leben.
    Auch heute genießt Olivenöl den Ruf, Balsam für Leib und Seele zu sein. Und dies behaupteten nicht nur die Italiener, Spanier, Griechen und Franzosen; auch die wissenschaftliche Forschung hat die gesundheitlichen Vorzüge des reinen, unverfälschten Öls unter die Lupe genommen. So ist die im Olivenöl enthaltene, einfach ungesättigte Fettsäure ein wahres Gesundheitselixier. In Kombination mit der mediterranen Ernährungsweise und dem Olivenöl als Hauptfettquelle sind vorbeugende Wirkungen bei Herzkreislauferkrankungen, Diabetes und Krebs in Studien nachgewiesen worden. Zudem verhindert der hohe Gehalt an Vitamin E und Antioxidantien - zusammen mit den einfach ungesättigten Fettsäuren - Zellschädigungen durch freie Radikale. Ein wundersamer Anti-Aging-Effekt, hervorgerufen durch ein köstliches Genussmittel.


    Massagen und Einreibungen mit Olivenöl wirken krampflösend und schmerzlindernd. Auch aus der Küche ist Olivenöl nicht mehr wegzudenken. Und entgegen weit verbreiteter Meinung erträgt Olivenöl hohe Temperaturen besser als andere Öle und ist deshalb zum sanften Anbraten bestens geeignet. Der so genannte Rauchpunkt sollte jedoch nie erreicht werden.


    Seit dem Jahr 2002 ist ein neues Gesetz in Kraft. Die EU-Verordnung kategorisiert penibel die verschiedenen Güteklassen der Öle. Trotzdem sind - wie früher beim Wein - heute Fälschungen und Etikettenschwindel an der Tagesordnung. So kann der Verbraucher keineswegs sicher sein, dass Olivenöl mit italienischem Namen auch wirklich aus Italien stammt. Ebenso stehen die Qualitätsmerkmale "Extra Vergine" (Extra Nativ) und "kalt gepresst" auf dem Prüfstand.


    Entscheidend jedoch sind die sensorischen Eigenschaften des Olivenöls, Geschmack und Geruch, je nach eigenem Gaumen, eingebettet in die mediterrane Kost, die Risikovorsorge mit Genuss verbindet.

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    * Titel der Sendung: Servicezeit: Gesundheit - Krankenhaus der Zukunft - Medizinnachrichten
    Gesundheitskarte


    * Sendername (z.B. Sat1): WDR


    * Datum der Sendung: 05.09.2006


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 11:15

    * Ende der Sendung: 11:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Die Gesundheitskarte - Wirklich besser für Arzt und Patient?
    Die so genannte Gesundheitskarte, der Ausweis für den Zugriff auf alle Daten zur persönlichen Krankengeschichte, soll 2007 eingeführt werden. Eigentlich schon für 2005 geplant, sollen im kommenden Jahr die technischen Voraussetzungen endlich erfüllt sein. Die Vorteile: Schutz vor Doppeluntersuchungen und vor Medikamentenunverträglichkeiten. Für chronische Patienten auch beruhigend, im Notfall immer die wichtigsten Daten dabei zu haben, die den Helfern angeben, worauf sie bei ihren Diagnose- und Therapiemaßnahmen zu achten haben. Servicezeit: Gesundheit wird auch auf die Gefahr eines möglichen Missbrauchs der Informationen, wenn die Karte z. B. in falsche Hände gerät, umfassend eingehen. Sind die gespeicherten Daten wirklich eindeutig oder lassen sie immer noch genug Raum für Fehlinterpretationen? Wie sieht die "eCard" in der Praxis aus? Wer profitiert von ihr und wer könnte verlieren?


    Das Krankenhaus der Zukunft
    Das Zentralklinikum Suhl in Thüringen arbeitet mit modernsten Datenverarbeitungsprogrammen. Eines der Leuchtturmprojekte des Bundesministeriums für Gesundheit ist eine übersektorale Vernetzung der Kardiologie des Klinikums mit den internistischen Fachärzten der Region. Ein Patient, der einen Herzinfarkt erleidet, kann bereits am Ort des Geschehens oder im Rettungshubschrauber auf die nötige Therapie vorbereitet werden. Die Notfalldaten, Vorerkrankungen, Medikation, Blutgruppe etc., die hier ausgetauscht werden, sollen später auf freiwilliger Basis auch auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert werden.

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    * Titel der Sendung: Praxis Dr. Weiss
    Schluss mit Rückenschmerzen


    * Sendername (z.B. Sat1): SWR BW


    * Datum der Sendung: 04.09.2006


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 11:00


    * Ende der Sendung: 11:30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Er ist längst zur Volkskrankheit geworden: der Rückenschmerz. Drei Viertel aller Deutschen leiden ständig oder gelegentlich an Schmerzen im Kreuz. Und längst sind es nicht mehr nur ältere Menschen, die die Beschwerden haben.
    Orthopäden haben festgestellt, dass auch immer mehr Kinder und Jugendliche unter Haltungsschäden leiden und dabei Schmerzen im Rücken haben. Oft ziehen sich die Betroffenen zurück, um ihren Rücken zu schonen. Doch gerade das ist häufig die falsche Reaktion. SWR-Hausarzt Dr. Thomas Weiss gibt im Gespräch mit Experten Ratschläge für einen rückenfreundlichen Tagesablauf, zeigt Übungen für den gesunden Rücken und stellt sanfte Therapien gegen die quälenden Schmerzen vor.

    Liebe Chissie,


    Herzlich willkommen Hier im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten.
    Leider konnte ich Dich Noch nicht freischalten.


    Da es bei uns ist es so üblich sich mit Namen,Alter und Herkunft vorzustellen.

    Bitte mache noch die fehlenden Angaben.Damit du schnell freigeschalten werden kannst.


    Vielen Dank im Voraus

    Hallo Katieblume,


    Herzlich Willkommen Hier im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten.


    Ich habe Dich ebeben Für Den geschützten Bereich Für Angehörige und Freunde Freigeschalten.


    Schaue Dich ersteimal in ruhe um.

    Liebe Regina,


    Herzlich Willkommen Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten.


    Ich habe Dich eben für den geschützten bereich für Angehörige und Freunde freigeschalten.


    Schaue Dich ersteinmal in ruhe um.

    Liebe Paula,


    Herzlich Willkommen Hier im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten.
    Schaue Dich ersteinmal in ruhe um.
    Wenn Du jemanden Brauchst wird immer einer da sein der Dir zuhören wird.Du Kannst Dich auch Hier mit den Betroffenen austauschen.


    Du bist Hir nicht allein.