Beiträge von Seerose
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Hallo jesanny,
Herzlich willkommen Hier Im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten .
Schaue dich ersteinmal in ruhe um.Wenn du Fragen und Probleme Hast Kannst du Dich gerne an uns wenden.
Du wirst Hier immer einen ansprechpartner Finden..Und Viele Betroffene Mit Denen Du Dich austauschen kannst. -
Hallo Gabriele,
Herzlich willkommen Hier Im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten .
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Hallo Peter,
Herzlich willkommen Hier Im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten .
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Liebe Wiese,
Habe auch Gerade festgestellt das was nicht stimmt.
Da ich auch gerade eine Geschrieben habe. Und Sie aber nicht beantwortet werden konnte.
Sicherlich ist es auf ein techniches Problem zurückzuführen.Werde Mich Drum Kümmern. Und das mit Der Teamleitung besprechen.
Hoffe das Das Problem bald behoben ist. -
Hallo picopedro,
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Hallo Cristoph,
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Hallo Edgar,
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Hallo Petra,
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Hallo Carla,
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Hallo Wiebke,
Dann möchte Ich mich vielmals bei Dir entschuldigen.
Herzlich Willkommen Wiebke..
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Hallo Pit,
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Ich Habe Dich eben für Den Geschützten Bereich Angehörige und Freunde Freigeschalten.Schaue dich ersteinmal in ruhe um.Wenn du Fragen und Probleme Hast Kannst du Dich gerne an uns wenden.
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Hallo Robert,
Herzlich willkommen Hier Im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten .
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* Titel der Sendung: service: gesundheit
* Sendername (z.B. Sat1): 3Sat
* Datum der Sendung: 29.09.2006
* Tag der Sendung: Freitag
* Start der Sendung: 12:30
* Ende der Sendung: 13:00
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: service: gesundheit
Versenden TV-Sendung als E-MailMagazin
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* Titel der Sendung: Service: Gesundheit Schwerpunkt: IGeL-Leistungen - sinnvolles Angebot oder Abzocke?
* Sendername (z.B. Sat1): HR
* Datum der Sendung: 28.09.2006
* Tag der Sendung: Donnerstag
* Start der Sendung: 18:50
* Ende der Sendung: 19:15
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsratgeber
Live aus dem Main Tower
Moderation: Mathias Münch
Ob Vorsorgeuntersuchung, alternative Heilmethode oder ärztliche Beratung - immer mehr Ärzte und Zahnärzte bieten Leistungen an, die von den Krankenkassen nicht übernommen werden. Diese so genannten individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) müssen vom Patienten selbst getragen werden, da sie nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen stehen. Deshalb dürfen Ärzte diese Leistungen auch nur auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten durchführen. Doch woher weiß man, welche Behandlung trotz Kosten sinnvoll und welche eher überflüssig ist? Gibt es Fälle, in denen Krankenkassen die Kosten doch noch übernehmen? Warum ist ein und dieselbe Leistung - je nach Arzt - unterschiedlich teuer? "service: gesundheit" hakt nach und macht in Hessens Arztpraxen die Probe aufs Exempel. Antworten auf diese und weitere Fragen rund ums Thema IGeL-Leistungen gibt ein Experte im Studio.
Die Zuschauer können wie immer schon vor der Sendung telefonisch Fragen zum Thema stellen, unter der Rufnummer 0 69 / 155 5150.
Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01/ 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "IGeL-Leistungen", 60142 Frankfurt am Main. -
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* Titel der Sendung: Hippokrates Schmerz
* Sendername (z.B. Sat1): arte
* Datum der Sendung: 27.09.2006
* Tag der Sendung: Mittwoch
* Start der Sendung: 12:10
* Ende der Sendung: 12:35
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: VPS: 12:10
Magazin, D 2005
Beiträge:
- Ein quälender Begleiter - Was tun bei chronischen Schmerzen?
- Wenn die Sprache wegbleibt - Aphasie
- Kleine Blutsauger mit heilender Wirkung - Blutegeltherapie
Ein quälender Begleiter - Was tun bei chronischen Schmerzen?
In Europa leiden rund zwei Drittel der Bevölkerung mindestens einmal in der Woche unter Schmerzen. Besonders betroffen: Patienten mit chronischen, also dauerhaften Schmerzen. Schmerz hat eigentlich eine Schutzfunktion - der Schmerz beim Griff auf die heiße Herdplatte sorgt dafür, dass man die Hand schnell wegzieht. Bei chronischem Schmerz hat der Schmerz diese Funktion verloren. Die Nervenzellen feuern immer Signale, obwohl gar kein Reiz da ist. Was kann die moderne Medizin dagegen tun? "Hippokrates" besucht Schmerzpatienten in Europa und informiert über die neusten Therapien zur Bekämpfung des quälenden Begleiters.
Wenn die Sprache wegbleibt - Aphasie
Rund 400.000 Menschen in der Bundesrepublik leiden unter einer erworbenen Sprachstörung, einer so genannten Aphasie. Jährlich kommen etwa 80.000 Erwachsene und 3.000 Kinder bis zum 15. Lebensjahr dazu. Aphasie ist nicht zu verwechseln mit einer Sprechstörung. Es handelt sich auch nicht um eine Form der geistigen Behinderung oder um eine psychische Störung. Die Betroffenen besitzen zwar noch die Fähigkeit, Sprechbewegungen zu planen und auszuführen, können aber nicht mehr formulieren, was sie sagen wollen. Oft verstehen Aphasiker auch nicht, was andere Menschen ihnen mitteilen. Der Verlust der Sprache beeinträchtigt dann auch die Psyche. "Hippokrates" besucht Kinder, die von einer Aphasie betroffen sind und begleitet sie bei ihrer Therapie zur Wiedererlangung der Sprache.
Kleine Blutsauger mit heilender Wirkung - Blutegeltherapie
Viele Menschen wenden sich bei ihrem Anblick mit einem Ekelgefühl ab: Blutegel sind nicht gerade ästhetische Tiere. Dabei sind sie verlässliche Helfer in der Medizin. Schon in der Antike war die Blutegeltherapie eine häufig angewandte Methode in der Medizin. In den 60er Jahren erlebte sie eine Renaissance. Durch seine blutverdünnende, gerinnungshemmende und gefäßerweiternde Wirkung ist der Blutegel ein idealer Therapeut vor allem für lokale Durchblutungsstörungen, zum Beispiel auch bei Krampfadern und Venenentzündungen. Zudem kann die Blutegeltherapie durch Anregung der Durchblutung zu einer schnelleren Heilung beitragen. "Hippokrates" berichtet über Anwendungsgebiete der Blutegelbehandlung und begleitet Patienten, die sich dieser Alternativtherapie unterziehen. -
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* Titel der Sendung: Visite
* Sendername (z.B. Sat1): NDR
* Datum der Sendung: 26.09.2006
* Tag der Sendung: Dienstag
* Start der Sendung: 20:15
* Ende der Sendung: 21:00
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin
Moderation: Vera Cordes
Gast: Prof. Dr. Detlev O. Nutzinger (Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt)
Internetadresse der Sendung Internetadresse der Sendung Visite
Themen:
- Top-Thema: Hypochonder - Krank durch Einbildung?
- Schwerpunkt: Das Kniegelenk - Krank durch Dauerbelastung
- Spezial: 58. Urologen-Kongress in Hamburg - Therapie gegen Harnblasenkrebs
- Reportage: Ganz tief unten im Keller - Komplizierte Logistik eines Krankenhauses
- Schlaganfall - Neue Therapie mit Ultraschall
- Zwischen Vitaminen und Pestiziden - Wie gesund sind Trauben?
Top-Thema: Hypochonder - Krank durch Einbildung?
Hypochonder sind sicher, an einer schweren oder tödlichen Krankheit zu leiden, selbst gründliche ärztliche Untersuchungen ohne Befund können sie nicht davon überzeugen, dass ihnen körperlich nichts fehlt. Etwa sieben Prozent der deutschen Bevölkerung leiden an dieser Form übersteigerter Krankheitsangst, bei der die Betroffenen ständig in Gedanken bei ihrem Körper sind. Auch wenn die Patienten von vielen als "eingebildete Kranke" bezeichnet und oft nicht ernst genommen werden, ist echte Hypochondrie ein schweres psychisches Leiden, das den Betroffenen das Leben nicht selten zur Hölle macht. Die Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt bietet den Hypochondrie-Patienten eine ganz spezielle Form der Therapie: Ähnlich wie bei einer Suchterkrankung werden die Betroffenen hier auf Entzug gesetzt und ganz allmählich von dem Zwang ständiger Arztbesuche und Behandlungen entwöhnt. "Visite" berichtet über diese ungewöhnliche Behandlungsmethode und stellt weitere Therapiemöglichkeiten vor. Studiogast: Prof. Dr. Detlev O. Nutzinger, Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt
Schwerpunkt: Das Kniegelenk - Krank durch Dauerbelastung
Das Knie ist eines der am stärksten beanspruchten Gelenke unseres Körpers. Ein Leben lang wird es beim Laufen, Stehen oder Tragen belastet und muss bis zum Neunfachen des Körpergewichtes tragen. Das Gelenk besitzt mit Muskeln, Bändern, Menisken, der Kniescheibe, Sehnen und einer Gelenkkapsel eine komplizierte Architektur, die es aber extrem beweglich macht. Die Knochen selbst sind mit einer dünnen Knorpelschicht überzogen, die zusammen mit der zähen Gelenkflüssigkeit wie ein Stoßdämpfer wirkt. Weil die Knorpelschicht selbst nicht durchblutet wird, erhält sie die notwendigen Nährstoffe aus den Gefäßen der Gelenkinnenhaut. Bei Bewegungsmangel, Verletzungen oder einer langjährigen Fehl- und Überbelastung des Kniegelenks wird die Knorpelschicht nur unzureichend versorgt, nutzt ab und verschleißt. Es droht eine schmerzhafte Komplikation: die Kniegelenkarthrose. In leichten Fällen können Bandagen, physikalische Behandlungen oder Krankengymnastik die Beschwerden lindern. Gelegentlich kann eine Gelenkreinigung (Athroskopie) verschlissene Knorpelteile glätten, manchmal helfen Injektionen gegen Knorpelabbau (Hyaloronsäure) und Entzündungen (Cortison). Ist das Gelenk jedoch zu stark geschädigt, hilft meistens nur noch ein Gelenkersatz. "Visite" informiert über die Kniegelenkarthrose und klärt unter anderem darüber auf, in welchen Fällen eine so genannte konservative Therapie ausreicht und wann eine Operation notwendig wird.
Spezial: 58. Urologen-Kongress in Hamburg - Therapie gegen Harnblasenkrebs
Noch vor wenigen Jahren waren vor allem Männer vom Krebs der Harnblase betroffen, inzwischen erkranken auch viele Frauen an dem gefährlichen Tumor. Als Hauptauslöser für Harnblasenkrebs gilt das Rauchen. Symptome der Erkrankung werden meist erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt und eine Therapie kommt dann häufig zu spät. Dabei könnte in vielen Fällen schon ein Urintest Hinweise auf einen Tumor in der Blase liefern. Aus Anlass des 58. Urologen-Kongresses, der vom 20. bis 23. September 2006 in Hamburg stattfindet, berichtet "Visite" über neue Diagnose- und Therapiemöglichkeiten bei Harnblasenkrebs.
Reportage: Ganz tief unten im Keller - Komplizierte Logistik eines Krankenhauses
Die Kranken- und Schwesternzimmer, Operationssäle sowie Cafeteria sind Bereiche, die fast jedem Patienten in einem Krankenhaus bekannt sind. Doch was passiert ganz unten im Keller eines Krankenhauses? Wo werden die Medikamente gelagert, das Essen zubereitet oder Laboruntersuchungen durchgeführt? "Visite" wirft einen Blick hinter die Kulissen eines Krankenhauses und berichtet über die komplizierte Logistik in einer modernen Klinik, das unterirdische Versorgungssystem und eine komplette Notstation mit Alarmplan für den Katastrophenfall.
Forschung
Schlaganfall - Neue Therapie mit Ultraschall
Mit Ultraschall wollen Mediziner in Zukunft neue Wege bei der Behandlung von Schlaganfällen beschreiten, denn ähnlich wie bisher beim Nierenstein sollen Ultraschallwellen auch Blutgerinnsel in den Hirngefäßen auflösen können. Derzeit befindet sich das neue Verfahren noch in der Erprobung, die Experten hoffen jedoch, dass es in naher Zukunft allgemein angewendet werden kann.
Natürlich gesund -
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* Titel der Sendung: Die Sprechstunde
* Sendername (z.B. Sat1): Bayern
* Datum der Sendung: 25.09.2006
* Tag der Sendung: Montag
* Start der Sendung: 20:15
* Ende der Sendung: 21:00
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin
Moderation: Antje-Katrin Kühnemann
Internetadresse der Sendung Internetadresse der Sendung Die Sprechstunde
Vor Jahrtausenden bereits war es Grundnahrungsmittel für die Menschen: das Brot. Zubereitet wurde es aus Getreide, Salz und Wasser. Daran hat sich im Prinzip bis heute nichts geändert.
Mit seinen über 300 verschiedenen Sorten avancierte Deutschland zu einem Mekka der Brotliebhaber. Durchschnittlich 87 Kilogramm Brot verspeist jeder Deutsche pro Jahr. Platz eins in Europa! Brot ist reich an Vitaminen, vor allem aus der B-Gruppe, an Mineral- und Ballaststoffen und enthält auch viel Eiweiß. Die Kohlenhydrate geben dem Körper Kraft und machen satt. Die Ballaststoffe sollen dem Herzinfarkt und der Arterienverkalkung vorbeugen und fördern die Verdauung. Eines aber ist dabei entscheidend: die Qualität. Muss gutes Brot teuer sein oder tut es auch das Brot vom Discounter? Wie kann der Verbraucher gute Ware von schlechter Ware unterscheiden? Kann Brot verschimmelt sein, auch wenn man nichts sieht? Welche Zusatzstoffe sind erlaubt? Welche können schädlich sein? Auf was müssen Allergiker achten, welche Brotsorten können sie gefahrlos essen? Was man in der Küche aus dem Backwerk noch alles zaubern kann, verrät Starkoch Alfons Schuhbeck und bereitet ein köstliches Brotgericht zu. -
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* Titel der Sendung: Neue Therapieformen
* Sendername (z.B. Sat1): ZDFinfo
* Datum der Sendung: 23.09.2006
06:30 Neue Therapieformen* Tag der Sendung: Samstag
* Start der Sendung: 06:30* Ende der Sendung: 06:45
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Reportage Schilddrüsenkrebs