Hallo Kerstin,
Herzlich willkommen Hier Im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten .
Schaue dich ersteinmal in ruhe um.Wenn du Fragen und Probleme Hast Kannst du Dich gerne an uns wenden.
Du wirst Hier immer einen ansprechpartner Finden..Und Viele Betroffene Mit Denen Du Dich austauschen kannst.
Hallo Rolf,
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Hallo Malochen,
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Hallo Monika,
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* Titel der Sendung: Quivive Das Gesundheitsmagazin
* Sendername (z.B. Sat1): RBB
* Datum der Sendung: 17.01.2007
* Tag der Sendung: Mittwoch
* Start der Sendung: 20:15
* Ende der Sendung: 21:00
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Im Blickpunkt: Mit Kneipp durch den Winter
Ende: 21:00
Das Gesundheitsmagazin
Moderation: Tanja Schink
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* Titel der Sendung: Die Sprechstunde
* Sendername (z.B. Sat1): Bayern
* Datum der Sendung: 16.01.2007
* Tag der Sendung: Dienstag
* Start der Sendung: 01:05
* Ende der Sendung: 01:50
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin
Wiederholung vom 15.01.2007, 20:15
Moderation: Antje-Katrin Kühnemann
Internetadresse der Sendung Internetadresse der Sendung Die Sprechstunde
Online aufnehmen bei SAVE-TV Die Sprechstunde
Schmerzen und kein Ende in Sicht: Nahezu 80 Prozent der deutschen Bürger haben es im Laufe ihres Lebens mit "Schmerzen im Kreuz" zu tun. Trotz Rückenschul-programmen, Massagen, Operationen und Physiotherapien sind Rückenbeschwerden die Volkskrankheit Nummer eins.
Nahezu zwanzig Prozent aller Krankschreibungen werden auf Schäden an der Wirbelsäule zurückgeführt. Geschätzte 17 Milliarden Euro wenden die gesetzlichen Krankenkassen für die Behandlung akuter und chronischer Rückenschmerzen auf.
Erfahrene Orthopäden wissen, dass Rückentherapien alleine keine Abhilfe schaffen können. Die beste Therapie ist viel Bewegung, doch ein schmerzender Rücken ist oft ein Hindernis für ein wirkungsvolles Bewegungsprogramm. Bewegung neutralisiert nach und nach das Schmerzempfinden und löscht sozusagen das Schmerzgedächtnis für die Rückenpein im Gehirn. Hat ein Patient das Bedürfnis nach Bettruhe und Schonung, nimmt er davon kurzfristig keinen Schaden, doch bei Dauerschonung wird das Leiden chronisch. Dann kommt man nicht mehr ohne Medikamente aus und ein Teufelskreis entsteht: Bei einer Vielzahl von Schmerzpatienten entwickelt sich im Verlauf ein Schmerzmittelmissbrauch, da der Griff zum Medikament immer schneller geschieht.
Die Sendung zeigt, wie man mit Rückenschmerzen umgehen kann, stellt neue Methoden des Rückentrainings vor und Übungen, bei denen die Zuschauer gleich mitmachen können.
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* Titel der Sendung: Mönche im Labor Das Gehirn und das menschliche Denken
* Sendername (z.B. Sat1): ARTE
* Datum der Sendung: 15.01.2007
* Tag der Sendung: Montag
* Start der Sendung: 22:20
* Ende der Sendung: 23:10
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Dokumentation, F 2006
Die Neurowissenschaften entdecken die fernöstliche Meditation
Synchronfassung, Erstausstrahlung
Regie: Delphine Morel
Online aufnehmen bei SAVE-TV Mönche im Labor
Das Gehirn und das menschliche Denken bergen für die moderne Wissenschaft noch viele Geheimnisse. Neurowissenschaftler haben sich mit buddhistischen Mönchen getroffen, die Meditationstechniken praktizieren, mit denen sie Konzentration und Gefühle steuern können. Eine spannende Begegnung jahrtausendealter Tradition und moderner Technik.
Die Dokumentation erzählt ein ebenso menschliches wie wissenschaftliches Abenteuer: Warum interessiert sich die Wissenschaft für Meditationspraktiken? Und warum lassen buddhistische Mönche ihr Gehirn und ihren Körper wissenschaftlich untersuchen? Seit 2.500 Jahren erforschen die Buddhisten ohne jedes Hilfsmittel das Wesen des Geistes. Sie haben Meditationstechniken entwickelt, um die Konzentration zu fördern und Gefühle zu steuern. Lange wurden diese Praktiken in den westlichen Industrieländern ignoriert, heute jedoch interessieren sich viele Wissenschaftler für diese Techniken, weil sie sich Antworten auf jahrtausendealte Fragen erhoffen: Was sind Emotionen? Was ist der Geist?
Die Dokumentation zeigt Neurowissenschaftler in ihren Laboren, die Versuche mit praktizierenden Buddhisten durchführen, und verschafft Einblicke in einen neuen Bereich der Wissenschaft, der das Verhältnis zwischen Körper und Geist und die faszinierende Formbarkeit des Gehirns untersucht.
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* Titel der Sendung: Letzte Tage Leben
* Sendername (z.B. Sat1): WDR
* Datum der Sendung: 14.01.2007
* Tag der Sendung: Sonntag
* Start der Sendung: 16:25
* Ende der Sendung: 16:55
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Man kann hier nur arbeiten, wenn man den Tod nicht als Feind ansieht, sondern mit ihm eine Art Freundschaft geschlossen hat." Die Ärztin Ingeborg Jonen-Thielemann begleitet seit mehr als 20 Jahren Krebspatienten bis zu ihrem Tod. Sie ist eine der Gründerinnen der damals ersten Palliativstation in der Bundesrepublik, des Dr. Mildred Scheel Hauses in der Kölner Uniklinik.
Jonen-Thielemann will dem Sterben im Krankenhaus einen Platz geben. Die meiste Zeit verbringt sie am Bett ihrer Patienten, hört zu, fragt nach. Was möchten die Patienten noch zu Ende bringen, bevor sie sterben? Wovor haben sie Angst? Zum Beispiel Michèle Jansen, 54 Jahre, die weiß, dass ihr nur noch wenige Tage bleiben. Und Martina Thelen, 44 Jahre, die entscheidet, dass sie nicht mehr künstlich ernährt werden möchte. "Wenn ein Mensch mit seinem Leben im Reinen ist, dann ist Sterben für ihn kein Problem, dann kann der Tod ein ganz friedliches Gesicht haben. Das habe ich von meinen Patienten gelernt", sagt die Ärztin.
Barbara Stupp hat Ingeborg Jonen-Thielemann und ihre Patienten in einer intensiven Reportage beobachtet.
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* Titel der Sendung: Spektrum - das Magazin
* Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit
* Datum der Sendung: 13.01.2007
* Tag der Sendung: Samstag
* Start der Sendung: 01:45
* Ende der Sendung: 02:15
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: agazin, D 2006
Moderation: Anke Neuzerling
Thema der heutigen Sendung: Organe. Anke Neuzerling informiert u.a. über die Galle. Ihre Aufgabe ist es, die in der Leber gebildete Gallenflüssigkeit, die im Dünndarm für die Verdauung benötigt wird, einzudicken. Dabei können Gallensteine entstehen. 10 bis 15 Prozent der Deutschen leiden darunter, viele haben jedoch ihr ganzes Leben lang keine Beschwerden. Erst wenn es zur Gallenkolik kommt, treten heftige Schmerzen auf. Über Behandlungsmöglichkeiten klärt die heutige Sendung auf.
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* Titel der Sendung: Hauptsache Gesund Problemfall Niere
* Sendername (z.B. Sat1): MDR
* Datum der Sendung: 12.01.2007
* Tag der Sendung: Freitag
* Start der Sendung: 13:15
* Ende der Sendung: 14:00
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin
Wiederholung vom 11.01.2007, 21:00
Moderation: Dr. Franziska Rubin
Gast: Prof. Gunter Wolf (Friedrich-Schiller-Universität Jena)
Internetadresse der Sendung Internetadresse der Sendung Hauptsache Gesund
Zwischen dem Geschehen in der Niere und erhöhter Sterblichkeit durch Herzerkrankungen besteht ein enger Zusammenhang. So belastet ein zu hoher Blutdruck besonders die Gefäße in den Nieren, was in der Folge zu Funktionsstörungen führt. Damit beginnt ein Teufelskreis. Denn Nieren, die nur eingeschränkt ihre Arbeit tun, treiben den Blutdruck ihrerseits in die Höhe und der erhöhte Blutdruck wiederum schädigt die Nieren noch mehr. Das ganze geschieht lange Zeit unbemerkt. Am Ende dieser Entwicklung versagen die Nieren oder das Herz. Die Mediziner setzen auf Früherkennung. Dazu gehören regelmäßige Blutdruckkontrollen. Zudem kann ein einfacher Urintest Jahre im Voraus Gefahren für Herz und Niere signalisieren. Wie man Herz und Niere schützt, das steht im Mittelpunkt der neuen Ausgabe von "Hauptsache Gesund". Zu Gast bei Dr. Franziska Rubin ist der Nierenexperte Prof. Gunter Wolf von der Friedrich-Schiller-Universiät Jena. Wie immer können die Zuschauer unter der Telefonnummer 0180 / 230 03 01 anrufen und live ihre Fragen stellen.
Hallo Antje,
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Hallo Michaela,
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Hallo Silke,
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Hallo Rooby,
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Schaue dich ersteinmal in ruhe um.Wenn du Fragen und Probleme Hast Kannst du Dich gerne an uns wenden.
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Hallo Ines,
Herzlich willkommen Hier Im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten .
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Hallo pedi,
Herzlich Willkommen hier in Forum fuer Angehoerige und Freunde von Krebspatienten.
Ich habe dich ebend für den geschützten bereich Angehörige und Freunde
freigeschalten.
Schaue dich erst einmal in ruhe um.
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* Titel der Sendung: Die Sprechstunde
* Sendername (z.B. Sat1): Bayern
* Datum der Sendung: 09.01.2007
* Tag der Sendung: Dienstag
* Start der Sendung: 11:45
* Ende der Sendung: 12:30
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin
Themen:
- Hilfe! Schimmel im Haus!
- Tee oder Kaffee - was ist gesünder?
- Betablocker gegen Bluthochdruck: Wie gut sind sie?
- Aus für den Body-Mass-Index?
- Arganöl - neues Allheilmittel?
Wiederholung vom 08.01.2007, 20:15
Moderation: Antje-Katrin Kühnemann
Internetadresse der Sendung Internetadresse der Sendung Die Sprechstunde
Online aufnehmen bei SAVE-TV Die Sprechstunde
Hilfe! Schimmel im Haus!
Gerade in der kalten Jahreszeit machen sie sich gerne breit: Schimmelpilze in der Wohnung. Sie entstehen bei Feuchtschäden und werden durch schlechtes Lüften in ihrem Wachstum begünstigt. Ihre Sporen können allergische und reizende Reaktionen auslösen. Das kann sogar zu Asthma oder grippeartigen Symptomen führen. Wie können sie bekämpft werden? Kann man vorbeugen?
Tee oder Kaffee - was ist gesünder?
Die beiden Wachmacher gehören zu den beliebtesten Getränken in Deutschland. Vieles haben sie gemeinsam: Sie bringen den Kreislauf in Schwung, sorgen für gute Laune und steigern die Konzentrationsfähigkeit. Bisher galt Tee mit seinem hohen Anteil an Antioxidantien als Favorit. Doch Kaffee hat mehr Vorteile, als bisher gedacht, zum Beispiel als Waffe gegen Kopfschmerz. Auch sollen die Spermien von Kaffeefans deutlich beweglicher sein als von Abstinenzlern. Erhöht Kaffee vielleicht sogar die Fruchtbarkeit?
Betablocker gegen Bluthochdruck: Wie gut sind sie?
Wer zu hohen Blutdruck hat, kennt sie: Betablocker - Medikamente, die nicht nur den Blutdruck senken, sondern bei akut Gefährdeten auch den Infarkt verhindern können. Lange Zeit waren Betablocker deshalb unangefochten. Doch das hat sich geändert - der Grund: eine schwedische Studie, die aussagt, dass Betablocker anderen Medikamenten unterlegen sind, was den Schutz vor Schlaganfällen und Diabetes angeht. In Großbritannien sind sie deshalb zur Hochdrucktherapie dramatisch zurückgestuft worden. Was bedeutet das für deutsche Patienten?
Aus für den Body-Mass-Index?
Er war lange Zeit die beliebteste Messlatte, mit der Mediziner Über- oder Untergewicht ihrer Patienten ermittelt haben. Doch amerikanische Wissenschaftler behaupten jetzt, dass ein hoher Body-Mass-Index (BMI) kein eindeutiger Risikofaktor für einen Herzinfarkt ist. Ist dick jetzt gesund? Oder gibt es inzwischen andere genauere Werte?
Arganöl - neues Allheilmittel?
Es soll den Alterungsprozess verlangsamen, der Faltenbildung vorbeugen und der Hautstraffung dienen. Die marokkanischen Berber sind überzeugt, dass Arganöl Wunder wirkt. Fakt ist, dass das Öl mehr als 80 Prozent ungesättigte Fettsäuren enthält und viel Vitamin E. Eine französische Studie behauptet außerdem, dass Arganöl das Risiko für Brust- und Prostatakrebs senkt.
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* Titel der Sendung: Visite
* Sendername (z.B. Sat1): NDR
* Datum der Sendung: 09.01.2007
* Tag der Sendung: Dienstag
* Start der Sendung: 20:15
* Ende der Sendung: 21:00
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin
Moderation: Vera Cordes
Internetadresse der Sendung Internetadresse der Sendung Visite
Beiträge:
- Top-Thema: Osteoporose - Knochenschwund früh erkennen, besser behandeln
- Schwerpunkt: Die schleichende Sucht - Ein Leben mit Alkohol
- Spezial: Wenn das Jucken nicht mehr aufhört - Hilfe für gestresste Haut
- Reportage: Gemeinsam gegen Brustkrebs - Mutter-Kind-Kur an der Ostsee
- Service: Extraleistung - Wenn der Arzt zur Kasse bittet
- Natürlich gesund: Roher Fisch, frisch gerollt - Sushi
- Die Patientengeschichte - Meine Niere für dich, Teil 1
Top-Thema: Osteoporose - Knochenschwund früh erkennen, besser behandeln
Osteoporose entwickelt sich schleichend, lange Jahre merken die Betroffenen nichts vom Abbau ihrer Knochenmasse. Die Folgen sind unwiderrufliche Schäden, die die Knochen porös machen und nicht selten zu Knochenbrüchen und sogar zur dauerhaften Einschränkung der Bewegungsfähigkeit führen. Aus diesen Gründen sind eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Osteoporose entscheidend. Wirksame Medikamente, gezielte Bewegung und Geräte aus der Raumfahrtentwicklung können bei einer Therapie helfen, die Knochendichte wieder zu verbessern. Das "Visite" Top-Thema über Vorbeugung, mögliche Früherkennung und Behandlungsmöglichkeiten bei Osteoporose.
Schwerpunkt: Die schleichende Sucht - Ein Leben mit Alkohol
Ein Glas Wein zum Essen, ein Bier in geselliger Runde - alkoholische Getränke gehören bei vielen Gelegenheiten wie selbstverständlich dazu. Doch Schluck für Schluck kann Alkohol zum Problem werden. Bereits der regelmäßige Konsum kleiner Mengen schadet auf Dauer der Gesundheit. Problematisch ist, dass der Übergang vom Alkoholgenuss zum Missbrauch schleichend erfolgt. Häufig bemerken die Betroffenen zu spät, dass sie bereits vom Alkohol abhängig sind. Rund vier Millionen Deutsche gelten als gefährdet, zweieinhalb Millionen sind bereits abhängig. Eine Sucht, die die Gesundheit ruiniert und Familien zerstört. Warnzeichen und Auswege im "Visite" Schwerpunkt.
Spezial: Wenn das Jucken nicht mehr aufhört - Hilfe für gestresste Haut
Ständiger Juckreiz ist eine quälende Belastung. Ähnlich wie andauernder Schmerz kann auch Juckreiz die Betroffenen zermürben und bis zur Verzweiflung bringen. Kürzlich entdeckten Forscher spezielle Juckreiz-Nerven in der Haut, doch neue wissenschaftliche Erkenntnisse über das Phänomen "Jucken" setzen sich in der Behandlung nur langsam durch. Noch immer wird das Leid der Patienten unterschätzt. Im Winter ist die Haut besonders anfällig, denn Kälte und Heizungsluft trocknen die empfindliche Hülle aus, sie wird schuppig und juckt. Doch es gibt Hilfe für die gestresste Haut. "Visite" berichtet über aktuelle Erkenntnisse und wirksame Therapien bei chronischem Juckreiz.
Reportage: Gemeinsam gegen Brustkrebs - Mutter-Kind-Kur an der Ostsee
Jedes Jahr erhalten 25.000 Kinder die Nachricht, dass ihre Mutter an Brustkrebs erkrankt ist. Ein schmerzhafter Schock für die ganze Familie, der Angst und Trauer auslöst. Verstört und verunsichert durch die lebensbedrohliche Situation bleiben die Eltern ihren Kindern gegenüber oft sprachlos und finden nicht die richtigen Worte für ein offenes Gespräch mit ihnen. Diese leiden oft im Verborgenen, ziehen sich zurück und bekommen Probleme in der Schule. Erstmals können nun Mütter und ihre Kinder im Anschluss an die Behandlung im Krankenhaus gemeinsam betreut werden. Eine Mutter-Kind-Kur an der Ostsee stiftet Zuversicht und Geborgenheit und bereitet die Familie auf die Rückkehr in den Alltag vor. "Gemeinsam gesund werden" heißt das Modellprojekt. Ein Beitrag, um der Diagnose Krebs ein wenig den Schrecken zu nehmen.
Service: Extraleistung - Wenn der Arzt zur Kasse bittet
Trotz Krankenversicherung kann ein Arztbesuch inzwischen ziemlich teuer werden. Nicht selten erwartet den Patienten bereits bei Routine- oder Vorsorgeuntersuchungen eine ganze Liste von Zusatzleistungen, die der Arzt zwar empfiehlt, der Patient aber selbst bezahlen muss. Eine schwierige Entscheidung für den medizinischen Laien: Welche Leistung muss wirklich sein, wo kann ich mein Geld auch sparen? In einer dreiteiligen Serie hilft "Visite" durch den Dschungel an "Individuellen Gesundheitsleistungen", IGeL, und erklärt, warum welche Untersuchungen sinnvoll sind und welche Sicherheit spezielle Zusatzuntersuchungen bringen können.
Natürlich gesund: Roher Fisch, frisch gerollt - Sushi
Die kleinen japanischen Fischhappen, auch Sushi genannt, sind sehr in Mode gekommen. In vielen Städten haben sich Sushi-Bars etabliert. Sushi sieht nicht nur appetitlich aus, sondern stellt mit seiner Mischung aus Fisch, Reis und Gemüse auch eine besonders gesunde und abwechslungsreiche Kost dar.
Die Patientengeschichte - Meine Niere für dich, Teil 1
In einer dreiteiligen Reihe erzählt "Visite" die Geschichte einer Familie, in der die Mutter ihrer Tochter eine Niere spendet. Die Serie berichtet über die schwierige Operation, über Chancen und Risiken und begleitet Mutter und Tochter nach der Transplantation in ein Leben ohne Dialyse: Durch eine chronische Krankheit sind bei einer jungen Frau beide Nieren zerstört. Sie ist jahrelang auf die Dialysebehandlung angewiesen. Immer spät abends fährt sie zum Dialysezentrum, um tagsüber genügend Zeit für ihren Sohn zu haben. Zermürbende Jahre. Die Mutter kann das Leiden ihrer Tochter nicht mehr ertragen und beschließt, eine ihrer Nieren zu spenden. Nach mehreren Untersuchungen steht fest, dass die Blutwerte stimmen und einer Transplantation nichts mehr im Wege steht. Doch dann geschieht so etwas wie ein kleines medizinisches Wunder: Die junge Frau wird wieder schwanger und kann trotz Dialyse ihr Kind bekommen. Doch die Nierentransplantation muss verschoben werden. Heute ist ihr kleiner Sohn fast zwei Jahre alt und kerngesund. Die Dialysebehandlung wird immer belastender für die junge Mutter und ihre Familie, nun soll ihr die Transplantation ein normales Leben ohne stundenlange zermürbende Blutwäsche ermöglichen. Nach erneuten umfangreichen Untersuchungen ist klar, die Mutter kann ihrer Tochter eine Niere spenden. Der Operationstermin wird festgelegt.
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Service: Familie
* Sendername (z.B. Sat1): HR
* Datum der Sendung: 08.01.2007
* Tag der Sendung: Montag
* Start der Sendung: 18:50
* Ende der Sendung: 19:15
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Tipps für Familien
Aus dem Main Tower
Themen:
- Schwerpunkt: Liebe am Arbeitsplatz
- Ahnenforschung
- Organspende
Moderation: Anne Brüning
Online aufnehmen bei SAVE-TV Service: Familie
Eine Familie zu sein ist schön, aber oft mit Schwierigkeiten verbunden. Täglich müssen Familienmitglieder Entscheidungen fällen, Probleme lösen und im Familienalltag möglichst diplomatisch agieren. Bei "service: familie" gibt es Tipps und sachkundige Hilfestellung zu allem, was Familien interessiert.
