Beiträge von Seerose

    Hallo Petra,


    Herzlich willkommen Hier Im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten .
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    Hallo Susan,


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    Hallo Oli,


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    Hallo Geertje



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    Hallo danis3,


    Herzlich willkommen Hier Im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten .Bei uns ist es so üblich das man sich mit Namen, Alter, Ort oder Region wo man her kommt vorstellt. Wenn du diese Angaben noch postest kann ich dich für den geschützten Bereich frei schalten.
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    * Titel der Sendung: vivo Aids - Leben mit dem Virus


    * Sendername (z.B. Sat1): 3SAT


    * Datum der Sendung: 11.11.2006


    * Tag der Sendung: Samstag


    * Start der Sendung: 17.30


    * Ende der Sendung: 18.00


    Showview (wenn vorhanden):

    * Kurze Beschreibung der Sendung: Servicemagazin, Deutschland, 2006





    Vor 25 Jahren erschien erstmals ein Bericht über eine erworbene Immunschwächekrankheit (Aids) in einer amerikanischen Fachzeitschrift. Seither leben in Deutschland rund 49.000 Infizierte, und zirka 26.000 Menschen sind bis heute in Deutschland an der Immunschwächekrankheit gestorben. Auch wenn Deutschland im internationalen Vergleich nur eine niedrige Infektionsrate aufweist, ist das Aids-Problem nicht gelöst: In den letzten Jahren macht sich eine Präventionsmüdigkeit breit. Und so steigt die Zahl der Neuinfektionen auch in Deutschland.


    "vivo"-Porträt: Das "vivo"-Porträt stellt eine junge Frau vor, die seit ungefähr zehn Jahren mit dem HI-Virus infiziert ist. Sie weiß nicht, wo und wie sie sich angesteckt hat. Was es für sie heißt, mit dem Virus zu leben, schildert sie in dem eindrucksvollen Porträt.


    "vivo"-Tipp: Es gibt keinen Beruf, der nicht auch von Menschen mit HIV/Aids ausgeübt werden kann. Trotzdem stellen sich in diesem Zusammenhang viele Fragen, die der Aufklärung bedürfen: Muss der Arbeitgeber von der Infektion unterrichtet werden und existiert eine Schweigepflicht? Ist HIV/Aids etwa ein Kündigungsgrund? Wie ist die Versicherungslage für den Infizierten? Der "vivo"-Tipp gibt Rat.


    "vivo"-On-Reportage: Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat vor zehn Jahren im Rahmen ihrer Aids-Aufklärungskampagne "Gib AIDS keine Chance" einen Mitmach-Parcours zu Aids, Liebe und Sexualität entwickelt: Ein mobiles Informations- und Aktionsangebot für junge Menschen, die sich altersgerecht über HIV, Aids und entsprechende Schutzmöglichkeiten informieren können. Die Verbindung zwischen Erlebnisspiel und Ausstellung hat sich erfolgreich bewährt. "vivo"-On-Reporter Gregor Steinbrenner begleitet Jugendliche durch den Parcours und testet auch sein Wissen.


    Mit seinem Servicemagazin "vivo" startet 3sat seinen Themenschwerpunkt "Aids" anlässlich der Entdeckung des HI-Virus vor 25 Jahren. Von Montag, 13. November, bis Freitag, 17. November, beschäftigen sich die 3sat-Magazine "schweizweit", "nano" und "Kulturzeit" in Beiträgen mit dem Thema "Aids" . Am Mittwoch, 15. November, zeigt 3sat die Dokumentation "Leben mit HIV ..." von Ernst Buchmüller in Erstausstrahlung. Im Anschluss folgen um 22.00 Uhr der Spielfilm "Früher Frost - Ein Fall von Aids" und um 23.30 Uhr die Dokumentation "Der Ursprung von Aids". Am Donnerstag diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen im 3sat-Denk-Magazin "delta" über das Thema.


    Länge: 30 min


    Moderation: Annabelle Mandeng

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    * Titel der Sendung: service: gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): 3SaT


    * Datum der Sendung: 10.11.2006


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 12.30


    * Ende der Sendung: 13.00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: erbrauchermagazin, Deutschland, 2006




    Erstsendung: 09.11.2006


    Länge: 30 min


    Moderation: Britta Wiegand

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    * Titel der Sendung: 37 Grad Für die Eltern das Beste Auf der Suche nach dem richtigen Heim


    * Sendername (z.B. Sat1): 3Sat


    * Datum der Sendung: 09.11.2006


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 18.00


    * Ende der Sendung: 18.30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: eportagereihe, Deutschland, 2006


    Für das Ehepaar Beer war das eigene Haus der große Traum ihres Lebens. 27 Jahre haben sie gespart und abgezahlt, doch nun können sie nicht mehr bleiben: Herr Beer ist sehbehindert, seine Frau schwer zuckerkrank und dement. Nach dem ersten Besuch eines Münchner Pflegeheimes ist der Sohn schwer erschüttert, denn von Lebensfreude ist hier nichts zu spüren. Seine Eltern will er hier auf keinen Fall unterbringen. Dabei ist das Heim nicht billig: rund 1.600 Euro im Monat müssten Vater und Mutter jeweils zuzahlen.


    Der Film zeigt, wie schwierig die Suche nach dem richtigen Pflegeheim ist.


    Erstsendung: 31.10.2006


    Länge: 30 min


    Regie: Enrico Demurray und Angelika Wörthmüller

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    * Titel der Sendung: Dem Jungbrunnen auf der Spur
    Versenden TV-Sendung als E-Mail
    Das Geheimnis der Gene


    * Sendername (z.B. Sat1): Phoenix


    * Datum der Sendung: 08.11.2006


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 19:15
    * Ende der Sendung: 20:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Reportage/Wissen
    Folge: 1 / 3

    Ewige Jugend ist ein alter Traum der Menschheit. Wie weit ist die Wissenschaft auf dem Weg zu einem Jungbrunnen für den Menschen? Ein Medikament gegen das Altern gibt es noch nicht, aber jeder Einzelne kann durch seinen Lebens- und Ernährungsstil seine Gesundheit und Vitalität erhalten.

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 07.11.2006


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Moderation: Vera Cordes
    Internetadresse der Sendung Internetadresse der Sendung Visite

    Themen:
    - Top-Thema: Leichter durchs Leben - Gesund abnehmen
    - Schwerpunkt: Wenn das Herz aus dem Takt gerät - Vorhofflimmern
    - Reportage: Mehr Sicherheit - Japanischer Kampfsport für Senioren
    - Forschung: Heilende Spiegeltherapie - Hilfe bei Phantomschmerzen
    - Natürlich gesund: Kernige Kraftpakete - Sesam, Kürbiskerne, Leinsamen

    Top-Thema: Leichter durchs Leben - Gesund abnehmen
    Bei dem Vorsatz von Bewegung und gesunder Ernährung bellt der innere Schweinehund am lautesten. Aber mit der richtigen Herangehensweise ist es möglich, seine Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten dauerhaft umzustellen. Im Rahmen der NDR Themenwoche "Gesund essen!" berichtet "Visite" über Strategien zur Ernährungsumstellung. Dabei geht es nicht nur um den Verlust von überflüssigem Gewicht. "Gesund essen!" ist auch ein guter Vorsatz für Normalgewichtige. Ernährungs- und Sportmediziner erklären, wo Fettfallen lauern, welche Ziele realistisch sind, welche Art der Bewegung sich für welchen Stoffwechsel eignet und vor allem welche mentalen Tricks es gibt, um durchzuhalten.

    Schwerpunkt: Wenn das Herz aus dem Takt gerät - Vorhofflimmern
    Fast jeder kennt das Gefühl, wenn das Herz kurzfristig ins Stolpern gerät und der Herzschlag anfängt zu rasen, zu hämmern oder zu stocken. Doch nicht immer sind Rhythmusstörungen derart auffällig, viele Betroffene bemerken nichts von der Taktstörung am Herzen. Vor allem für ältere Menschen kann dies gefährlich werden: Das Herz wird schwach, die Pumpleistung versagt, und es drohen Folgeschäden wie Schlaganfall. Daher raten Experten zu einer regelmäßigen Überprüfung der Herzfunktion. Mithilfe von EKG (Elektrokardiogramm) und weiteren Herzuntersuchungen wird die Art der Rhythmusstörung genau ermittelt. Besonders häufig lautet die Diagnose: Vorhofflimmern. In bestimmten Fällen können die Ärzte das Herz mit einem gezielten Stromstoß wieder in den richtigen Takt bringen. Doch wann wird das Herzstolpern wirklich gefährlich? Welche Medikamente sind für welche Patienten nötig und sinnvoll? Wer profitiert von einem Schrittmacher? Anlässlich des "Herzmonat November" der Deutschen Herzstiftung berichtet "Visite" über neue Erkenntnisse zu den Ursachen und über moderne Behandlungsmöglichkeiten von Herz-Rhythmusstörungen.

    Reportage: Mehr Sicherheit - Japanischer Kampfsport für Senioren
    Volle Konzentration, dazu Fallen und Rollen - so beschreibt Ines Heindl ihren Sport, die japanische Kampfkunst Aikido. Durch diese spezielle Art der Bewegung lernte die 56-Jährige nach einem Bandscheibenvorfall wieder, ihren Körper zu fordern. Das war vor 13 Jahren. Heute ist Ines Heindl ein Dan, eine Meisterin der Selbstverteidigungskunst und trainiert Frauen und Männer zwischen Ende 50 und Anfang 60. Ein positiver Nebeneffekt ist die Förderung der Koordinations- und Reaktionsfähigkeit. Wer das trainiert, muss sich vor Stürzen im Alltag weniger fürchten. "Visite" begleitet Ines Heindl beim Training und erläutert die Techniken.

    Forschung: Heilende Spiegeltherapie - Hilfe bei Phantomschmerzen
    Mehr als die Hälfte aller Menschen leidet nach der Amputation von Gliedmaßen unter starken, scheinbar unerklärlichen Schmerzen, so genannte Phantomschmerzen. In Deutschland sind rund 40.000 Menschen davon betroffen. In der Schmerzklinik in Bochum wird mit einer neuen Therapie versucht, das Gehirn mithilfe eines Spiegelbildes der noch vorhandenen, gesunden Extremität von diesen falschen Schmerzmeldungen abzubringen. Dabei entsteht für den Patienten eine optische Illusion: Er sieht zwei Arme beziehungsweise Beine. Bewegt er seine gesunde Extremität ohne Schmerzen zu spüren, wird seinem Gehirn vermittelt, dass er auch das amputierte Gliedmaß schmerzfrei bewegt. Auf diese Weise kann das Gehirn eingebildete Schmerzen wieder verlernen. "Visite" zeigt die Anwendung der neuen Therapie und berichtet über deren Erfolge.

    Natürlich gesund: Kernige Kraftpakete - Sesam, Kürbiskerne, Leinsamen
    Auf den ersten Blick sind Leinsamen, Sesam und Kürbiskerne klein und eher unauffällig. Tatsächlich sind sie durch die in ihnen enthaltenen zahlreichen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und mehrfach ungesättigten Fettsäuren wahre Kraftpakete. Die "Nährstoffbomben" bieten dem Körper einen schnellen Energiekick. Man findet sie immer häufiger als Zutat in deutschen Gerichten, denn inzwischen kann man die Ölsamen in vielen Varianten genießen: im Müsli, in Salaten, Suppen, zu Fleisch oder Obst, oder auch als süßes Dessert, dann mit Schokoladenüberzug. Aber auch roh oder kurz angeröstet sorgen die Körner für einen kernigen Geschmack. Kein Wunder, dass viele Gourmetköche auf Kürbiskern und Co. schwören. Und die Kerne unterstützen die Gesundheit: Sie stärken die Abwehrkräfte, helfen gegen Eisenmangel sowie bei Blasenschwäche und Prostatabeschwerden.

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    * Titel der Sendung: Die Sprechstunde Gesundes Fett - schlechtes Fett: Wie viel Fett?


    * Sendername (z.B. Sat1): Bayern


    * Datum der Sendung: 07.11.2006


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 11:45


    * Ende der Sendung: 12:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Moderation: Antje-Katrin Kühnemann
    Internetadresse der Sendung Internetadresse der Sendung Die Sprechstunde

    Es ist eine leidvolle, aber nicht zu leugnende Erfahrung: Erst das Fett macht das Essen zu einem wahren Genuss. Das weiß auch der Koch und so veredelt er seine Sauce durch einen Schuss Sahne. Doch die Reue folgt meist sofort, denn Öle und Fette liefern extrem viel Energie. Ein Gramm Fett liefert doppelt so viele Kalorien wie ein Gramm Kohlehydrat. Wer die Energie aus Fett nicht zügig in Bewegung umwandelt, wird dick und riskiert Bluthochdruck, erhöhte Blutfette und damit Herz-Kreislauferkrankungen sowie Diabetes.

    Doch Fett liefert nicht nur Energie, sondern auch lebenswichtige Fettsäuren und Vitamine - es ist für den Menschen unverzichtbar. Besonders wertvoll sind die ungesättigten Fettsäuren, die z. B. in Seefisch, Nüssen, Walnuss-, Raps- oder Linolöl enthalten sind. Besonders gesund sind die "berühmten" Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die nur durch die Nahrung aufgenommen werden können.

    Wo diese enthalten sind, wie man "gutes" von "schlechtem" Fett unterscheidet und viele weitere Tipps, das alles gibt es in der Sprechstunde am 16. Oktober 2006.

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    * Titel der Sendung: Hippokrates


    * Sendername (z.B. Sat1): ARTE


    * Datum der Sendung: 07.11.2006


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 14:00


    * Ende der Sendung: 14:25


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Themen:
    - Schwerpunkt: Der Spuk in meinem Kopf - Leben mit Schizophrenie
    - Unter der Lupe: Lippenherpes
    - Alternativ: Kinesiotaping

    Schwerpunkt: Der Spuk in meinem Kopf - Leben mit Schizophrenie
    Ganz gleich um welchen Kulturkreis es sich handelt - etwa ein Prozent der Bevölkerung erleidet im Laufe des Lebens eine schizophrene Phase. Dabei sind Männer und Frauen gleichermaßen betroffen. Was in den Köpfen von schizophrenen Menschen vor sich geht, ist für Außenstehende häufig nicht nachvollziehbar. Diese Menschen werden als völlig verwirrt und unheimlich erlebt. Sie leiden an einer Störung im Gehirn, die Veränderungen ihrer Gedanken, Wahrnehmung und ihres Verhaltens auslöst. Halluzinationen, Angstzustände und Verfolgungswahn zählen zu den typischen Symptomen - bei einer akuten Schizophrenie wird das Kopfkino zum Horrortrip. Die Ursache von Schizophrenie ist bis heute noch nicht vollständig geklärt. Sicher ist, dass die Neigung, eine Psychose zu entwickeln, vererbbar ist. Neurobiologische Untersuchungen geben Hinweise darauf, dass die Symptome mit einer Überaktivität des Neurotransmitters Dopamin in bestimmten Regionen des Gehirns einhergehen. Bei einigen Patienten wurden außerdem veränderte Gehirnstrukturen festgestellt. Mittlerweile lassen sich Patienten mit einer Schizophrenie gut behandeln. Neue Medikamente mit erheblich weniger Nebenwirkungen lindern die Symptome und reduzieren das Rückfallrisiko. "Hippokrates" begleitet Schizophreniepatienten im Alltag und berichtet über aktuelle Ursachenforschung und Therapieansätze in Deutschland und Frankreich.

    Unter der Lupe: Lippenherpes
    Sie sind gefürchtet und lästig: Brennende und juckende Bläschen auf den Lippen, die aufplatzen, verkrusten und nach fast zwei Wochen endlich abheilen. Herpes Labialis - Lippenherpes - ist eine Viruserkrankung.Fast jeder ist schon einmal mit Herpesviren in Berührung gekommen, meist geschieht dies bereits unbemerkt in der Kindheit im Alter zwischen zwei und vier Jahren. Die Ansteckung ist leicht. Schon ein kurzer Kontakt mit einem Erkrankten, beispielsweise durch einen Kuss, reicht aus, da in der Flüssigkeit der Bläschen unzählige Viren enthalten sind.Trotzdem kommt es in einigen Fällen nie zum Ausbruch der Krankheit, die Viren bleiben unbemerkt. Hat man sich einmal angesteckt, so wird man sie das ganze Leben nicht mehr los und trägt sie immer in sich. Reaktiviert werden kann das Herpesvirus durch ein geschwächtes Immunsystem oder durch UV-Strahlung, zum Beispiel beim Skifahren. "Hippokrates" gibt Tipps, wie die Bildung der Bläschen bekämpft und der Verlauf von Herpes Labialis verkürzt werden kann.

    Alternativ: Kinesiotaping
    Viele Leistungssportler, Handballer, Fußballer und Leichtathleten lassen sich inzwischen mit einer in Deutschland bisher noch weitgehend unbekannten Therapie behandeln, die sich bei fast allen Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates anwenden lässt: das Kinesiotaping. Diese neue Behandlungstechnik wird unterstützend zur Massage, der manuellen Therapie, der Lymphdrainage und Krankengymnastik eingesetzt und soll die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützen und mobilisieren. Die Methode wurde von dem japanischen Chiropraktiker und Kinesiologen Kenzo Kase vor 20 Jahren entwickelt. Hauptsächlich handelt es sich hierbei um eine Wickeltechnik mit einem sehr dehnbaren Klebeband, dem Kinesiotape. Der Vorteil: Die Beweglichkeit der Gliedmaßen bleibt erhalten. Bei konventionellen Tape-Methoden ist durch die Verwendung nicht dehnbarer Materialien lediglich eine Immobilisierung der Gelenke und Einschränkung der Bewegungsabläufe möglich. In "Hippokrates" kommen Patienten zu Wort, die mit dieser Methode Erfolge erzielt haben.

    Hallo Andreas,


    Herzlich willkommen Hier Im Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten .
    Schaue dich ersteinmal in ruhe um.Wenn du Fragen und Probleme Hast Kannst du Dich gerne an uns wenden.
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    Hallo Holger,


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    Hallo Hans,


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    Hallo Steffi,


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    Hallo Gitta,


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    Hallo Lance,


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