Beiträge von engelchen152

    Einen schönen guten Morgen


    Vielen Dank für die herzlichen Begrüßungszeilen. Ich freu mich endlich ein Forum gefunden zu haben, wo ich einfach drauf los schreiben kann. So richtig aus der Seele heraus und niemand gibt dumme Kommentare ab.


    Ich komme aus der Region Rendsburg-Eckernförde. Meine Familie aus der Region Schleswig-Flensburg.


    Jetzt werde ich mich erst einmal im Forum umschauen und meine Frage dann nochmal im richtige Tread stellen.


    Heute hat es geschneit und mein Schwager ist um 07.00 Uhr nach draussen gegangen und hat Schnee geschaufelt. Da kommen eine Menge Glücksgefühle auf.


    Nochmals vielen Dank für die lieben Begrüßungen.


    Susi

    Hallo an Alle


    ich schreibe hier als Angehörige von 5 Krebserkrankten in meiner Familie. Mein Name ist Susi, bin 41 Jahre. Vorbelastet durch Brustkrebs der Mutter mit 32 Jahren, Speiseröhren-Luftröhrenkrebs der Oma mütterlicher Seits, Brustkrebs bei meiner Oma väterlicher Seite, Brustkrebs der Tante und Cousine ebenfalls väterlicher Seite. Meine Mutter jetzt mit 63 an Speiseröhren- und Luftröhrenkrebs erkrankt.


    Mein Schwager, 34 Jahre, an Siegelringzellkarzinose (Bauchfellkrebs, Magenkrebs) erkrankt hatte gestern seine erste Chemotherapie. Wir haben sehr negative Nebenwirkungen erwartet, aber es war überhaupt nicht so. Er ist den ganzen Tag im KH geblieben, auch über nacht. Heute morgen ist er wieder gekommen und er sagte, das er sich so gut wie schon lange nicht fühlt. Auch tagsüber hat er sich tiptop gefühlt.


    Kann man das nun als gutes Zeichen werten? oder ist das die Ruhe vor dem Sturm?


    Ich werde natürlich noch mehr schreiben, da mein Bedarf sehr groß ist, aber ich bin wegen der positiven Chemo meines Schwagers sehr verwirrt.


    Freu mich auf Nachricht