Hallo Karin,
ich danke Dir für Deine Antwort.
Ich bin echt verzweifelt, denn ich weiß nicht wie damit umgehen kann oder soll.
Viele Grüße
Doreen
Hallo Karin,
ich danke Dir für Deine Antwort.
Ich bin echt verzweifelt, denn ich weiß nicht wie damit umgehen kann oder soll.
Viele Grüße
Doreen
Hallo,
Ich heiße Doreen und bin 26 Jahre alt.
Ich komme aus Hannover und bin, weil ich Erfahrungen, Hilfe und den Austausch zu Gleichgesinnten suche.
Bei meinem Vater wurde vor ca. 4 Wochen ein Gliablastom festgestellt.
Er wurde auch schon operiert und Chemo/Bestrahlung bekommt er auch.
Ebenfalls bekommt er Physio und Ergotherapie.
Es war oder ist der asbolute Schock in unserem Leben.
Es lief gerade alles perfekt und dann dieser Schicksalsschlag.
Wir wissen alle nicht damit umzugehen und wir haben alle Angst, dass wir nicht mehr viel Zeit mit unserem Vater haben.
Es gibt zwar die Chance, dass er nicht nur noch 12 Monate hat, sondern länger. Aber ich habe solch eine Angst, dass es nicht so ist. Ein Leben ohne meinen Vater, ist sich schwer vorzustellen.
Noch dazu kommt, dass ich Angst um meine Mutter habe. Meine Eltern hatten dieses Jahr ihren 40.Hochzeitstag und allein die Vorstellung, dass es vorbei ist, versetzt mir jeden Tag einen Schlag ins Gesicht.
Ich würde meinem Vater so gern helfen.
Da er jetzt bald nach Hause kommt und er weiterhin ein Hilfsmittel benötigt, um sich zuhaus fortzubewegen, aber ich nicht weiß was, wäre es schon, wenn ich hier jemanden finden würde, der sich mit mir austauscht.
Der Pflegdienst ist nämlich der tollste und meinem Vater soll es an nichts fehlen und ich möchte meine Mutter gern unterstützen.
LG,
Dorisa