Beiträge von yvander

    Hallo Roberto!


    Willkommen hier bei uns im Forum.


    Ich habe Dich gerade für den geschützten Bereich "Angehörige und Freunde" freigeschaltet.
    Hier findest Du immer jemanden, der sich mit Dir austauscht und Dir zuhört.


    So geht´s in den geschützten Bereich
    Gehe zurück auf die Forumseite und scrolle runter bis in den Bereich, für den Du freigeschaltet bist. Dort kannst Du in "meine Geschichte" oder "mein Tagebuch" ein neues Thema aufmachen.


    Schau Dich in Ruhe um.


    Bitte schreibe hier nicht weiter, denn dieser Bereich ist öffentlich.


    Liebe Grüsse
    Yvander

    Hallo Jillys,


    willkommen in unserem Forum.
    Du wurdest für den geschützten Bereich "Angehörige und Freunde" freigeschaltet.


    So geht es in den geschützten Bereich:
    Gehe zurück auf die Forumseite und scrolle runter bis in den Bereich, für den Du freigeschaltet bist.
    Dort kannst Du in "meine Geschichte" oder "mein Tagebuch" ein neues Thema aufmachen.


    Bitte schreibe hier nicht weiter, denn dies ist der öffentliche Bereich.
    Schau Dich in Ruhe um.


    Liebe Grüße


    Yvander

    Im Namen des Teams wünsche ich heute allen Lesern, egal ob intern, zufällig oder regelmäßig nur als Gast ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest.


    Einige von uns sind heute vielleicht traurig und einsam... andere können diesen Tag im Kreise ihrer Lieben feiern.


    Jedem Leser hier, wünschen wir ein paar Stunden, ohne Tränen, mit viel Freude und trotzdem die Gedanken bei den Lieben, die gerade krank sind, oder uns verlassen haben.


    Frohe Weihnachten


    Yvander




    Christkind im Walde
    (von Ernst von Wildenbruch, 1845 - 1909)



    Christkind kam in den Winterwald,
    der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
    Doch als das heil'ge Kind erschien,
    fing's an, im Winterwald zu blühn.


    Christkindlein trat zum Apfelbaum,
    erweckt ihn aus dem Wintertraum.
    "Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
    schenk Äpfel mir von aller Art!"


    Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
    der Apfelbaum, er schüttelt sich.
    Da regnet's Äpfel ringsumher;
    Christkindlein's Taschen wurden schwer.


    Die süßen Früchte alle nahm's,
    und so zu den Menschen kam's.
    Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
    was euch Christkindlein hat beschert!


    Die vier Kerzen


    Im Advent, zur Weihnachtszeit,
    da war es hell im Zimmer.
    Vier Kerzen waren aufgereiht,
    und leuchteten wie immer.
    Doch zum Flackern und zum Knistern
    hörte man die Kerzen flüstern.


    Die erste Kerze seufzt und spricht:
    “Mein Licht brennt für den FRIEDEN,
    die Menschen aber woll’n mich nicht,
    es ist nur Streit hienieden."
    Die Kerze verlor den schönen Glanz,
    wurde klein und kleiner und erlosch dann ganz.


    Die zweite Kerze traurig spricht:
    “Für den GLAUBEN will ich brennen,
    doch Gottes Worten glaubt man nicht,
    Glauben will man nicht mehr kennen.”
    Ein Luftzug wehte durch das Haus,
    die zweite Kerze, die ging aus.


    Die dritte Kerze kraftlos spricht:
    “Die LIEBE will ich künden,
    doch mit Neid und Hass im Angesicht
    kann kein Lieb’ man finden.”
    So flüsterte sie und ward ganz klein,
    erlosch und verlor den hellen Schein.


    Ins Zimmer trat ein kleines Kind,
    sah die Kerzen, die nicht scheinen,
    erloschen durch den kalten Wind,
    fast fing es an zu weinen.
    Mit Tränen es sehr traurig spricht:
    “Leuchtet, ich brauche euer Licht!”


    Da fällt die vierte Kerze ein:
    “HOFFNUNG will ich geben,
    mit meinem hellen Schein
    soll’n alle Kerzen leben.
    Hoffnung will ich hell verkünden
    und alle Kerzen neu entzünden!”



    ( Unbekannter Verfasser: In Versform gebracht von Josef Werner Schmitt )


    (Adventsgedicht, Autor: Josef Werner Schmitt, 2010)





    Ich wünsche uns allen einen besinnlichen 4. Advent.


    Liebe Grüsse
    Yvander

    Liebe Soni!


    Willkommen in unserem Forum.
    Du wurdest für die geschützten Bereiche " Angehörige und Freunde " und "Hinterbliebene" freigeschaltet.


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    Dort kannst Du in "Meine Geschichte ( A ) / (H)" ein neues Thema aufmachen.


    Bitte schreibe hier nicht weiter, denn dies ist der öffentliche Bereich.


    Den verschobenen Teil aus deiner Vorstellung kopiere ich gerne in dein neues Thema, gib mir per PN oder Mail dein Thema auf.


    Liebe Grüsse
    Yvander

    Liebe Christin,


    willkommen in unserem Forum.
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    Liebe Grüße
    Yvander

    Hallo Belle,


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    Liebe Grüße
    Yvander

    Hallo Nicole!


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    Liebe Grüsse
    Yvander

    Hallo Lene!


    Willkommen in unserem Forum.
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    Bitte schreibe hier nicht weiter, denn dies ist der öffentliche Bereich.


    Liebe Grüße
    Yvander

    Hallo Conni!


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    Du wurdest für den geschützten Bereich "Angehörige und Freunde" freigeschaltet.


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    Gehe zurück auf die Forumseite und scrolle runter bis in den Bereich, für den Du freigeschaltet bist.
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    Bitte schreibe hier nicht weiter, denn dies ist der öffentliche Bereich.


    Liebe Grüße
    Yvander

    Advent
    Die Adventszeit ist seit Gregor dem Großen die Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest.
    Schon in der Niederschrift des Konzils von Saragossa im Jahre 380 wurden die frühchristlichen Gläubigen angehalten, sich während des Advents (lateinisch "die Ankunft") auf die Geburt Jesu Christi vorzubereiten.
    Damals richtete man sich jedoch noch nicht am 24. Dezember als dem Tag der Geburt des Heilands aus, sondern am 6. Januar, dem Tag der Erscheinung des Herrn.


    Die Adventszeit beginnt mit dem 1. Sonntag nach dem 26. November, oder anders erklärt: Es ist der 4. Sonntag vor dem 25. Dezember. Die Adventzeit endet immer mit dem 25. Dezember und enthält somit die 4 Sonntage vor Weihnachten; mit dem 1. Adventssonntag beginnt das Kirchenjahr.


    Thematisch sind die Adventssonntage in der Kirche wie folgt aufgebaut:
    1. Adventsonntag: Die Texte im Gottesdienst sind geprägt von der Wiederkunft Christi am Letzten Tag.
    2. und 3. Adventsonntag: Die Gestalt Johannes des Täufers steht im Mittelpunkt.
    4. Adventsonntag: Gewidmet Maria, der Mutter Gottes.


    Viele Bräuche während der Adventszeit zeugen von den mannigfaltigen Einflüssen, denen der Advent im Laufe der Zeit, durch regionale Eigenarten verstärkt, ausgesetzt war. Die Umzüge, Lieder- und Bettelgänge in den Klöpfelesnächten, am Andreasabend, zu Beginn der Rauhnächte, zu Nikolaus oder am Barbaratag, entstammen nicht nur christlicher Tradition, sondern in ihnen leben alte germanische Vorstellungen der Glaubenswelt unserer heidnischen Vorfahren fort.
    Viele dieser alten Sitten haben das Licht, durch Kerzen und andere Feuer symbolisiert, zum Inhalt. Unsere Vorfahren liebten es, gerade in den Wintermonaten, wenn die Nächte immer länger wurden, zur Beschwörung und Abwehr "böser Kräfte" Lichter an den verschiedensten Stellen im Hause anzuzünden.
    Einer der jüngsten Adventsbräuche ist der Adventskranz. Er ist erst seit dem Ersten Weltkrieg in Deutschland zu Hause.
    Für die Kinder ist die Adventszeit wichtig, denn in der gemütlichen, anheimelnden Atmosphäre der Familie kann so recht die Vorfreude auf das Weihnachtsfest entstehen. Kein Kind wird es je vergessen, wie es war, wenn man heimlich mit roten Backen den Wunschzettel schrieb, wenn Mutter zur Probe die ersten Plätzchen backte, den Schmuck des Weihnachtsbaums einer letzten Prüfung unterzog oder die Weihnachtskarten schrieb.
    Der Adventskalender, auch eine Erfindung der jüngeren Zeit, ist so richtig dazu angetan, diese Vorfreude auf den 24. Dezember hinzulenken.


    Euch allen einen besinnlichen 3. Advent!


    Im Namen des Forumteams
    Yvander

    Guten Morgen,


    das Team des Forums wünscht einen schönen Nikolaustag und schön gefüllte Stiefel. Statt etwas süssem, haben wir heute das für euch:


    Die Geschichte über St. Nikolaus


    Es war einmal vor langer Zeit, da lebte in der reichen Stadt Patara (ehem. Lykien, heute Türkei) ein Knabe, der Nikolaus genannt wurde. Die Eltern von Nikolaus verstarben frühzeitig fast zeitgleich an einer bösen Krankheit, dadurch weinte Nikolaus Tag und Nacht. Nikolaus erbte großen Reichtum: Gold, Silber, Edelsteine, Schlösser, Paläste und Ländereien und auch viele Untertanen, die sich um ihn kümmerten.
    Auch Schafe, Pferde, Esel und noch ein paar andere Tiere gehörten ihm. Nikolaus war trotzdem sehr traurig und konnte sich über seinen Reichtum nicht freuen. Deshalb wollten ihn seine Angestellten aufmuntern. Der Hofmeister anerbot sich, ihm seine Schlösser zu zeigen.
    Der Stallmeister wollte mit Nikolaus auf den schönsten Pferden durch die Ländereien reiten. Der Küchenmeister meinte, er könne doch für alle reichen Kinder der Stadt ein köstliches Essen zubereiten.


    Doch Nikolaus wollte von allem nichts wissen, seine Traurigkeit wurde immer schlimmer bis auch seine Tiere deutlich spürten, dass er unendlich traurig war. Sie drängten sich zu ihm. Vom Weinen müde geworden, wollte er sich schlafen legen. Ungeschickt stieß er mit dem Fuß an einen Tonkrug, in dem viele Schriftrollen steckten. Der Krug zerbrach, die Schriftrollen verteilten sich am glänzenden Boden. Nikolaus ergriff eine der Schriftrollen und begann zu lesen. "Da war ein reicher Mann, der lebte herrlich und in Freuden. Da war aber auch ein Armer, der lag hungernd vor seiner Tür und wollte nur Brosamen die den Reichen vom Tische fielen. Doch diese gönnten die Reichen dem Armen nicht. Als der Arme starb wurde er von den Engeln in den Himmel getragen. Auch der Reiche starb. Doch es kamen keine Engel, ihn zu holen".


    Gleiche ich nicht dem reichen Mann in der Geschichte, dachte sich Nikolaus.
    Schön bin ich gekleidet, lebe mein Leben in Saus und Braus.
    Die Bettler draußen beim Stadttor sehe ich mit meinen Augen nicht.
    Morgen werde ich mein Leben ändern. So will ich früh aufstehen und mich nach ihnen umsehen. Am Morgen schlich sich Nikolaus zum Palast hinaus. Nach dem Stadttor fand er die Ärmsten der Stadt, zerlumpt, krank und elend. Als sie Nikolaus erblickten, streckten sie die Hände entgegen. Nikolaus wollte in die Tasche greifen, doch an seinem bestickten Kleide gab es keine Taschen.
    Flink löste er die seine schwere Goldkette vom Hals, zog sich den Ring vom Finger und gab ihnen den wertvollen Schmuck. Danach schlüpfte Nikolaus aus dem Obergewand, dem bunten Rock, den Sandalen und verschenkte auch noch seine Kleidung. Warm wurde Niklaus ums Herz. Glücklich ging er nach Hause.
    Er war nun wieder fröhlich.


    Am nächsten Tag beauftragte Nikolaus seinen Hofschneider mit der Aufgabe, auf seine Kleider große Taschen aufzunähen. Vergnügt schlüpfte er in seinen, weiten, roten Mantel und spazierte am Abend durch den Garten. Er füllte seine Taschen mit Nüssen, Äpfel und Mandarinen. Erneut schlich er sich aus dem Palast, ging zu den Armen und verteilte alles.
    So beschenkte Nikolaus nun fast jeden Tag die Armen der Stadt und vorbei war seine lang andauernde Traurigkeit.


    Als Nikolaus zwölf Jahre wurde, besuchte er eine Schule, die weit von seinen Palästen entfernt war. Berühmte Lehrer unterrichteten ihn und unterwiesen ihn in der Heiligen Schrift. Wo er Not und Elend sah, gab er mit vollen Händen. Doch er machte dies jeweils im Verborgenen.


    Als er einmal zum Gottesdienst in die Kirche trat, wurden die Worte verlesen, die Christus zum reichen Jüngling gesagt hatte: "Willst du mir angehören, so verschenke alles was dir gehört an die Armen". Über diese Worte hatte Nikolaus oft nachgedacht. Nun ließen sie ihn nicht mehr los. Er rief den Haushofmeister, befahl ihm Geld und Gut an die Armen zu verteilen. Denn er wolle sich aufmachen ins Heilige Land, wo unser Herr gelebt hatte. Nikolaus litt auf seiner Pilgerfahrt oft große, unvorstellbare Not. Er wurde verletzt, er hatte kaum was zu Essen und Trinken. Bei allem Hunger blieb er aber stets fröhlich. Er zog durch das Land und predigte das Wort Gottes. Den Kindern erzählte er Geschichten aus der Bibel.


    Eines Tages kehrte er in die Heimat zurück. In Myra war einige Zeit davor der alte Bischof gestorben. Als man Nikolaus erblickte fragte man, wer er sei. "Ich bin Nikolaus ein Diener Christi", antwortete er. Die Leute führten Nikolaus ins Gotteshaus und ernannten ihn zum Bischof. Als er wieder ins Freie trat, erblickte Nikolaus seinen alten, grauen Esel vor der Tür anbeunden. Von da an wurde der Esel sein treuer Begleiter. Nikolaus sorgte für die Gläubigen wie ein Hirt für seine Schafe.
    In Zeiten der Gefahr predigte er den Christen an einsamen Orten und stärkte sie im Glauben.


    An seinem Geburtstag kleidete sich Nikolaus jeweils in den kostbaren Bischofsmantel und nahm den Hirtenstab zur Hand. Seinen Esel belud er mit einem schweren Sack, dieser war mit leckeren Nüssen, Mandarinen, Äpfel und Honigkuchen befüllt.
    Nikolaus schritt durch die Strassen und verteilte die Gaben, machte diesen Tag zu einem großen Fest. Das hielt er so bis ins hohe Alter. Als die Stunde kam da Gott ihn heimholen wollte, fiel ihm nur eines schwer: sich von seinen Kindern zu trennen.


    Bischof Nikolaus starb am 6. Dezember 352.
    Der Nikolaustag wird noch heute zum Andenken an Bischof Nikolaus gefeiert
    und kündigt als Vorbote das Weihnachtsfest an.


    Diese überlieferte Nikolauslegende wurde aufbereitet von:
    © 2003 Sylvia Müller
    © 2011 Günter Fellner (Überarbeitung)

    Hallo Andy,


    teilst du bitte noch dein Alter mit?
    Leider gibt es keinen Hinweis darauf....


    Du wirst dann umgehend freigeschaltet.


    Liebe Grüsse
    Yvander

    Hallo Liebe Ann-Kathrin!


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    Liebe Grüsse
    Yvander

    Hallo liebe Melanie!


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    Liebe Grüsse
    Yvander

    Hallo Alleine!


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    Liebe Grüsse
    Yvander