Hallo ich melde mich bei Euch im forum an, um mich zu informieren was andere Familienmirglieder so durchmachen.
Meine Schwiegermutter bekam erst im Februar 08 die Diagnose BSDK.
Dann ging´s ins Krankenhaus, dann in die Uni-Klinik, obwohl ssie schon sehr schwach war bakam sie Chemos. Dann noch eine Lungenentzündung dazu und so gings zwischendruch dann wieder nach Hause, bis sie wieder umgefallen ist oder die Füße so dick geschwollen waren bis zur Hüfte, daß man keine Zehen mehr erkennen konnte.
plötzlich hatte sie noche einen Schlaganfall, trotz allem dann noch 2 Chemos in Freiburg und nachdem sie total ausgemergelt war letzten Donnerstag, hat man sie heimgeschickt.
Da ist sie nun. Sämtliche Leute sind da zum unterstützen da mein Schwiegervater auch gesundheitlich angeschlagen ist mit schwerem Asthma. Heute morgen ging es nicht mehr, die ganze Nacht lief sie durch die Wohnung, wollte sich nicht hinlegen. Heute morgen kam der diensthabende Arzt und hat den Familienangehörige von gesagt, daß er nichts machen kann, im Krankenhaus könne man jetzt auch nicht mehr helfen.
Warum ist sie so unberechenbar und unruhig?
Liegt das Verhalten an den starken Medikamenten?
Tausend Fragen...............
Mein Mann hat Urlaub genommen um bei ihr zu sein.
Wir wohnen 400 km weg und so kann es doch nicht weitergehen, er riskiert unter anderem natürlich auch noch seinen Job.
Naja, das ist meine Geschichte.
Ich bin 39 Jahre alt, wohne bei Kempten, und halte nix von Ärzten, Krankenhäusern und Chemos!!
Lieb Grüße
Tigerbaer