Hallo,
seit Februar bin ich (Marina,47 Jahre) Angehörige eines Hirntumor-Patienten: Mein Mann (56) hat ein primär multifokales AA III, wie sich in einer stereotaktischen Biopsie herausstellte. Die beiden Tumore konnte chirugisch nicht entfernt werden. Es folgte Bestrahlung (60Gy) und Temodal. Das erste Kontroll-MRT zeigt, dass der Tumor weiter wächst.
Alle meine Hoffnungen sind dahin. Jetzt muss ich eine neue Linie finden und möchte dabei von anderen lernen, die in ähnlicher Situation immer wieder neuen Mut schöpfen müssen und irgendwoher irgendwie Kraft finden - obwohl sie dachten sie seien am Ende.
