Beiträge von blümchen

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): Eins Plus


    * Datum der Sendung: 15.09.2007


    * Tag der Sendung: Samstag


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: mit Vera Cordes



    * Künstliches Kniegelenk: Probleme nach OP
    * Prostatakrebs: Früh erkennen, schonend behandeln
    * Wie gesund sind Pilze und Pilzpillen?
    * Altershirndruck: Neue Behandlungsmethode
    * Herzrhythmusstörungen: Heilungschancen durch neuen OP-Roboter


    * Künstliches Kniegelenk - Probleme nach der Operation


    Ständig Schmerzen im Knie, Aufstehen und Gehen werden zur Qual, die Beweglichkeit lässt nach - am Ende droht das Knie zu versteifen. Häufigste Ursache: Arthrose, Gelenkverschleiß. Betroffen sind vor allem ältere Menschen, bei denen Knorpel und Knochen im Kniegelenk verschleißen. Bei fortgeschrittener Erkrankung kann der Ersatz des Gelenkes eine Lösung sein. Mittlerweile werden in Deutschland pro Jahr 100.000 künstliche Kniegelenke implantiert. Was vor wenigen Jahren noch eine Ausnahme-Operation war, ist heute an vielen Kliniken Standard. In bestimmten Fällen werden beide Kniegelenke gleichzeitig ersetzt, um den Patienten Beweglichkeit und Lebensfreude zurückzugeben. Doch nicht immer ist der Eingriff erfolgreich. Experten schätzen, dass jeder dritte Patient unzufrieden ist mit dem OP-Ergebnis, von Schmerzen geplagt wird oder Schwierigkeiten beim Gehen hat.



    * Prostatakrebs - Früh erkennen, schonend behandeln


    Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart beim Mann. Deshalb sind die Angebote für Vorsorgeuntersuchungen vielfältig, und immer mehr Männer nutzen die Möglichkeiten zur Früherkennung. Dafür gibt es neue Verfahren, zum Beispiel die Erkennung des Krebses durch eine Urinprobe. Früherkennung ohne operative Gewebeprobe. "Visite" klärt über Möglichkeiten und Grenzen der neuen Methoden zur Früherkennung von Prostatakrebs auf.


    Außerdem geht es im Thema der Woche um die verschiedenen Möglichkeiten einer schonenden Behandlung, das heißt: soviel Behandlung wie nötig, aber so wenig wie möglich. Nützlich sind dabei Erkenntnisse, welche Behandlung bei welchem speziellen Tumor Erfolg verspricht. Für einige Betroffene kann eine Bestrahlung, für andere möglicherweise eine Operation die richtige Methode sein.* Pilze und Pilzpillen - Wie gesund sind sie wirklich?


    Die Behandlung von Krankheiten mithilfe bestimmter Pilze war und ist in ganz Asien eine gängige Heilmethode. Hierzulande ist die so genannte Mykotherapie noch ein relativ junger Zweig der alternativen Medizin. Vorsicht ist allerdings geboten, da es in diesem Bereich zwar viele seriöse, aber auch unseriöse Anbieter gibt. Letztere versprechen sogar die Heilung schwerer Krankheiten durch Pilzpillen oder -extrakte. Was können Pilze und Pilzprodukte wirklich, wann ist die Anwendung sinnvoll und welche Präparate sind zu empfehlen? Antworten im "Visite" Service.


    * Altershirndruck - Hilfe durch neue Behandlungsmethode: Gleichgewichtsstörungen, immer wieder Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche ... Die Beschwerden beim so genannten Altershirndruck ähneln oft einer beginnenden Parkinson- oder Alzheimererkrankung oder sie werden einfach als Altersschwäche abgetan. Häufig dauert es lange, bis die richtige Diagnose gefunden ist. Etwa 60.000 Menschen in Deutschland leiden an der Erkrankung, bei der sich die Hirnkammern stark erweitern und auf das umliegende Gewebe drücken. Ursache für diese Ausweitung ist ein gestörter Kreislauf des Hirnwassers: Es staut sich in den Hirnkammern, dehnt diese aus und führt so zu den beschriebenen Symptomen. Damit die überschüssige Flüssigkeit ablaufen kann, setzen Neurochirurgen ein Ventil ein, das über ein Schlauchsystem das Hirnwasser in den Bauchraum ableitet. Doch nicht immer hat der Eingriff dauerhaften Erfolg, das eingesetzte Fremdmaterial kann zu Problemen führen. Jetzt erproben Neurochirurgen ein neues Verfahren: statt Fremdmaterial zu implantieren, durchbohren sie endoskopisch eine dünne Gewebeschicht und schaffen so einen ganz neuen Abfluss für das gestaute Hirnwasser.

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    * Titel der Sendung: Praxis Dr. Weiss


    * Sendername (z.B. Sat1): Eins Plus


    * Datum der Sendung: 14.09.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 18:30


    * Ende der Sendung: 19:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Klärwerk Niere


    Die Nieren des Menschen leisten eine meist wenig beachtete, doch lebenswichtige Aufgabe. SWR-Hausarzt Dr. Thomas Weiss spricht mit Prof. Dr. Martin Zeiher, Nephrologe von der Universität Heidelberg über Erkrankungen und Behandlungen der Nieren.
    Leider werden Erkrankungen oft nicht so schnell wie bei anderen Organen erkannt, da der Verlust der Nierenfunktion meist einen schleichenden Verlauf nimmt und schmerzlos ist. Wenn aber eine Nierenerkrankung bemerkt wurde oder befürchtet wird, stehen Betroffene oft vor Fragen, die leider nur unzureichend oder nicht korrekt beantwortet werden. Das Nicht-Erkennen einer Erkrankung der Nieren kann bis zum Verlust des Organs und somit zur Dialyse führen. Denn nicht immer sind die Beschwerden eindeutig auf das Organ zurückzuführen. Fieber, Kopf- und Gelenkschmerzen oder Sehstörungen, Hautausschlag und Atemnot können viele Ursachen haben - auch die eines bisher unerkannten Nierenleidens. Dabei gibt es Menschen - beispielsweise Diabetiker -, die deutlich anfälliger sind als der gesunde Mensch. Was kann man tun, damit es den Nieren gut geht? Welche Symptome sollten stutzig machen? Welche Krankheiten und dazugehörige Behandlungsmethoden gibt es? Diese Fragen bespricht SWR-Hausarzt Dr. Thomas Weiss mit Prof. Dr. Martin Zeiher, Nephrologe von der Universität Heidelberg.

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    * Titel der Sendung: QUIVIVE


    * Sendername (z.B. Sat1): Eins Plus


    * Datum der Sendung: 14.09.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 17.45


    * Ende der Sendung: 18.30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: mit Sybille Seitz


    * Hauptthema: Tinnitus - Hilfe gegen das Klingeln im Ohr
    * Wespenalarm
    * Muskeln durch Maschinen
    * Gefahr im Kopf
    * Süß und gesund?

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): Eins Plus


    * Datum der Sendung: 14.09.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 16:15


    * Ende der Sendung: 17:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: mit Vera Cordes


    * Künstliches Kniegelenk: Probleme nach OP
    * Prostatakrebs: Früh erkennen, schonend behandeln
    * Wie gesund sind Pilze und Pilzpillen?
    * Altershirndruck: Neue Behandlungsmethode
    * Herzrhythmusstörungen: Heilungschancen durch neuen OP-Roboter


    * Künstliches Kniegelenk - Probleme nach der Operation


    Ständig Schmerzen im Knie, Aufstehen und Gehen werden zur Qual, die Beweglichkeit lässt nach - am Ende droht das Knie zu versteifen. Häufigste Ursache: Arthrose, Gelenkverschleiß. Betroffen sind vor allem ältere Menschen, bei denen Knorpel und Knochen im Kniegelenk verschleißen. Bei fortgeschrittener Erkrankung kann der Ersatz des Gelenkes eine Lösung sein. Mittlerweile werden in Deutschland pro Jahr 100.000 künstliche Kniegelenke implantiert. Was vor wenigen Jahren noch eine Ausnahme-Operation war, ist heute an vielen Kliniken Standard. In bestimmten Fällen werden beide Kniegelenke gleichzeitig ersetzt, um den Patienten Beweglichkeit und Lebensfreude zurückzugeben. Doch nicht immer ist der Eingriff erfolgreich. Experten schätzen, dass jeder dritte Patient unzufrieden ist mit dem OP-Ergebnis, von Schmerzen geplagt wird oder Schwierigkeiten beim Gehen hat.



    * Prostatakrebs - Früh erkennen, schonend behandeln


    Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart beim Mann. Deshalb sind die Angebote für Vorsorgeuntersuchungen vielfältig, und immer mehr Männer nutzen die Möglichkeiten zur Früherkennung. Dafür gibt es neue Verfahren, zum Beispiel die Erkennung des Krebses durch eine Urinprobe. Früherkennung ohne operative Gewebeprobe. "Visite" klärt über Möglichkeiten und Grenzen der neuen Methoden zur Früherkennung von Prostatakrebs auf.


    Außerdem geht es im Thema der Woche um die verschiedenen Möglichkeiten einer schonenden Behandlung, das heißt: soviel Behandlung wie nötig, aber so wenig wie möglich. Nützlich sind dabei Erkenntnisse, welche Behandlung bei welchem speziellen Tumor Erfolg verspricht. Für einige Betroffene kann eine Bestrahlung, für andere möglicherweise eine Operation die richtige Methode sein.* Pilze und Pilzpillen - Wie gesund sind sie wirklich?


    Die Behandlung von Krankheiten mithilfe bestimmter Pilze war und ist in ganz Asien eine gängige Heilmethode. Hierzulande ist die so genannte Mykotherapie noch ein relativ junger Zweig der alternativen Medizin. Vorsicht ist allerdings geboten, da es in diesem Bereich zwar viele seriöse, aber auch unseriöse Anbieter gibt. Letztere versprechen sogar die Heilung schwerer Krankheiten durch Pilzpillen oder -extrakte. Was können Pilze und Pilzprodukte wirklich, wann ist die Anwendung sinnvoll und welche Präparate sind zu empfehlen? Antworten im "Visite" Service.



    * Altershirndruck - Hilfe durch neue Behandlungsmethode: Gleichgewichtsstörungen, immer wieder Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche ... Die Beschwerden beim so genannten Altershirndruck ähneln oft einer beginnenden Parkinson- oder Alzheimererkrankung oder sie werden einfach als Altersschwäche abgetan. Häufig dauert es lange, bis die richtige Diagnose gefunden ist. Etwa 60.000 Menschen in Deutschland leiden an der Erkrankung, bei der sich die Hirnkammern stark erweitern und auf das umliegende Gewebe drücken. Ursache für diese Ausweitung ist ein gestörter Kreislauf des Hirnwassers: Es staut sich in den Hirnkammern, dehnt diese aus und führt so zu den beschriebenen Symptomen. Damit die überschüssige Flüssigkeit ablaufen kann, setzen Neurochirurgen ein Ventil ein, das über ein Schlauchsystem das Hirnwasser in den Bauchraum ableitet. Doch nicht immer hat der Eingriff dauerhaften Erfolg, das eingesetzte Fremdmaterial kann zu Problemen führen. Jetzt erproben Neurochirurgen ein neues Verfahren: statt Fremdmaterial zu implantieren, durchbohren sie endoskopisch eine dünne Gewebeschicht und schaffen so einen ganz neuen Abfluss für das gestaute Hirnwasser.

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    * Titel der Sendung: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): Eins Plus


    * Datum der Sendung: 14.09.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 16:00


    * Ende der Sendung: 16:15


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Wetterfühligkeit


    Kreislaufprobleme, Schlappheit oder Kopfweh: Viele von uns führen diese Beschwerden häufig auf das Wetter zurück. Man sagt vom Wetter, es sei "drückend" oder schwül - und meint, dass sich das auch auf unser Befinden niederschlägt. Ist das so?


    "Wetterfühligkeit" ist im Spiel, wenn Föhnwetter, Luftdruckschwankungen oder starke Temperaturwechsel die Gesundheit beeinträchtigen und zu Unwohlsein bei den Betroffenen führen. Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Wie nehmen die Wetterlagen Einfluss auf unser Befinden? Meteorologen und Mediziner sind erst seit kurzem diesem Phänomen auf der Spur.


    Teledoktor Aart Gisolf stellt die klassischen Symptome und Beschwerden vor, die bei Wetterfühligkeit auftreten und gibt Tipps zur Linderung. Denn die Betroffenen - und das ist nahezu jeder Zweite - können sehr wohl etwas gegen ihre Beschwerden tun.

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    * Titel der Sendung: Die Sprechstunde


    * Sendername (z.B. Sat1): Eins Plus


    * Datum der Sendung: 13.09.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 15:00


    * Ende der Sendung: 15:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: mit Dr. med. Antje-Katrin Kuehnemann


    Bevor die Gefäße verkalken - Werden Sie aktiv!


    Wer seine Blutdruck-, Blutzucker- und Blutfettwerte nicht kennt, der lebt möglicherweise mit einer Zeitbombe. Menschen, die sich nie krank gefühlt haben, werden plötzlich durch einen Herzinfarkt oder Schlaganfall aus dem Leben gerissen.
    Hinter diesen lebensbedrohlichen Attacken steckt: Arteriosklerose - die Verkalkung der Arterien.


    Die Risikofaktoren Nummer 1 sind Bluthochdruck und Diabetes. Millionen sind betroffen, ohne es zu wissen. Denn beide Erkrankungen verlaufen über Jahre schleichend. Die Arterienwände werden dicker, werden starr, die Gefäße werden immer enger, die Durchblutung wird gestört. Zellen und Organe können nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden, das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt steigt.


    Erste Anzeichen für chronische Gefäßerkrankungen sind bereits früh erkennbar. Welche Methoden zur Früherkennung sind sinnvoll? Änderungen des Lebensstils können das Infarktrisiko bis zu 80 Prozent verringern. Denn die meisten Risikofaktoren, die eine Arteriosklerose begünstigen, sind beeinflussbar. Was kann man selbst tun? Welche Möglichkeiten hat die moderne Medizin, vor allem wenn die Erkrankung schon fortgeschritten ist? Gibt es neue Therapien? Antworten darauf gibt "Die Sprechstunde".

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    * Titel der Sendung: Praxis Dr. Weiss


    * Sendername (z.B. Sat1): Eins Plus


    * Datum der Sendung: 13.09.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 14:30


    * Ende der Sendung: 15:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Klärwerk Niere


    Die Nieren des Menschen leisten eine meist wenig beachtete, doch lebenswichtige Aufgabe. SWR-Hausarzt Dr. Thomas Weiss spricht mit Prof. Dr. Martin Zeiher, Nephrologe von der Universität Heidelberg über Erkrankungen und Behandlungen der Nieren.
    Leider werden Erkrankungen oft nicht so schnell wie bei anderen Organen erkannt, da der Verlust der Nierenfunktion meist einen schleichenden Verlauf nimmt und schmerzlos ist. Wenn aber eine Nierenerkrankung bemerkt wurde oder befürchtet wird, stehen Betroffene oft vor Fragen, die leider nur unzureichend oder nicht korrekt beantwortet werden. Das Nicht-Erkennen einer Erkrankung der Nieren kann bis zum Verlust des Organs und somit zur Dialyse führen. Denn nicht immer sind die Beschwerden eindeutig auf das Organ zurückzuführen. Fieber, Kopf- und Gelenkschmerzen oder Sehstörungen, Hautausschlag und Atemnot können viele Ursachen haben - auch die eines bisher unerkannten Nierenleidens. Dabei gibt es Menschen - beispielsweise Diabetiker -, die deutlich anfälliger sind als der gesunde Mensch. Was kann man tun, damit es den Nieren gut geht? Welche Symptome sollten stutzig machen? Welche Krankheiten und dazugehörige Behandlungsmethoden gibt es? Diese Fragen bespricht SWR-Hausarzt Dr. Thomas Weiss mit Prof. Dr. Martin Zeiher, Nephrologe von der Universität Heidelberg.

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    * Titel der Sendung: QUIVIVE


    * Sendername (z.B. Sat1): Eins Plus


    * Datum der Sendung: 13.09.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 13:45


    * Ende der Sendung: 14:30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: mit Sybille Seitz


    * Hauptthema: Tinnitus - Hilfe gegen das Klingeln im Ohr
    * Wespenalarm
    * Muskeln durch Maschinen
    * Gefahr im Kopf
    * Süß und gesund?

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    * Titel der Sendung: HAUPTSACHE GESUND


    * Sendername (z.B. Sat1): Eins Plus


    * Datum der Sendung: 13.09.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 13:00


    * Ende der Sendung: 13:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Schmerzfrei durch künstliche Gelenke


    Das Gesundheitsmagazin widmet sich jeweils einem medizinischen Thema, macht mit Schicksalen und Heilmethoden vertraut. Ein Experte im Studio beantwortet die per Telefon und Fax eingehenden Zuschauerfragen.
    Wenn Gelenke wie das Knie, die Hüfte oder Schulter zerstört sind, ist das Leben der Patienten von Schmerzen geprägt. Viele entscheiden sich dann für eine so genannte Endoprothese, ein künstliches Gelenk. Rund 400.000 Deutsche lassen sich pro Jahr deshalb operieren. Vor allem Arthrose, Rheuma und Unfälle machen den Einsatz einer Prothese nötig. "HAUPTSACHE GESUND" berichtet über neue Entwicklungen. So gibt es für Frauen erstmals ein speziell auf die weibliche Anatomie zugeschnittenes Knie-Implantat.


    Neue schonende Verfahren bei großen Operationen wie die der Hüfte erleichtern es Patienten, schnell wieder auf die Beine zu kommen. Für die meisten Betroffenen beginnt mit dem künstlichen Gelenk ein neues Leben. Sie lernen, sich mit der Prothese wieder richtig zu bewegen. Eine ungewöhnliche Physiotherapie mit ungewöhnlichen Helfern probieren Krefelder Orthopäden im Zoo aus. Tapir, Pavian und Co. spielen dabei die Hauptrolle. Moderatorin Dr. med. Franziska Rubin hat sich Prof. Dr. Georg von Salis-Soglio, den Direktor der Orthopädie der Universitätsklinik Leipzig, ins Studio eingeladen. Unter der Telefonnummer 01802 / 30 03 01 können die Zuschauer während der Sendung ihre Fragen stellen (6 Cent/Anruf). Ebenso besteht die Möglichkeit, die Redaktion im Vorfeld per E-Mail zu kontaktieren.

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): Eins Plus


    * Datum der Sendung: 13.09.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 12:15


    * Ende der Sendung: 13:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: mit Vera Cordes


    * Künstliches Kniegelenk: Probleme nach OP
    * Prostatakrebs: Früh erkennen, schonend behandeln
    * Wie gesund sind Pilze und Pilzpillen?
    * Altershirndruck: Neue Behandlungsmethode
    * Herzrhythmusstörungen: Heilungschancen durch neuen OP-Roboter


    * Künstliches Kniegelenk - Probleme nach der Operation


    Ständig Schmerzen im Knie, Aufstehen und Gehen werden zur Qual, die Beweglichkeit lässt nach - am Ende droht das Knie zu versteifen. Häufigste Ursache: Arthrose, Gelenkverschleiß. Betroffen sind vor allem ältere Menschen, bei denen Knorpel und Knochen im Kniegelenk verschleißen. Bei fortgeschrittener Erkrankung kann der Ersatz des Gelenkes eine Lösung sein. Mittlerweile werden in Deutschland pro Jahr 100.000 künstliche Kniegelenke implantiert. Was vor wenigen Jahren noch eine Ausnahme-Operation war, ist heute an vielen Kliniken Standard. In bestimmten Fällen werden beide Kniegelenke gleichzeitig ersetzt, um den Patienten Beweglichkeit und Lebensfreude zurückzugeben. Doch nicht immer ist der Eingriff erfolgreich. Experten schätzen, dass jeder dritte Patient unzufrieden ist mit dem OP-Ergebnis, von Schmerzen geplagt wird oder Schwierigkeiten beim Gehen hat.


    * Prostatakrebs - Früh erkennen, schonend behandeln


    Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart beim Mann. Deshalb sind die Angebote für Vorsorgeuntersuchungen vielfältig, und immer mehr Männer nutzen die Möglichkeiten zur Früherkennung. Dafür gibt es neue Verfahren, zum Beispiel die Erkennung des Krebses durch eine Urinprobe. Früherkennung ohne operative Gewebeprobe. "Visite" klärt über Möglichkeiten und Grenzen der neuen Methoden zur Früherkennung von Prostatakrebs auf.


    Außerdem geht es im Thema der Woche um die verschiedenen Möglichkeiten einer schonenden Behandlung, das heißt: soviel Behandlung wie nötig, aber so wenig wie möglich. Nützlich sind dabei Erkenntnisse, welche Behandlung bei welchem speziellen Tumor Erfolg verspricht. Für einige Betroffene kann eine Bestrahlung, für andere möglicherweise eine Operation die richtige Methode sein.* Pilze und Pilzpillen - Wie gesund sind sie wirklich?


    Die Behandlung von Krankheiten mithilfe bestimmter Pilze war und ist in ganz Asien eine gängige Heilmethode. Hierzulande ist die so genannte Mykotherapie noch ein relativ junger Zweig der alternativen Medizin. Vorsicht ist allerdings geboten, da es in diesem Bereich zwar viele seriöse, aber auch unseriöse Anbieter gibt. Letztere versprechen sogar die Heilung schwerer Krankheiten durch Pilzpillen oder -extrakte. Was können Pilze und Pilzprodukte wirklich, wann ist die Anwendung sinnvoll und welche Präparate sind zu empfehlen? Antworten im "Visite" Service.


    * Altershirndruck - Hilfe durch neue Behandlungsmethode: Gleichgewichtsstörungen, immer wieder Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche ... Die Beschwerden beim so genannten Altershirndruck ähneln oft einer beginnenden Parkinson- oder Alzheimererkrankung oder sie werden einfach als Altersschwäche abgetan. Häufig dauert es lange, bis die richtige Diagnose gefunden ist. Etwa 60.000 Menschen in Deutschland leiden an der Erkrankung, bei der sich die Hirnkammern stark erweitern und auf das umliegende Gewebe drücken. Ursache für diese Ausweitung ist ein gestörter Kreislauf des Hirnwassers: Es staut sich in den Hirnkammern, dehnt diese aus und führt so zu den beschriebenen Symptomen. Damit die überschüssige Flüssigkeit ablaufen kann, setzen Neurochirurgen ein Ventil ein, das über ein Schlauchsystem das Hirnwasser in den Bauchraum ableitet. Doch nicht immer hat der Eingriff dauerhaften Erfolg, das eingesetzte Fremdmaterial kann zu Problemen führen. Jetzt erproben Neurochirurgen ein neues Verfahren: statt Fremdmaterial zu implantieren, durchbohren sie endoskopisch eine dünne Gewebeschicht und schaffen so einen ganz neuen Abfluss für das gestaute Hirnwasser.