Beiträge von Michi

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    * Titel der Sendung: HAUPTSACHE GESUND


    * Sendername (z.B. Sat1): EinsPlus


    * Datum der Sendung: 08.09.2007


    * Tag der Sendung: Samstag


    * Start der Sendung: 21:00


    * Ende der Sendung: 21:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Ratgeber


    45 min.



    Lange Zeit war es für den Menschen überlebenswichtig, dass er jederzeit, plötzlich und blitzschnell die Flucht ergreifen konnte. Adrenalin sorgt damals wie heute dafür, dass der menschliche Körper dazu in der Lage ist.
    Das Stresshormon lässt das Herz rasen, den Blutdruck ansteigen, erweitert die Bronchien, es erhöht die Atemfrequenz und hemmt die Magen-Darmtätigkeit. Durch Ausschüttung des Adrenalins werden sofort Zucker und Fette als Energiespender bereitgestellt. Heutzutage ist dieser gesamte Prozess eher selten lebensrettend. Im Gegenteil: Er macht immer mehr Menschen todkrank! Viele Beschwerden und Erkrankungen werden mit ihm in Zusammenhang gebracht: Bluthochdruck, die Zuckerkrankheit Diabetes, Herzinfarkt, chronische Magen- und Darmleiden etc. Sogar bei Krebs vermuten Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen Psyche und Gesundheit. Die Ursachen für den Adrenalinüberfluss liegen im Alltagsleben. Hoher Erwartungs- und Erfolgsdruck, Stress, Sorgen und Ängste, Trauer oder Einsamkeit lasten auf fast jedem von uns. HAUPTSACHE GESUND berichtet, in welchen Fällen auch seelische Belastungen als Ursache hinter schweren Krankheiten zu vermuten sind. Das Gesundheitsmagazin bietet den Zuschauern an, live während der Sendung in einem Test herauszufinden, ob sie unbewusst unter krankmachendem Stress leiden. Fernsehärztin Dr. med. Franziska Rubin diskutiert mit kompetenten Fachleuten, durch welche Methoden man die Seele ins Gleichgewicht bringen kann und auf welche Weise man damit etwas für die Gesundheit tun kann. Die Zuschauer können live in der Sendung anrufen und ihre Fragen von den Studiogästen beantworten lassen.
    Das Gesundheitsmagazin widmet sich jeweils einem medizinischen Thema, macht mit Schicksalen und Heilmethoden vertraut. Ein Experte im Studio beantwortet die per Telefon und Fax eingehenden Zuschauerfragen.

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): EinsPlus


    * Datum der Sendung: 08.09.2007


    * Tag der Sendung: Samstag


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Ratgeber


    45 min.



    Themen u.a.:
    * Vererbtes Risiko - Herzinfarkt
    * Thema der Woche - Notfall Schlaganfall: Wie kann das Gehirn gerettet werden?
    * Forschung - Propolis-Bienenmedizin sogar gegen Krebs
    Top-Thema



    * Vererbtes Risiko - Herzinfarkt-Welche Rolle spielen die Gene?: "Das liegt wohl in der Familie ...", diese bittere Erfahrung machen viele Menschen, wenn bestimmte Erkrankungen in ihrer Verwandtschaft besonders häufig und oft schon in jungen Jahren auftreten. Ärzte wissen seit langem, dass auch beim Herzinfarkt ein gewisses Krankheitsrisiko vererbt wird. Doch wie groß dieses Risiko wirklich ist, und wer aus der Familie tatsächlich gefährdet ist, konnte bislang nicht eindeutig geklärt werden. Mit der Entschlüsselung des menschlichen Erbgutes im Jahr 2000 erhoffte man sich schnelle Erkenntnisse. Doch erst jetzt gelingt es den Wissenschaftlern sicher nachzuweisen, welche Gene genau für die lebensbedrohliche Herzattacke verantwortlich sind. Dadurch soll eine Gefährdung bei Patienten frühzeitig erkannt werden, um sie rechtzeitig vor dem Herzinfarkt zu schützen. "Visite" informiert über die aktuellen Forschungsergebnisse.



    * Thema der Woche - Notfall Schlaganfall: Wie kann das Gehirn gerettet werden?: Wenn das Gehirn plötzlich nicht mehr richtig durchblutet wird, geht es um Minuten: Jeder Schlaganfall ist ein Notfall. Ursache ist meist eine starke Verengung oder ein akuter Verschluss in den Hirn- oder Halsgefäßen. Um die verstopfte Ader schnell wieder durchgängig zu machen, werden bislang meist Medikamente verabreicht, die das Gerinnsel auflösen sollen. Neuerdings setzen Mediziner immer öfter dünne Hightech-Katheter ein, mit denen sie das Problem mechanisch beseitigen. Ohne Operation wird der schmale Schlauch in der Blutbahn entlang zur Engstelle vorgeschoben und modernste Werkzeuge sollen direkt an der betroffenen Stelle den Weg für das Blut wieder frei machen. Ist der Blutpfropf frisch und weich, kann er mit einer Art "Ministaubsauger" entfernt werden.Bei chronischen, festeren Verengungen wird die Ader geweitet und ein Drahtgitter (Stent) eingesetzt, der das Gefäß stützt und offen halten soll. Je schneller der Patient eine Klinik mit einer Station für Schlaganfallpatienten (Stroke Unit) erreicht, desto höher sind die Erfolgschancen. "Visite" zeigt, wie man den Notfall früh erkennt und was die Spezialisten alles tun, um das Gehirn zu retten.



    * Forschung - Propolis-Bienenmedizin sogar gegen Krebs: Ebenso wie Honig produzieren Bienen Propolis. Diese Substanz dichtet den Wabenstock ab, gehört also zum Baumaterial der Bienen. Schon vor Jahrhunderten wurde die antibiotische Wirkung von Propolis entdeckt. Jetzt erforschen Wissenschaftler das Bienenharz als Krebsmedikament. Die Antitumor-Wirkung wird gerade in Bezug auf einen aggressiven Krebs erprobt, der vor allem bei Kindern auftritt: das Neuroblastom. "Visite" Forschung über die Möglichkeiten und Grenzen von Propolis in der Krebsmedizin.

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    * Titel der Sendung: Focus Thema


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 07.09.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 16:00


    * Ende der Sendung: 16:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung:



    Themen: Volksleiden Migräne. Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten Krankheiten in unserer Gesellschaft. Bei Migräne-Attacken ist es den Betroffenen meist nicht einmal mehr möglich, ihren normalen Alltag zu meistern, geschweige denn einer Arbeit nachzugehen. In "Focus Thema" kommen Experten zu Wort, die mit Moderator Florian Fischer-Fabian über innovative Therapien diskutieren und die Rolle von Schmerzmitteln in der Behandlung erläutern.

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    * Titel der Sendung: Service: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 07.09.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 04:35


    * Ende der Sendung: 05:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Moderation: Anne Brüning



    Themen: Gesunde Zähne - Damit ein strahlendes Lächeln Sie nicht arm macht. Zwei Drittel aller Deutschen leiden unter Parodontitis, viele ohne es zu wissen. Wenn die Parodontitis erst mal fortgeschritten ist, verliert der Zahn seinen Halt, fängt an zu wackeln und fällt aus. 98 Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind von Karies betroffen. Doch Karies ist nicht angeboren, sondern kann mit ein paar Regeln deutlich eingedämmt werden. Wegen Karies oder Zahnfleischerkrankungen müssen oft schon bei jüngeren Patienten Zähne gezogen werden, und ein Zahnersatz wird notwendig. Dank Zahnersatz wie Prothesen oder Implantaten kann man trotz fehlender Zähne gut kauen und vermeiden, dass das übrige Gebiss weitere Schäden erleidet. "service: gesundheit" fragt, wann ein Zahnersatz nötig wird, wer mit einem Implantat oder wer mit einer Prothese besser beraten ist. Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse, und was muss der Patient selbst zahlen? Auskunft zu diesen und weiteren Fragen gibt unser Experte im Studio. Die Zuschauer können wie immer schon vor der Sendung telefonisch Fragen zum Thema stellen, unter der Rufnummer 0 69 / 155 5150. Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01 / 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "Zähne", 60142 Frankfurt am Main.

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    * Titel der Sendung: ARD-Ratgeber: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): ARD


    * Datum der Sendung: 07.09.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 04:20


    * Ende der Sendung: 04:50


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Moderation: Antje-Katrin Kühnemann



    Themen: Fersensporn - Was hilft? / Mittagsschlaf - Warum tut er gut? / Stenose - Das verkannte Rückenleiden? / Entspannung für zwischendurch - Atemyoga. Messerstichartige Schmerzen bei jedem Schritt - das könnte ein Hinweis auf Fersensporn sein. Der Fersensporn ist ein dornartiger Knochenauswuchs an der Unterseite des Fersenbeins. Er entsteht meistens durch eine wiederholte Überbelastung des Fußes, zum Beispiel durch Sport, Übergewicht oder aus Altersgründen. Wem hilft was? Einlagen, Cortisonspritzen, Stoßwellentherapie oder Röntgenbestrahlung? Für viele Südeuropäer geht es nicht ohne: In südlichen Ländern ist der Mittagsschlaf eine Institution. Auch amerikanische Firmen fördern mehr und mehr die Ruhepause im Büro - wohingegen deutsche Manager sich die Ruhe noch immer eher heimlich gönnen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen jedoch, dass der Mittagschlaf Kreativität und Konzentration am Arbeitsplatz steigert. Nur zu lange sollte nicht geschlafen werden - wie also sieht der "richtige" Mittagsschlaf aus? Krampfartige Anfälle in den Waden, im Stehen tut alles weh und das Gehen wird immer schwieriger. All das kann eine Ursache haben: Stenose, ein Verschleiß der Lendenwirbelsäule, einfachheitshalber auch "Rückenverschleiß" genannt. Oft dauert es länger, bis die Krankheit erkannt ist, doch stimmt die Diagnose, dann ist Hilfe in Sicht: Welche Therapien können helfen? Muss immer operiert werden? Wie kann die Stenose verhindert werden? Zu wenig Bewegung, zu viel Stress: Viele Menschen haben "verlernt" richtig zu atmen. Doch in alten Zeiten wurde dem Atem Kräfte zur Linderung von Krankheit zugesprochen: Richtiges Atmen kann in auch Stresssituationen helfen, ist zum Beispiel eine der wesentlichen Grundlagen für Yoga. Viele Übungen verfeinern die Atemtechnik: Welche sind sinnvoll? Wo werden sie gelehrt?.

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 07.09.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 01:45


    * Ende der Sendung: 02:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin


    Moderation: Vera Cordes



    Themen: Aktuell: Herzrhythmusstörungen - Heilungschancen durch neuen OP-Roboter / Reportage: In ständiger Angst - Leben mit der Erbkrankheit Marfan / Spezial: Künstliches Kniegelenk - Probleme nach der Operation / Thema der Woche: Prostatakrebs - Früh erkennen, schonend behandeln / Service: Pilze und Pilzpillen - Wie gesund sind sie wirklich? / Forschung: Altershirndruck - Hilfe durch neue Behandlungsmet. Ständig Schmerzen im Knie, Aufstehen und Gehen werden zur Qual, die Beweglichkeit lässt nach - am Ende droht das Knie zu versteifen. Häufigste Ursache: Arthrose, Gelenkverschleiß. Betroffen sind vor allem ältere Menschen, bei denen Knorpel und Knochen im Kniegelenk allmählich verschleißen. Bei fortgeschrittener Erkrankung kann der Ersatz des Gelenkes eine Lösung sein. Mittlerweile werden in Deutschland pro Jahr mehr als 100.000 künstliche Kniegelenke implantiert. Was vor wenigen Jahren noch eine Ausnahme-Operation war, ist heute an vielen Kliniken Standard. In bestimmten Fällen werden sogar beide Kniegelenke gleichzeitig ersetzt, um den Patienten Beweglichkeit und Lebensfreude zurückzugeben. Doch nicht immer ist der Eingriff erfolgreich. Experten schätzen sogar, dass jeder dritte Patient unzufrieden ist mit dem OP-Ergebnis, von Schmerzen geplagt wird oder sogar Schwierigkeiten beim Gehen hat. Thema der Woche Prostatakrebs - Früh erkennen, schonend behandeln Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart beim Mann. Aus diesem Grunde sind die Angebote für Vorsorgeuntersuchungen vielfältig, und immer mehr Männer nutzen die Möglichkeiten zur Früherkennung. Dafür gibt es neue Verfahren, zum Beispiel die Erkennung des Krebses durch eine Urinprobe. Früherkennung ganz ohne operative Gewebeprobe. "Visite" klärt über Möglichkeiten und Grenzen der neuen Methoden zur Früherkennung von Prostatakrebs auf. Außerdem geht es im Thema der Woche um die verschiedenen Möglichkeiten einer schonenden Behandlung, das heißt: soviel Behandlung wie nötig, aber so wenig wie möglich. Nützlich sind dabei die Erkenntnisse, welche Behandlung bei welchem speziellen Tumor Erfolg verspricht. Für einige Betroffene kann eine Bestrahlung, für andere möglicherweise eine Operation die richtige Methode sein. "Visite" berichtet, nach welchen Kriterien Ärzte hier entscheiden. Service Pilze und Pilzpillen - Wie gesund sind sie wirklich? Die Behandlung von Krankheiten mithilfe bestimmter Pilze war und ist in ganz Asien eine gängige Heilmethode.

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    * Titel der Sendung: Spektrum


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 07.09.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 11:00


    * Ende der Sendung: 12:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung:

    Themen: Wechsel- und Nebenwirkungen. Zu Wechselwirkungen kann es nicht nur bei gleichzeitiger Einnahme von mehreren Medikamenten kommen. Auch die Kombination von Arzneien und bestimmten Lebensmittel wird manchmal nicht vertragen. Fachleute schätzen, dass bis zu neun Prozent aller Patienten, die verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen, betroffen sind. Das Problem: Die Wechselwirkungen sind nicht nur gesundheitsschädlich, oft wirkt die ganze Therapie nicht mehr. Dierk Heimann informiert.

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    * Titel der Sendung: praxis kompakt


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDFinfokanal


    * Datum der Sendung: 07.09.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 10:45


    * Ende der Sendung: 11:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, 2007


    Länge: 15 min



    Bösartiger Tumor des Nervengewebes / Gefährliche Genmutation / Trigger-Osteopraktik


    Bösartiger Tumor des Nervengewebes
    Eine der häufigsten Krebsformen im Kindesalter ist das Neuroblastom, ein bösartiger Tumor des Nervengewebes. Meist tritt das Neuroblastom im ersten Lebensjahr auf, es können aber auch ältere Kinder oder gar Erwachsene betroffen sein.


    Gefährliche Genmutation
    Bei der Sichelzellanämie handelt es sich um eine erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen, die Auswirkungen auf den ganzen Körper hat. Sie ist in Afrika und auf der Arabischen Halbinsel vor mehreren hundert Jahren das erste Mal aufgetreten.


    Trigger-Osteopraktik
    Neue Forschungen in der Schmerztherapie zeigen, dass die Ursache von Rückenschmerzen in vielen Fällen Triggerpunkte sind. Dabei handelt es sich um druckempfindliche Knoten im Inneren der Muskeln, von denen Schmerzsignale ausgesendet werden.

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    * Titel der Sendung: körper & psyche


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDFinfokanal


    * Datum der Sendung: 01.09.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 10:30


    * Ende der Sendung: 10:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, 2007



    Länge: 15 min



    Mit den Augen hören


    Christa Plotzki ist 36 Jahre alt, seit Geburt gehörlos. Die Bremerin arbeitet als Technische Zeichnerin unter Hörenden. Sie hört keinen Straßenlärm, keine Schritte, keine Regentropfen - ihre Welt ist still. Ausgegrenzt fühlt sie sich trotzdem nicht, denn sie kommt aus einer Familie, in der alle gehörlos sind. Gebärdensprache ist hier Alltag.

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    * Titel der Sendung: Praxis Dr. Weiss


    * Sendername (z.B. Sat1): EinsPlus


    * Datum der Sendung: 07.09.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 18:30


    * Ende der Sendung: 19:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Ratgeber


    30 min.



    Wege aus der Depression


    Das Alter erleben viele Menschen nicht nur als sonnigen Ruhestand. Meist ist es auch eine Zeit geprägt von Einschränkungen: Der Lebenspartner stirbt, Einsamkeit macht sich breit und nachlassende geistige Kräfte deprimieren.
    Die Folgen: Niedergeschlagenheit, Antriebsschwäche und Depression. Depression im Alter ist die zweithäufigste psychische Erkrankung. Dennoch werden Depressionen im Alter oft nicht erkannt. Ein nachlassendes Gedächtnis wird oft als beginnende Demenz fehldiagnostiziert. Das muss nicht sein, denn Depressionen auch bei Älteren lassen sich gut behandeln, medikamentös wie psychotherapeutisch. Was sind die wichtigsten Warnsignale einer Depression? Welche Möglichkeiten der Diagnose und Therapie gibt es. Und was kann man präventiv machen, damit sich das nächste Stimmungstief nicht zu einer Depression auswächst?



    Mitwirkende/Gäste:
    * Prof. Martin Hautzinger (Psychologe / Uni Tübingen)

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    * Titel der Sendung: QUIVIVE


    * Sendername (z.B. Sat1): EinsPlus


    * Datum der Sendung: 07.09.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 17:45


    * Ende der Sendung: 18:30

    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin


    45 min.



    mit Tanja Schink


    Themen:
    * Hauptthema: Ohnmachten - wenn das Bewusstsein schwindet
    * Sehtest live am Fernsehschirm - Früherkennung schützt vor Erblindung
    * Nachbarn als Lebensretter
    * Neue Schilddrüsenoperation
    * QUIVIVE kocht: Kürbis - lecker und gesund



    * Hauptthema: Ohnmachten - wenn das Bewusstsein schwindet
    Wer aus heiterem Himmel das Bewusstsein verliert, lebt in ständiger Angst vor der nächsten Attacke. Da ernsthafte Erkrankungen wie Epilepsie oder lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen hinter der Ohnmacht stecken können, müssen die Ursachen gefunden werden.



    * Sehtest live am Fernsehschirm - Früherkennung schützt vor Erblindung
    Sie ist die häufigste Ursache für Erblindung, unscharfes und verzerrtes Sehen: die altersbezogene Makuladegeneration AMD. Hoffnung auf Hilfe gibt es, wenn die Behandlung früh begonnen wird.



    * Nachbarn als Lebensretter
    Ein neuer Service der Berliner Feuerwehr und das beherzte Eingreifen eines Schöneberger Bäckers haben einem Passanten das Leben gerettet. QUIVIVE stellt die Retter-Hotline vor.



    * Neue Schilddrüsenoperation
    Hier geht das HELIOS Klinikum Berlin-Buch neue Wege. Die Chirurgen setzen eine Methode ein, die keine Narben am Hals hinterlässt, die so genante ABBA-Methode.

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    * Titel der Sendung: HAUPTSACHE GESUND


    * Sendername (z.B. Sat1): EinsPlus


    * Datum der Sendung: 07.09.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 17:00


    * Ende der Sendung: 17:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Ratgeber


    45 min.



    Lange Zeit war es für den Menschen überlebenswichtig, dass er jederzeit, plötzlich und blitzschnell die Flucht ergreifen konnte. Adrenalin sorgt damals wie heute dafür, dass der menschliche Körper dazu in der Lage ist.
    Das Stresshormon lässt das Herz rasen, den Blutdruck ansteigen, erweitert die Bronchien, es erhöht die Atemfrequenz und hemmt die Magen-Darmtätigkeit. Durch Ausschüttung des Adrenalins werden sofort Zucker und Fette als Energiespender bereitgestellt. Heutzutage ist dieser gesamte Prozess eher selten lebensrettend. Im Gegenteil: Er macht immer mehr Menschen todkrank! Viele Beschwerden und Erkrankungen werden mit ihm in Zusammenhang gebracht: Bluthochdruck, die Zuckerkrankheit Diabetes, Herzinfarkt, chronische Magen- und Darmleiden etc. Sogar bei Krebs vermuten Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen Psyche und Gesundheit. Die Ursachen für den Adrenalinüberfluss liegen im Alltagsleben. Hoher Erwartungs- und Erfolgsdruck, Stress, Sorgen und Ängste, Trauer oder Einsamkeit lasten auf fast jedem von uns. HAUPTSACHE GESUND berichtet, in welchen Fällen auch seelische Belastungen als Ursache hinter schweren Krankheiten zu vermuten sind. Das Gesundheitsmagazin bietet den Zuschauern an, live während der Sendung in einem Test herauszufinden, ob sie unbewusst unter krankmachendem Stress leiden. Fernsehärztin Dr. med. Franziska Rubin diskutiert mit kompetenten Fachleuten, durch welche Methoden man die Seele ins Gleichgewicht bringen kann und auf welche Weise man damit etwas für die Gesundheit tun kann. Die Zuschauer können live in der Sendung anrufen und ihre Fragen von den Studiogästen beantworten lassen.
    Das Gesundheitsmagazin widmet sich jeweils einem medizinischen Thema, macht mit Schicksalen und Heilmethoden vertraut. Ein Experte im Studio beantwortet die per Telefon und Fax eingehenden Zuschauerfragen.

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): EinsPlus


    * Datum der Sendung: 07.09.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 16:15


    * Ende der Sendung: 17:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Ratgeber


    45 min.



    Themen u.a.:
    * Vererbtes Risiko - Herzinfarkt
    * Thema der Woche - Notfall Schlaganfall: Wie kann das Gehirn gerettet werden?
    * Forschung - Propolis-Bienenmedizin sogar gegen Krebs
    Top-Thema



    * Vererbtes Risiko - Herzinfarkt-Welche Rolle spielen die Gene?: "Das liegt wohl in der Familie ...", diese bittere Erfahrung machen viele Menschen, wenn bestimmte Erkrankungen in ihrer Verwandtschaft besonders häufig und oft schon in jungen Jahren auftreten. Ärzte wissen seit langem, dass auch beim Herzinfarkt ein gewisses Krankheitsrisiko vererbt wird. Doch wie groß dieses Risiko wirklich ist, und wer aus der Familie tatsächlich gefährdet ist, konnte bislang nicht eindeutig geklärt werden. Mit der Entschlüsselung des menschlichen Erbgutes im Jahr 2000 erhoffte man sich schnelle Erkenntnisse. Doch erst jetzt gelingt es den Wissenschaftlern sicher nachzuweisen, welche Gene genau für die lebensbedrohliche Herzattacke verantwortlich sind. Dadurch soll eine Gefährdung bei Patienten frühzeitig erkannt werden, um sie rechtzeitig vor dem Herzinfarkt zu schützen. "Visite" informiert über die aktuellen Forschungsergebnisse.


    * Thema der Woche - Notfall Schlaganfall: Wie kann das Gehirn gerettet werden?: Wenn das Gehirn plötzlich nicht mehr richtig durchblutet wird, geht es um Minuten: Jeder Schlaganfall ist ein Notfall. Ursache ist meist eine starke Verengung oder ein akuter Verschluss in den Hirn- oder Halsgefäßen. Um die verstopfte Ader schnell wieder durchgängig zu machen, werden bislang meist Medikamente verabreicht, die das Gerinnsel auflösen sollen. Neuerdings setzen Mediziner immer öfter dünne Hightech-Katheter ein, mit denen sie das Problem mechanisch beseitigen. Ohne Operation wird der schmale Schlauch in der Blutbahn entlang zur Engstelle vorgeschoben und modernste Werkzeuge sollen direkt an der betroffenen Stelle den Weg für das Blut wieder frei machen. Ist der Blutpfropf frisch und weich, kann er mit einer Art "Ministaubsauger" entfernt werden.Bei chronischen, festeren Verengungen wird die Ader geweitet und ein Drahtgitter (Stent) eingesetzt, der das Gefäß stützt und offen halten soll. Je schneller der Patient eine Klinik mit einer Station für Schlaganfallpatienten (Stroke Unit) erreicht, desto höher sind die Erfolgschancen. "Visite" zeigt, wie man den Notfall früh erkennt und was die Spezialisten alles tun, um das Gehirn zu retten.


    * Forschung - Propolis-Bienenmedizin sogar gegen Krebs: Ebenso wie Honig produzieren Bienen Propolis. Diese Substanz dichtet den Wabenstock ab, gehört also zum Baumaterial der Bienen. Schon vor Jahrhunderten wurde die antibiotische Wirkung von Propolis entdeckt. Jetzt erforschen Wissenschaftler das Bienenharz als Krebsmedikament. Die Antitumor-Wirkung wird gerade in Bezug auf einen aggressiven Krebs erprobt, der vor allem bei Kindern auftritt: das Neuroblastom. "Visite" Forschung über die Möglichkeiten und Grenzen von Propolis in der Krebsmedizin.

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    * Titel der Sendung: Akupunktur und Homöopathie


    * Sendername (z.B. Sat1): Bayern


    * Datum der Sendung: 06.09.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 23:45


    * Ende der Sendung: 00:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Wirksame Medizin oder Glaubenssache?



    Konzept: Silke Yeomans


    Moderne Medizin kann segensreich sein: Diagnosen werden immer präziser, Therapien immer effektiver, Medikamente immer wirkungsvoller. Auch die alternativen, die begleitenden Heilverfahren können erfolgreich sein. Die Schulmedizin ist überwiegend naturwissenschaftlich ausgerichtet, die Naturheilverfahren vor allem ganzheitlich. Die Schulmedizin verlangt Beweise für ihre Wirksamkeit. Den Naturheilverfahren fehlen aber oft die Methoden, um ihre Wirkung auch zu beweisen. Gerade Patienten mit chronischen Leiden fühlen sich oft von der Schulmedizin im Stich gelassen. 800 000 chronische Schmerzpatienten suchen verzweifelt nach Hilfe, ebenso wie die acht Millionen Menschen, die zumindest zeitweise unter chronischen Schmerzen leiden. Nach oftmals jahrelangen Ärzteodysseen wenden sich diese Patienten alternativen Heilverfahren zu, suchen Hilfe bei der klassischen Homöopathie und der Traditionellen Chinesischen Medizin beispielsweise. Beatrice Sonhüter stellt die Wirkweise sowohl der klassischen Homöopathie als auch der Traditionellen Chinesischen Medizin vor, hinterfragt die wissenschaftliche Beweisbarkeit und lässt Patienten von ihren Erfahrungen mit diesen adjuvanten Therapieformen berichten. Die Filmautorin zeigt die Hauptindikationsbereiche und die Grenzen dieser Begleittherapien.

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    * Titel der Sendung: Sanftes Heilen: Ayurveda


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 06.09.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 21:15


    * Ende der Sendung: 21:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Dokumentation, D 2006


    Entstanden in der vedischen Hochkultur Altindiens, ist Ayurveda die älteste übermittelte Heilkunde der Menschheit. Ziel der "Wissenschaft vom Leben", so die Übersetzung", ist es, jede Phase des Lebens in körperlicher und geistiger Gesundheit zu verbringen. Vorsorge nimmt daher im Ayurveda einen ebenso großen Stellenwert ein wie die Heilung von Krankheiten. Die unterschiedlichen gesundheitsfördernden Maßnahmen und Therapieverfahren sind im letzen Teil der Reportage-Reihe "Sanftes Heilen" zu sehen.

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    * Titel der Sendung: Sanftes Heilen: Homöopathie


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 06.09.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 20:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Dokumentation, D 2006



    "Ähnliches mit Ähnlichem heilen", so lautet der Leitsatz der Homöopathie, die 1796 von Samuel Hahnemann entdeckt wurde. Der Arzt und Apotheker fand heraus, dass dieselben Stoffe, die einen Gesunden erkranken lassen, einen Kranken heilen können. Mittlerweile erfreut sich die Homöopathie in Deutschland großer Beliebtheit, auch wenn ihre Wirkungsweise bis heute nicht belegt werden konnte. Die Reportage geht dem Phänomen auf den Grund.

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    * Titel der Sendung: Focus Report


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 06.09.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 19:00


    * Ende der Sendung: 19:30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsdokumentation, D 2007

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    * Titel der Sendung: Service: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 06.09.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 18:50


    * Ende der Sendung: 19:15


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Moderation: Anne Brüning



    Themen: Schwerpunkt: Gesunde Zähne - Damit ein strahlendes Lächeln Sie nicht arm macht / Im Test: Zahnpasta / Reportage: Der Landarzt (3). Zwei Drittel aller Deutschen leiden unter Parodontitis, viele ohne es zu wissen. Wenn die Parodontitis erst mal fortgeschritten ist, verliert der Zahn seinen Halt, fängt an zu wackeln und fällt aus. 98 Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind von Karies betroffen. Doch Karies ist nicht angeboren, sondern kann mit ein paar Regeln deutlich eingedämmt werden. Wegen Karies oder Zahnfleischerkrankungen müssen oft schon bei jüngeren Patienten Zähne gezogen werden, und ein Zahnersatz wird notwendig. Dank Zahnersatz wie Prothesen oder Implantaten kann man trotz fehlender Zähne gut kauen und vermeiden, dass das übrige Gebiss weitere Schäden erleidet. "service: gesundheit" fragt, wann ein Zahnersatz nötig wird, wer mit einem Implantat oder wer mit einer Prothese besser beraten ist. Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse, und was muss der Patient selbst zahlen? Auskunft zu diesen und weiteren Fragen gibt unser Experte im Studio. Die Zuschauer können wie immer schon vor der Sendung telefonisch Fragen zum Thema stellen, unter der Rufnummer 0 69 / 155 5150. Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01 / 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "Zähne", 60142 Frankfurt am Main.

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    * Titel der Sendung: Praxis Dr. Weiss


    * Sendername (z.B. Sat1): SWR BW


    * Datum der Sendung: 06.09.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 18:15


    * Ende der Sendung: 18:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin



    Themen: Klärwerk Niere. Gäste: Prof. Dr. Martin Zeiher, Nephrologe von der Universität Heidelberg. Die Nieren des Menschen leisten eine meist wenig beachtete, doch lebenswichtige Aufgabe. Leider werden Erkrankungen oft nicht so schnell wie bei anderen Organen erkannt, da der Verlust der Nierenfunktion meist einen schleichenden Verlauf nimmt und schmerzlos ist. Wenn aber eine Nierenerkrankung bemerkt wurde oder befürchtet wird, stehen Betroffene oft vor Fragen, die leider nur unzureichend oder nicht korrekt beantwortet werden. Das Nicht-Erkennen einer Erkrankung der Nieren kann bis zum Verlust des Organs und somit zur Dialyse führen. Denn nicht immer sind die Beschwerden eindeutig auf das Organ zurückzuführen. Fieber, Kopf- und Gelenkschmerzen oder Sehstörungen, Hautausschlag und Atemnot können viele Ursachen haben - auch die eines bisher unerkannten Nierenleidens. Dabei gibt es Menschen - beispielsweise Diabetiker -, die deutlich anfälliger sind als der gesunde Mensch. Was kann man tun, damit es den Nieren gut geht? Welche Symptome sollten stutzig machen? Welche Krankheiten und dazugehörige Behandlungsmethoden gibt es? Diese Fragen bespricht SWR-Hausarzt Dr. Thomas Weiss mit Prof. Dr. Martin Zeiher, Nephrologe von der Universität Heidelberg.

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    * Titel der Sendung: praxis kompakt


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDFinfokanal


    * Datum der Sendung: 06.09.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 10:30


    * Ende der Sendung: 10:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, 2007


    Länge: 15 min



    Aktiv leben trotz Stoma / Feuer im Hals / Tumor im Kehlkopf
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    Aktiv leben trotz Stoma
    Rund 100.000 Menschen in Deutschland leben mit einem künstlichen Darmausgang. Dennoch ist das ein Tabuthema. Hilfe und Unterstützung bieten speziell ausgebildete Stomaberater und der Kontakt zu anderen Betroffenen über Selbsthilfegruppen.


    Feuer im Hals
    Vierzig Prozent aller Erwachsenen verspüren, zumindest gelegentlich, Sodbrennen - zum Beispiel nach einem reichhaltigen Essen. Dabei fließt ein Teil des Mageninhalts in die Speiseröhre zurück.


    Tumor im Kehlkopf
    Kehlkopfkrebs ist die häufigste Krebsform. Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland mehr als 3000 Menschen daran. Männer in einem Alter ab 50 Jahren sind besonders oft betroffen, aber der Anteil an Frauen und jüngeren Patienten steigt.