Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: ARD-Ratgeber: Gesundheit
* Sendername (z.B. Sat1): Bayern
* Datum der Sendung: 14.09.2007
* Tag der Sendung: Freitag
* Start der Sendung: 12:30
* Ende der Sendung: 13:00
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsreportage/Ratgeber
Konzept: Birgit Engel
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Visite
* Sendername (z.B. Sat1): NDR
* Datum der Sendung: 14.09.2007
* Tag der Sendung: Freitag
* Start der Sendung: 06:00
* Ende der Sendung: 06:50
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin
Moderation: Vera Cordes
Themen: Spezial: Künstliches Schultergelenk - Neue Prothesen machen Hoffnung / Service: Gesundheitscheck per Gentest / Thema der Woche: Risiko Rettungsring - ein dicker Bauch macht krank / Reportage: Je früher desto besser - Von der OP direkt in die Reha / Natürlich gesund - Heilpflanze Holunder
Weitere Thema: Arsen - ein Gift das Kranken hilft. Ob beim Haare waschen, einkaufen oder am Schreibtisch - das Schultergelenk ist überall in Aktion. Da die Schulter als Kugelgelenk aufgebaut ist, kann der Arm Bewegungen in alle Richtungen ausführen. Voraussetzung für diese Mobilität ist, dass es in der Schulter keine feste Verzahnung der Knochen gibt: Die Gelenkteile werden nur über zahlreiche Muskeln und Sehnen stabilisiert. Und so kann die große Beweglichkeit des Gelenks auch zum Nachteil werden. Schulterschmerzen gehören zu den häufigsten Gelenkbeschwerden. Die Probleme beginnen oft schleichend: Am Anfang sind es leichte Schmerzen, dann werden sie nach und nach stärker. Die Beweglichkeit nimmt ab, häufig scheint die Schulter wie eingefroren. Ursachen für die Schmerzen gibt es viele. So können andauernde Fehlhaltungen oder Kalkablagerungen die Beschwerden hervorrufen. Wenn Sehnen oder Schleimbeutel zwischen den Knochen einklemmen, können die Betroffenen ihren Arm vor Schmerzen nicht mehr nach außen heben. Ärzte sprechen dann von einer Schulterenge. Auch das "Auskugeln" der Schulter kann erheblichen Schaden verursachen. Spezielle Bewegungsübungen und Physiotherapie gehören zur Basisbehandlung bei Schulterbeschwerden. Doch oft ist eine Operation notwendig. Dabei muss der Operateur nicht nur Knorpel und Knochen des Gelenks behandeln. Vor allem geht es darum, Muskeln und Sehnen zu stabilisieren. Einige Eingriffe können heute bereits endoskopisch durchgeführt werden. Auch der Ersatz des Schultergelenks durch ein künstliches Gelenk kann helfen. In den letzten Jahren wurden hier durch neue Gelenkformen, verbesserte Materialien und Verankerungstechniken deutliche Fortschritte erzielt: Die neuen Prothesen können vielen Patienten ein normales, schmerzfreies Leben ermöglichen. Mehr dazu in "Visite Spezial". Service Gesundheitscheck per Gentest Immer mehr Krankheiten können heute durch spezielle Gentests entdeckt werden - oft schon Jahre bevor sich erste Symptome bemerkbar machen.
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Service: Gesundheit
* Sendername (z.B. Sat1): 3sat
* Datum der Sendung: 14.09.2007
* Tag der Sendung: Freitag
* Start der Sendung: 12:30
* Ende der Sendung: 13:00
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Tipps und Informationen
Ich begrüße dich recht herzlich hier bei uns im Forum.
Herzlich Willkommen hier bei uns im Forum.
Ich hab dich für den geschützten Bereich freigeschalten.
Schau dich erst mal in Ruhe um.
Herzlich Willkommen hier bei uns im Forum.
herzlich Willkommen hier bei uns im Forum.
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Volle Kanne - Service täglich
* Sendername (z.B. Sat1): ZDF
* Datum der Sendung: 11.09.2007
* Tag der Sendung: Dienstag
* Start der Sendung: 09:05
* Ende der Sendung: 10:30
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: mit Andrea Ballschuh
Themen,
Heute zu Gast im Studio: Autorin Dr. Marianne Koch. 1950 wurde sie fürs Kino entdeckt, feierte große Erfolge mit ?Des Teufels General? und ?Die Frau am dunklen Fenster?. Insgesamt drehte sie über 70 Filme, entschloss sich aber dann als Ärztin tätig zu sein. Nebenbei arbeitete sie als Talkmasterin bei ?III nach Neun? und Berufe-Raterin bei ?Was bin ich??. Seit dem Verkauf ihrer eigenen Praxis schreibt Marianne Koch medizinische Bücher, hat eine wöchentliche Radiosendung, ist Präsidentin der Schmerzliga und hält an Unikliniken Ärzte-Patienten-Seminare.
Top-Thema - Süchtig auf Rezept
Einfach lecker - Frische Pasta mit Walnuss-Käsesoße oder pikanter
Hackfleischsoße ? Kochen mit Armin Roßmeier
Service - Gefahr durch Kopfläuse
PRAXIS mobil - Boxsport im außerschulischen Unterricht
PRAXIS täglich - Multiple Sklerose bei Kindern
Hausbesuch - Unterwegs mit Pflanzenexperte Elmar Mai:´In einem Schulgarten ? Teil 2
Für Rückfragen: ZDF-Landesstudio NRW, Düsseldorf, Alexander Block, Tel.: (0211) 4366-332
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Volle Kanne - Service täglich
* Sendername (z.B. Sat1): ZDF
* Datum der Sendung: 10.09.2007
* Tag der Sendung: Montag
* Start der Sendung: 09:05
* Ende der Sendung: 10:30
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: mit Andrea Ballschuh
Themen,
Heute zu Gast im Studio: Entertainerin Gaby Köster. 1987 wurde sie in einer Kölner Szenekneipe von WDR-Moderator Jürgen Becker entdeckt. Er forderte die vorlaute ?Barschlampe? (wie sie sich selbst nennt) auf, ihre frechen Bemerkungen zu Papier zu bringen. Erste eigene Sketche präsentierte sie im Radio und bei Fernsehauftritten in ?Mitternachtsspitzen? oder ?Palazzo?. Als Kabarettistin avancierte Köster mit ihrem Solo-Programm ?Die dümmste Praline der Welt? schnell zum Publikumsliebling. Die Fernsehserie ?Ritas Welt? feierte Quotenrekorde. Ab Mitte Oktober ist die ?Queen of Comedy? mit ihrem Programm ?Wer Sahne will, muss Kühe schütteln? auf Tournee.
Top-Thema- Rechtsextremismus bei Frauen
Einfach lecker - Gefüllte Champignons auf Walnuss-Kräutersauce
? Kochen mit Armin Roßmeier
Service - Gesundes Schulbrot
Tier & Wir - Marderplage
PRAXIS täglich - Boreout-Syndrom
Hausbesuch - Unterwegs mit Pflanzenexperte Elmar Mai: In einem Schulgarten ? Teil 1
Für Rückfragen: ZDF-Landesstudio NRW, Düsseldorf, Alexander Block, Tel.: (0211) 4366-332
Herzlich Willkommen hier bei uns im Forum.
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Service: Gesundheit
* Sendername (z.B. Sat1): 3sat
* Datum der Sendung: 14.09.2007
* Tag der Sendung: Freitag
* Start der Sendung: 12:30
* Ende der Sendung: 13:00
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Tipps und Informationen
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Frauen sind anders krank
* Sendername (z.B. Sat1): Bayern
* Datum der Sendung: 13.09.2007
* Tag der Sendung: Donnerstag
* Start der Sendung: 23:45
* Ende der Sendung: 00:30
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Konzept: Silke Yeomans
Tatsache ist: Frauen sind anders krank. Frauen gehen mit ihrem Körper, ihrer Psyche anders um als Männer. Für den "kleinen Unterschied" sorgen nicht nur unterschiedliche Geschlechtsorgane, sondern auch Körpergröße, Körpergewicht und Hormonhaushalt. Das sind alles keine neuen Erkenntnisse, aber das Problem ist, dass keiner diese Fakten angemessen und ausreichend zur Kenntnis nimmt - die Ärzte nicht, die Forschung nicht und auch die Pharmaindustrie nicht. Frauen und Männer ticken verschieden: Männer sterben an Herzinfarkt, Frauen an Brustkrebs. Doch in Deutschland sind Herzkreislauferkrankungen und Herzinfarkte nicht nur bei Männern die Todesursache Nummer 1, auch jede dritte Frau stirbt daran. Doch das verdrängen Frauen. Die Symptome zum Herzinfarkt beim Mann stehen in den Lehrbüchern, die der Frau, die anders sind, nicht. Daher kommen Frauen bei einem Herzinfarkt ein bis zwei Stunden später in die Klinik als Männer. Weltweit sind 70 Prozent der Lebendspender von Nieren Frauen. Aber Frauen erhalten dramatisch weniger Nieren verpflanzt als Männer. Bei den Herztransplantationen sieht es ebenso brisant aus: Bei Frauen werden weniger Herzen transplantiert als bei Männer. Frauen werden außerdem in Studien zur Erprobung von neuen Medikamenten kaum eingebunden. Erst seit 2004 gibt es eine SOLL-Regelung, nach der Frauen in die klinischen Studien mit einbezogen werden sollen. Die Dokumentation beschreibt, dass in diesen und anderen Bereichen der Medizin die Frau immer noch das unbekannte Wesen ist. Ganz allmählich ändern viele Männer im Medizinbetrieb jedoch ihre Meinung und ihr Verhalten, damit Frauen in Zukunft nicht mehr den Risikofaktor ihres Geschlechts haben.
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Praxis Dr. Weiss
* Sendername (z.B. Sat1): SWR BW
* Datum der Sendung: 13.09.2007
* Tag der Sendung: Donnerstag
* Start der Sendung: 18:15
* Ende der Sendung: 18:45
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin
Themen: Grauer Star. "Den Star stechen" - früher gab es nur diese eine Methode, den Grauen Star zu behandeln: Mit einem spitzen Instrument wurde die trübe Augenlinse ins Auge gestoßen. Gott sei Dank sind diese Tage vorbei. Schon lange lässt sich der Graue Star im Auge zertrümmern und absaugen. Heute eine Routineoperation, bei der meist so genannte Faltlinsen eingesetzt werden. Doch die Forschung geht weiter, an den Universitäts-Augenkliniken werden Linsen eingepflanzt, die der natürlichen Linse immer ähnlicher werden. Wie gut die Linsen sind und wer dafür in Frage kommt, das ist Thema in der Sendung.
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: quivive
* Sendername (z.B. Sat1): RBB
* Datum der Sendung: 13.09.2007
* Tag der Sendung: Donnerstag
* Start der Sendung: 10:45
* Ende der Sendung: 11:30
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Moderation: Sybille Seitz
Medizin aus Berlin
Themen: Im Blickpunkt: Öl, Butter u. Co. - Gesund bleiben im Fettdschungel.
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Service: Gesundheit
* Sendername (z.B. Sat1): HR
* Datum der Sendung: 13.09.2007
* Tag der Sendung: Donnerstag
* Start der Sendung: 18:50
* Ende der Sendung: 19:15
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Moderation: Mathias Münch
Themen: Der Patient und seine Rechte. Behandlung im Minutentakt, knappe Budgets und Patient zweiter Klasse - so sieht sie mittlerweile aus, die Realität in den meisten deutschen Arztpraxen. Unter dem Kostendruck bieten Ärzte und Zahnärzte Leistungen an, die von der Krankenkasse nicht übernommen werden. Diese so genannten individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) müssen vom Patienten selbst getragen werden. Doch woher wissen Patienten, welche Behandlungen trotz eigener Kosten für sie sinnvoll und welche eher überflüssig sind? Warum ist ein und dieselbe Leistung - je nach Arzt - unterschiedlich teuer? Kann eine Kur abgelehnt werden, die doch so dringend nötig scheint? Welche Möglichkeiten haben Patienten, in diesem unübersichtlichen Gesundheitssystem zu ihrem Recht zu kommen? Diese und weitere Fragen rund um das Thema "Patientenrecht" klärt "service: gesundheit" mit Experten im Studio. Die Zuschauer können wie immer schon vor der Sendung telefonisch Fragen zum Thema stellen, unter der Rufnummer 0 69 / 155 5150. Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01 / 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "Patientenrecht", 60142 Frankfurt am Main.
Herzlich Willkommen hier bei uns im Forum.
Bei uns ist es üblich sich mit Name, Alter und Wohnort(Region) vor zustelle.
Bitte trage die fehlenten Angaben noch nach, dann schalten wir Moteratoren dich gern für den geschützten Bereich frei. Dort kannst du dich dann mit anderen austauschen.
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: quivive
* Sendername (z.B. Sat1): RBB
* Datum der Sendung: 12.09.2007
* Tag der Sendung: Mittwoch
* Start der Sendung: 20:15
* Ende der Sendung: 21:00
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin
Medizin aus Berlin
Moderation: Sybille Seitz
Themen: Im Blickpunkt: Öl, Butter u. Co. - Gesund bleiben im Fettdschungel.
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: körper & psyche
* Sendername (z.B. Sat1): ZDFinfokanal
* Datum der Sendung: 12.09.2007
* Tag der Sendung: Mittwoch
* Start der Sendung: 10:45
* Ende der Sendung: 11:00
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, 2007
Länge: 15 min
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: praxis kompakt
* Sendername (z.B. Sat1): ZDFinfokanal
* Datum der Sendung: 12.09.2007
* Tag der Sendung: Mittwoch
* Start der Sendung: 10:30
* Ende der Sendung: 10:45
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, 2007
Länge: 15 min
Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Die Sprechstunde
* Sendername (z.B. Sat1): EinsPlus
* Datum der Sendung: 12.09.2007
* Tag der Sendung: Mittwoch
* Start der Sendung: 11:00
* Ende der Sendung: 11:45
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Ratgeber
45 min.
Bevor die Gefäße verkalken - Werden Sie aktiv!
Dr. med. Antje-Katrin Kuehnemann Wer seine Blutdruck-, Blutzucker- und Blutfettwerte nicht kennt, der lebt möglicherweise mit einer Zeitbombe. Menschen, die sich nie krank gefühlt haben, werden plötzlich durch einen Herzinfarkt oder Schlaganfall aus dem Leben gerissen.
Hinter diesen lebensbedrohlichen Attacken steckt: Arteriosklerose - die Verkalkung der Arterien.
Die Risikofaktoren Nummer 1 sind Bluthochdruck und Diabetes. Millionen sind betroffen, ohne es zu wissen. Denn beide Erkrankungen verlaufen über Jahre schleichend. Die Arterienwände werden dicker, werden starr, die Gefäße werden immer enger, die Durchblutung wird gestört. Zellen und Organe können nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden, das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt steigt.
Erste Anzeichen für chronische Gefäßerkrankungen sind bereits früh erkennbar. Welche Methoden zur Früherkennung sind sinnvoll? Änderungen des Lebensstils können das Infarktrisiko bis zu 80 Prozent verringern. Denn die meisten Risikofaktoren, die eine Arteriosklerose begünstigen, sind beeinflussbar. Was kann man selbst tun? Welche Möglichkeiten hat die moderne Medizin, vor allem wenn die Erkrankung schon fortgeschritten ist? Gibt es neue Therapien? Antworten darauf gibt "Die Sprechstunde".
