Beiträge von Michi

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    * Titel der Sendung: Die Sprechstunde


    * Sendername (z.B. Sat1): Bayern


    * Datum der Sendung: 22.05.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 01:05


    * Ende der Sendung: 01:50


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin

    Wenn der Kragen zu eng wird - die Schilddrüse

    Wiederholung vom 21.05.2007, 20:15
    Moderation: Antje-Katrin Kühnemann



    Jeder dritte Erwachsene leidet an einer krankhaften Veränderung der Schilddrüse - oft ohne es zu wissen. Jeder vierte Erwachsene hat sogenannte "heiße" oder "kalte" Knoten, so eine aktuelle Studie.

    Häufigste Erkrankung der Schilddrüse ist aber der Kropf, Ursache hierfür ist meist Jodmangel. Die Versorgung mit Jod hat sich in den letzten Jahren zwar deutlich verbessert, aber immer noch nehmen die Deutschen nicht genug davon auf. Neueste Forschungen haben außerdem ergeben: nicht nur Jod-, sondern auch Selen- und Eisenmangel können Fehlfunktionen verursachen.

    Wer von einer Schilddrüsenerkrankung betroffen ist, leidet oft körperlich und seelisch darunter. Häufig wird die wahre Ursache erst spät erkannt, weil viele Symptome auch auf andere Krankheiten zutreffen.

    Welche modernen Diagnoseverfahren gibt es? Welche Therapien sind möglich? Wann muss operiert werden? "Die Sprechstunde" informiert u. a. über minimalinvasive Eingriffe, die nur eine kleine Narbe hinterlassen. Wie kann Jod über die Nahrung aufgenommen werden und wie dosiert man Jod richtig, gerade während einer Schwangerschaft. Diese und weitere Tipps erfahren die Zuschauer in der Sendung "Die Sprechstunde".

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    * Titel der Sendung: Puls


    * Sendername (z.B. Sat1): SF1


    * Datum der Sendung: 22.05.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 11:00


    * Ende der Sendung: 11:35


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin 2007

    Wiederholung vom 21.05.2007
    Moderation: Nicole Westenfelder


    ? Der Zeckentest - Ist ein Erregertest nach einem Biss bei den Zecken sinnvoll?
    Die Angst vor Zecken als Krankheitsüberträger ist gross. Findige Firmen nutzen das und bieten einen Test an, der eingeschickte Zecken auf mögliche Borreliose Erreger testet. Was ist dran am Zeckentest? Und lohnt sich das Untersuchen der Zecken?


    ? Medikamentenabhängigkeit - Vor allem Beruhigungspillen sind im Trend
    Ein bis zwei Prozent der Schweizer Bevölkerung nehmen regelmässig Beruhigungs-, Schlaf- oder Schmerzmedikamente. Besonders häufig greifen Frauen Anfang 60 zu Tabletten. So leicht man die Mittel bekommt, so leicht gerät man in die Abhängigkeit. Und der Ausstieg kann lange dauern.


    ? Der Lebensmittelkontrolleur - Unterwegs im Dienst der Gesundheit
    Die Lebensmittelkontrolleure sind überall dort im Einsatz, wo es um Lebensmittelhygiene geht. Sie prüfen die Infrastruktur, untersuchen die Lagerungsverhältnisse und nehmen Proben. «Puls» war einen Tag lang dabei.

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    * Titel der Sendung: Praxis Dr. Weiss


    * Sendername (z.B. Sat1): SWR BW


    * Datum der Sendung: 21.05.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 12:00


    * Ende der Sendung: 12:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsratgeber


    Schlaganfall


    Mit einem Schlag ist alles anders


    Jeder Schlaganfall ist ein Notfall ? und jede Sekunde zählt: Wenn schlagartig die Gehirn-zellen nicht mehr mit Sauerstoff versorgt werden, beginnen sie abzusterben. In Deutschland erleiden 200 000 Menschen pro Jahr einen Schlaganfall. Schlaganfall ist dritthäufigste Todesursache in Deutschland.


    Häufig werden die Symptome mit denen des Herzinfarkts verwechselt: Beim Herzinfarkt schmerzt das Herz, der Schmerz strahlt in den linken Arm, Unwohlsein kommt dazu, Schwindelgefühle.


    Beim Schlaganfall ist das Gehirn betroffen ? es kann keinen Schmerz empfinden. Hier sind halbseitige Lähmungen oder Empfindungsstörungen typische Symptome, auch Sprach- und Sehstörungen, die oft nur einseitig auftreten. Orientierungsschwierigkeiten und Verwirrtheit ist ebenfalls ein Anzeichen für einen Schlaganfall.


    Gut aufgehoben sind Patienten in den sogenannten Stroke Units: Spezialstationen, wo verschiedene Fachärzte Hand in Hand arbeiten. Innerhalb der ersten drei Stunden sind Spätfolgen meistens vermeidbar, deshalb wird so schnell wie möglich gehandelt. Dabei ist eine genaue Diagnose wichtig: Der Patient kommt in den Computertomograph. Anhand der Schnittbilder des Kopfes kann festgestellt werden, warum weite Teile des Gehirns nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden.



    Ursachen


    Die Ursache liegt im weitverzweigten Adergeflecht des Körpers. Die Gefäßwände verändern sich, werden unelastisch, älter. Es bilden sich Verengungen, Innenwände brechen auf. Es lagern sich ? bedingt durch Fehlernährung, Bewegungsmangel, Rauchen etc. Cholesterin, Blutzellen, Bindegewebe und Kalksalze ein.


    Der Körper möchte das reparieren. Aber dadurch werden die Ablagerungen noch größer und Teile davon können sich lösen. Das kann z.B. in der Halsschlagader passieren. So gelangt ein abgelöstes Blutgerinnsel mit dem Blutfluss in die kleinern Gefäße, die das Gehirn versorgen. Oder die Halsschlagader selbst kann verstopfen, das Gehirn bleibt unterversorgt. Auch im Herzen entstandene Ablagerungen können ins Gehirn wandern. Eine seltenere Ursache des Schlaganfalls ist die Hirnblutung: Eine Ader direkt im Gehirn platzt.


    Mit Ultraschall kann man Arterien und die Halsschlagader auf ihre Durchlässigkeit prüfen. Besonders bei Verdacht auf eine vorübergehende Durchblutungsstörung oder einen kleinen Schlaganfall wird der Blutfluss beobachtet. Dafür braucht es spezielle Ultraschallgeräte. Mit den Wellen des Ultraschalls können Blutgerinnsel z.B. von der Schläfe aus exakt geortet werden. Neben Versuchen, mit Ultraschall auch heilen zu können, arbeiten die Mediziner an Medikamenten, die die Gehirnzellen schon vorbeugend schützen sollen



    Risikofaktoren


    Ein Schlaganfall kommt nicht in Minuten, sondern in Jahrzehnten ? und er kann jeden treffen ? in jedem Alter. Grundsätzlich ist der Schlaganfall keine reine "Alterskrankheit". Allerdings: Die Wahrscheinlichkeit, einen Schlaganfall zu erleiden, steigt mit zunehmendem Alter.


    Risikofaktoren


    ? Bluthochdruck
    ? Diabetes mellitus
    ? Rauchen
    ? Alkohol
    ? Bewegungsmangel
    ? Fettstoffwechselstörungen
    ? Vorhofflimmern
    ? Fehlernährung bei Übergewicht


    Gemeinsamer Nenner der meisten Risikofaktoren und die Ursache für die meisten Schlaganfälle ist die Artherosklerose.



    Vorübergehende Schlaganfälle


    Sie sind Vorzeichen einer drohenden Thrombose oder Embolie. Auch wenn die Symptome wieder vorbei gehen - besser den Notarzt einmal zu viel rufen als einmal zu wenig!!


    Wenn Verengungen einer Halsschlagader vorliegen, die auf einem Röntgenbild deutlich erkennbar sind, ist das Risiko für einen Schlaganfall groß. So groß, dass eine vorbeugende Operation erwogen werden muss. Unter Vollnarkose entfernt der Chirurg die Ablagerungen aus der Halsschlagader.


    Eine andere Möglichkeit ist die minimalinvasive Operation: In die gefährliche Engstelle an der Halsschlagader wird ein sogenannter Stent eingesetzt. Dabei schiebt man einen dünnen Katheter über einen Schnitt in der Leistengegend durch die Arterie bis zur Engstelle vor. Der Stent ist ein kleines Metallgerüst, das in die Halsschlagader eingesetzt wird, um die Verengung offen zu halten. Allerdings gibt es hierfür noch keine Langzeitstudien.



    Rehabilitation


    Nach einem Schlaganfall das Wichtigste ist die Reha. In vielen Kliniken gibt es spezielle Förderprogramme für individuell verschiedene Störungen. Je früher und intensiver nach einem Schlaganfall die Rehabilitation einsetzt, umso wahrscheinlicher ist es, dass die Betroffenen wieder ein selbständiges Leben führen können. Dabei kommen vor allem Krankengymnastik und Ergotherapie zum Einsatz, damit Geh- und Tastfähigkeiten wieder erlernt werden können.


    Über Monate hinweg ist regelmäßiges Üben angesagt, während der stationären Reha, aber auch während der ambulanten und zuhause. Die winzigen Fortschritte erfordern von den Betroffenen Geduld mit sich selbst, hohe Konzentration und Disziplin. Dafür aber ist die Belohnung groß, wenn ein weitgehend normaler Alltag wieder einkehren kann.


    Therapieansätze gibt es viele. Allen gemeinsam ist der Versuch, das Gehirn dazu zu bringen, die ausgefallenen Schaltstellen zu ersetzen, indem Bewegungsimpulse und Sprechmotorik im gesunden Hirn neue Nervenverknüpfungen bilden.


    Ganz aktuell ist eine amerikanisch-deutsche Studie: Die Behandlungserfolge auch nach einem schon länger zurückliegenden Schlaganfall sind enorm, wenn bei einer partiellen Armlähmung z.B. der gesunde Arm fixiert wird, damit der kranke Arm vollständig die Bewegungsmuster wieder neu erlernen muss. Klassisch sind Übungen, die das Gleichgewicht, die Belastungsfähigkeit und die Bewegungsabläufe der geschädigten Körperseite fördern. Später kommen Greif- und Tastübungen dazu.



    Experten im Studio


    Dr. Andreas Luft
    Neurologische Klinik


    Claudia Dose-Kraft
    Physiotherapeutin



    Musiktherapie bei Schlaganfall


    Die Wirkung von Musik bei der Rehabilitation wird bisher unterschätzt. Das Deutsche Zentrum für Musiktherapieforschung hat in einer internationalen Studie die Wirksamkeit von Musiktherapie im Vergleich zu konventioneller Physiotherapie bei Schlaganfallpatienten untersucht. Nach einem Schlaganfall ist bei vielen Patienten der normale Gangrhythmus beeinträchtigt. Die Forscher wollten nun herausfinden, ob auch durch ein musik-therapeutisches Konzept eine bessere Gehfähigkeit der Schlaganfallpatienten erreicht werden kann und ob die Behandlungsergebnisse besser sind als bei konventioneller Physiotherapie.

    Dabei kamen sie zu einem interessanten Ergebnis: Die Patienten, die mit Musiktherapie behandelt wurden, wiesen eine höhere Erfolgsrate bei der Verbesserung von Bewegungs-defiziten auf. Für die Studie erhielten vierzig Schlaganfallpatienten mit einer halbseitigen Lähmung täglich ein spezielles musikmedizinisches Gangtraining. Dabei wurde der Gang durch rhythmisch-akustische Zeitgeber oder eine musikalische Stimulation unterstützt. Eine Vergleichsgruppe erhielt über den gleichen Zeitraum ein normales physiotherapeutisches Gangtraining.


    Im Ergebnis war der Anteil der Personen in der Musiktherapiegruppe, bei der sich die Symptome deutlich verbessert hatten, etwa doppelt so hoch wie in der mit konventioneller Physiotherapie behandelten Gruppe. Zudem waren die Patienten, die mit der Musik behandelt wurden, währen der gesamten Behandlungsdauer zufriedener mit ihrer Therapie als die Patienten der Vergleichsgruppe.
    (Quelle: MDR, ?Hauptsache gesund?)



    Muscheln, Algen, Schnecken - Arzneien aus dem Meer


    Nirgends ist die Tier- und Pflanzenwelt so vielfältig wie im Meer. Die meisten dort lebenden Organismen sind noch weitgehend unerforscht. Dabei ist die Anpassungsfähigkeit von Muscheln, Algen, Schwämmen & Co. an die unterschiedlichsten Lebensräume für die medizinische Forschung hochinteressant. Mehr als 300 verschiedene Meeresorganismen haben Wissenschaftler aus Rostock und Greifswald unter die Lupe genommen und sie auf ihre Eigenschaften im Einsatz gegen Viren, Bakterien, Pilze und Krebs getestet.


    Dabei entdeckten sie viele Substanzen, die sich in der Medizin einsetzen lassen: So könnte der Klebstoff, mit dem sich Miesmuscheln während Ebbe und Flut an den Muschelbänken festhalten, als starker Gewebekleber beim Wundverschluss eingesetzt werden. Das hätte den Vorteil, dass auf Nähte oder den Einsatz chemischer Substanzen verzichtet werden könnte. Vorher muss der Gewebekleber aber noch klinische Tests durchlaufen, um sicherzustellen, dass er auch gut verträglich ist.


    Eine weitere Entdeckung: Eine hautschonende und das Wachstum von Bakterien hemmende Salbe auf Algenbasis. Sie soll helfen, die Verbreitung mehrfach resistenter Bakterien (MRSA) in Krankenhäusern zu vermeiden. Noch ein Forschungsgegenstand ist das Gift bestimmter Meeresschnecken: Es dient als Vorbild für Schmerzmittel. Meeresalgen können bei der Wundheilung helfen.


    Experten hoffen für die Zukunft auch im Kampf gegen Viren, Pilze und sogar Krebs auf Hilfe aus dem Meer. Sie schätzen, dass 90 Prozent der Wirkstoffe aus der "Apotheke Meer" überhaupt noch nicht bekannt sind.

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    * Titel der Sendung: Die Sprechstunde


    * Sendername (z.B. Sat1): Bayern


    * Datum der Sendung: 21.05.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin

    Wenn der Kragen zu eng wird - die Schilddrüse


    Moderation: Antje-Katrin Kühnemann


    Jeder dritte Erwachsene leidet an einer krankhaften Veränderung der Schilddrüse - oft ohne es zu wissen. Jeder vierte Erwachsene hat sogenannte "heiße" oder "kalte" Knoten, so eine aktuelle Studie.

    Häufigste Erkrankung der Schilddrüse ist aber der Kropf, Ursache hierfür ist meist Jodmangel. Die Versorgung mit Jod hat sich in den letzten Jahren zwar deutlich verbessert, aber immer noch nehmen die Deutschen nicht genug davon auf. Neueste Forschungen haben außerdem ergeben: nicht nur Jod-, sondern auch Selen- und Eisenmangel können Fehlfunktionen verursachen.

    Wer von einer Schilddrüsenerkrankung betroffen ist, leidet oft körperlich und seelisch darunter. Häufig wird die wahre Ursache erst spät erkannt, weil viele Symptome auch auf andere Krankheiten zutreffen.

    Welche modernen Diagnoseverfahren gibt es? Welche Therapien sind möglich? Wann muss operiert werden? "Die Sprechstunde" informiert u. a. über minimalinvasive Eingriffe, die nur eine kleine Narbe hinterlassen. Wie kann Jod über die Nahrung aufgenommen werden und wie dosiert man Jod richtig, gerade während einer Schwangerschaft. Diese und weitere Tipps erfahren die Zuschauer in der Sendung "Die Sprechstunde".

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    * Titel der Sendung: Die Kraft des Lachens


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 21.05.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 23:30


    * Ende der Sendung: 00:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Reportage, D 1999

    Lachen ist die beste Medizin: Diese These wird in Forscherkreisen längst nicht mehr belächelt, sondern durchaus ernst genommen. Auch von Ärzten. Der indische Doktor Madan Kataria hat eine Methode erfunden, mit der man Stress abbauen und angeblich sogar Krebs bekämpfen kann.

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    * Titel der Sendung: Spektrum - Der Talk


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 21.05.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 17:00


    * Ende der Sendung: 18:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Talk, D 2005

    Hautkrebs


    Bräune um jeden Preis? Übermäßige Sonnenbestrahlung zählt zu den Risikofaktoren Nummer Eins für Hautkrebserkrankungen.In den letzten Jahren stieg die Zahl der Hautkrebspatienten auf mehr als 120.000 an. In Deutschland leiden über 11.400 an der bösartigsten Form, dem schwarzen Hautkrebs. Früh erkannt hat die Krankheit jedoch eine hohe Heilungschance. Ab 40 sollte daher jeder seine Haut nach auffälligen Veränderungen untersuchen lassen.

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    * Titel der Sendung: Servicezeit: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): WDR


    * Datum der Sendung: 21.05.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 18:20


    * Ende der Sendung: 18:50


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsratgeber


    Gute Ärzte, schlechte Ärzte ? Wie finde ich den richtigen?
    Wer kennt diese Situation nicht: Man fühlt sich plötzlich krank und ?hundeelend?. Irgendetwas stimmt mit einem nicht mehr. Man ahnt, dass man sich irgendeine Krankheit, irgendeinen Virus zugezogen hat. Am liebsten würde man sich in die hinterste Ecke verkriechen oder ins Bett legen und die Bettdecke über den Kopf ziehen.


    Man kann sich natürlich auch bei seinem Hausarzt einen Termin geben lassen, um der Erkrankung auf den Grund zu gehen. Sicherlich ist der Hausarzt die erste Adresse für den Patienten, um eine vorläufige Diagnose zu stellen und zu einer Therapie zu raten. Aber ist der Hausarzt auch in allen Fällen die richtige Adresse, wenn es um komplizierte oder seltene Erkrankungen geht? Wie sieht es mit der beruflichen Kompetenz der niedergelassenen Ärzte aus? Kann ich den diagnostischen und therapeutischen Aussagen der Ärzte trauen? Wo kann ich mich über die berufliche Kompetenz von Ärzten in Kliniken und Praxen kundig machen? Wie ist die Situation der beruflichen Weiterbildung der Ärzte? Bekomme ich Hilfe, wenn ich falsch behandelt worden bin?


    Antworten darauf und viele praktische Tipps sowie nützliches Hintergrundwissen versucht die Servicezeit: Gesundheit zu geben. Als Studiogast steht Wolfgang Schuldzinski von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V. den Fragen der Zuschauer und der Moderatorin Alenka Sodec Rede und Antwort.

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    * Titel der Sendung: Puls


    * Sendername (z.B. Sat1): SF1


    * Datum der Sendung: 21.05.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 21:05


    * Ende der Sendung: 21:50


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin 2007

    Moderation: Nicole Westenfelder


    ? Der Zeckentest - Ist ein Erregertest nach einem Biss bei den Zecken sinnvoll?
    Die Angst vor Zecken als Krankheitsüberträger ist gross. Findige Firmen nutzen das und bieten einen Test an, der eingeschickte Zecken auf mögliche Borreliose Erreger testet. Was ist dran am Zeckentest? Und lohnt sich das Untersuchen der Zecken?


    ? Medikamentenabhängigkeit - Vor allem Beruhigungspillen sind im Trend
    Ein bis zwei Prozent der Schweizer Bevölkerung nehmen regelmässig Beruhigungs-, Schlaf- oder Schmerzmedikamente. Besonders häufig greifen Frauen Anfang 60 zu Tabletten. So leicht man die Mittel bekommt, so leicht gerät man in die Abhängigkeit. Und der Ausstieg kann lange dauern.


    ? Der Lebensmittelkontrolleur - Unterwegs im Dienst der Gesundheit
    Die Lebensmittelkontrolleure sind überall dort im Einsatz, wo es um Lebensmittelhygiene geht. Sie prüfen die Infrastruktur, untersuchen die Lagerungsverhältnisse und nehmen Proben. «Puls» war einen Tag lang dabei.

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    * Titel der Sendung: Männermedizin


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDFinfokanal


    * Datum der Sendung: 18.05.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 10:30


    * Ende der Sendung: 10:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, 2007


    Länge: 15 min


    Wechseljahre / Hilfe bei Prostatakrebs / Klinefelter-Syndrom


    Wechseljahre
    Nicht nur Frauen, sondern auch Männer können in die Wechseljahre kommen. Das zumindest vermuten Wissenschaftler. Ursachen sollen hormonelle Veränderungen sein.


    Hilfe bei Prostatakrebs
    Der häufigste Krebs bei Männern ist der Prostata-Krebs. Bestand früher nur die Möglichkeit einer kompletten Entfernung der Prostata, gibt es heute verschiedene schonendere Therapieformen. Eine davon ist die Brachytherapie, eine gezielte Bestrahlung von innen.


    Klinefelter-Syndrom
    Das Klinefelter-Syndrom ist ein angeborener Gendefekt, der nicht heilbar ist und nur Männer befällt. Die Betroffenen haben zu wenig Testosteron und sind meistens unfruchtbar.

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    * Titel der Sendung: praxis kompakt


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDFinfokanal


    * Datum der Sendung: 17.05.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 20:30


    * Ende der Sendung: 20:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, 2007


    Länge: 15 min

    Gefährliche Zecken / Krampfadern behandeln / Hilfe bei Morbus Bechterew


    Gefährliche Zecken
    Zecken können tückisch sein: Entgegen anderslautender Vorurteile kommen die Parasiten in ganz Deutschland vor. Dabei können sie lebensbedrohliche Krankheiten wie die oft unterschätzte Borreliose verursachen.


    Krampfadern behandeln
    Krampfadern sind eine Erkrankung der Venen in den Beinen. Entgegen der allgemeinen Meinung trifft die Krankheit nicht nur ältere Menschen. Eine Behandlung mit Laser ist für die Patienten schonender als das klassische Venenstripping. Nachteil: Die Laserbehandlung wird bisher nicht von den Krankenkassen übernommen.


    Hilfe bei Morbus Bechterew
    Morbus Bechterew ist eine chronisch rheumatische Erkrankung, die vor allem die Wirbelsäule betrifft. Die Ursache ist noch immer unbekannt. Obwohl bereits sehr gute medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, ist eine Heilung noch nicht möglich.

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    * Titel der Sendung: Männermedizin


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDFinfokanal


    * Datum der Sendung: 16.05.2007


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 20:30


    * Ende der Sendung: 20:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, 2007


    Länge: 15 min


    Wechseljahre / Hilfe bei Prostatakrebs / Klinefelter-Syndrom


    Wechseljahre
    Nicht nur Frauen, sondern auch Männer können in die Wechseljahre kommen. Das zumindest vermuten Wissenschaftler. Ursachen sollen hormonelle Veränderungen sein.


    Hilfe bei Prostatakrebs
    Der häufigste Krebs bei Männern ist der Prostata-Krebs. Bestand früher nur die Möglichkeit einer kompletten Entfernung der Prostata, gibt es heute verschiedene schonendere Therapieformen. Eine davon ist die Brachytherapie, eine gezielte Bestrahlung von innen.


    Klinefelter-Syndrom
    Das Klinefelter-Syndrom ist ein angeborener Gendefekt, der nicht heilbar ist und nur Männer befällt. Die Betroffenen haben zu wenig Testosteron und sind meistens unfruchtbar.

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    * Titel der Sendung: Die kranke Haut


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDFinfokanal


    * Datum der Sendung: 15.05.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 22:30


    * Ende der Sendung: 22:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, 2007


    Länge: 15 min



    Hilfe bei Warzen / Behandlung von Akne / Schwarzer Hautkrebs


    Hilfe bei Warzen
    Warzen können am ganzen Körper auftreten. Bevorzugte Körperstellen sind allerdings die Oberseite der Hände, die Fußsohlen, das Gesicht und die Knie.


    Behandlung von Akne
    Jugendliche leiden oft unter einer durch vermehrte Testosteron-Produktion hervorgerufene Akne. Das Vorurteil, die Ernährung spiele eine entscheidende Rolle bei der Entstehung der Hautkrankheit, ist wissenschaftlich widerlegt.


    Schwarzer Hautkrebs
    Der schwarze Hautkrebs ist ein bösartiger Hauttumor und zählt zu den gefährlichsten Krebsarten überhaupt. Menschen, die zu den hellen Hauttypen gehören und als Kind häufig unter Sonnenbränden litten sind besonders gefährdet, an schwarzem Hautkrebs zu erkranken.

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    * Titel der Sendung: praxis kompakt


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDFinfokanal


    * Datum der Sendung: 15.05.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 16:30


    * Ende der Sendung: 16:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, 2007


    Länge: 15 min


    Gefährliche Zecken / Krampfadern behandeln / Hilfe bei Morbus Bechterew



    Gefährliche Zecken
    Zecken können tückisch sein: Entgegen anderslautender Vorurteile kommen die Parasiten in ganz Deutschland vor. Dabei können sie lebensbedrohliche Krankheiten wie die oft unterschätzte Borreliose verursachen.



    Krampfadern behandeln
    Krampfadern sind eine Erkrankung der Venen in den Beinen. Entgegen der allgemeinen Meinung trifft die Krankheit nicht nur ältere Menschen. Eine Behandlung mit Laser ist für die Patienten schonender als das klassische Venenstripping. Nachteil: Die Laserbehandlung wird bisher nicht von den Krankenkassen übernommen.



    Hilfe bei Morbus Bechterew
    Morbus Bechterew ist eine chronisch rheumatische Erkrankung, die vor allem die Wirbelsäule betrifft. Die Ursache ist noch immer unbekannt. Obwohl bereits sehr gute medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, ist eine Heilung noch nicht möglich.

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    * Titel der Sendung: Gesundheit Sprechstunde


    * Sendername (z.B. Sat1): SF2


    * Datum der Sendung: 20.05.2007

    * Tag der Sendung: Sonntag


    * Start der Sendung: 20:00


    * Ende der Sendung: 21:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Die Live-Gesundheitssendung

    PTV


    An die Gefässe denken / Schöne Beine / FdH: 100 Franken für ein Kilo


    Der Herzinfarkt beginnt im Bein. Auf diese überraschende Kurzformel lassen sich die neusten Erkenntnisse über die Arteriosklerose und ihre schwerwiegenden Komplikationen wie Herzinfarkt und Hirnschlag zusammenfassen. Im Klartext: Jahre, bevor das Hirn oder das Herz wegen der Arteriosklerose Schaden nimmt, lassen sich die Gefässveränderungen in den Beinarterien mit einfachsten Mitteln nachweisen und Schäden an den lebenswichtigen Organen noch rechtzeitig verhindern.


    Venenkliniken und Schönheitsinstitute schiessen wie Pilze aus dem Boden und preisen alle möglichen Methoden für schöne Beine an. Dabei geht es längst nicht mehr nur um die Beseitigung von Krampfadern, sondern um das Absaugen von Fett und Wasser im Gewebe. Wie seriös sind solche Verfahren? Halten sie, was sie versprechen? Und vor allem: Welches sind die langfristigen Risiken?


    FdH - die Aktion. So lautet die neue Aktion von «Gesundheit Sprechstunde» im Kampf gegen Übergewicht. Mitmachen kann jeder, der auf vernünftige und gesunde Weise dauerhaft Gewicht reduzieren und sich mehr bewegen will. Jeden Monat werden zwei Kandidaten ins Fernsehstudio eingeladen. Dort müssen sie sich den kritischen Fragen einer Fachjury unterziehen. Schaffen es die Kandidaten, die Experten und das Studiopublikum davon zu überzeugen, dass sie auf medizinisch sinnvolle Weise abgespeckt haben, bekommen sie für jedes Kilo weniger 100 Franken.




    Das Talk-Magazin zu Gesundheit und Wohlbefinden 2007

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    * Titel der Sendung: ARD-Ratgeber: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): ARD


    * Datum der Sendung: 20.05.2007


    * Tag der Sendung: Sonntag


    * Start der Sendung: 16:30


    * Ende der Sendung: 17:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsratgeber


    Geplante Themen:
    - Schlaganfall: Gefahr auch für junge Leute?
    - Mit Pflanzen gegen Bluthochdruck?
    - Training für den Beckenboden - Was bringt es?
    - Neue Methode für sanfte Haarentfernung?
    Moderation: Antje-Katrin Kühnemann
    Internetadresse der Sendung


    Mit Alternativmedizin gegen Bluthochdruck?
    In den Industriestaaten erkranken die Menschen häufiger an Bluthochdruck als an Krebs. Bluthochdruck ist sehr gefährlich, da er die lebenswichtigen Organe Herz, Nieren und Gehirn schädigen kann. Hochdruckmedikamente sind einerseits effektiv, andererseits haben sie unerwünschte Nebenwirkungen. Deshalb schwören viele Patienten auf Naturheilmittel: Knoblauch, Schlangenwurzel oder Mistelpräparate werden bei Bluthochdruck empfohlen. Doch wie sinnvoll ist das? Wann gefährden diese Substanzen doch die Gesundheit? Gibt es wirklich keine Nebenwirkungen?

    Neue Methoden für sanfte Haarentfernung?
    Für viele Frauen sind sie eine wirkliche psychische Belastung: Haare auf der Oberlippe, an den Armen oder Beinen. Die meisten Methoden der Haarentfernung sind allerdings meistens enttäuschend unwirksam. Ob Rasieren, mit der Pinzette auszupfen oder per Wachspad ausreißen: Schnell sind die lästigen Haare wieder da. Welche neuen Behandlungsmethoden gibt es, um die Haare wirklich dauerhaft zu entfernen? Was kosten sie und lange sind sie wirksam?

    Schlaganfall: Gefahr auch für junge Leute?
    Immer mehr Menschen zwischen 18 und 55 Jahren erleiden einen Schlaganfall. Er gilt als zweithäufigste Todesursache weltweit und schon lange nicht mehr als Alterskrankheit. Alarmierend ist weiterhin, dass sich die Ursachen wesentlich von denen älterer Betroffener unterscheiden: Nicht die üblichen Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes oder Rauchen sind hauptverantwortlich, sondern Migräne, Herzembolien oder genetisch bedingte Defekte können die Auslöser sein. Wie kann man vorbeugen? Welche Therapien gibt es?

    Training für den Beckenboden - Was bringt es?
    Ein neuer Fitness-Trend für Frauen: Beckenbodentraining. Denn ein untrainierter Beckenboden kann auch für jüngere Frauen als sehr unangenehme Konsequenz die Inkontinenz haben. Schon nach der ersten Schwangerschaft kann das zum Problem werden, im Alter tritt Inkontinenz ohnehin immer häufiger auf. Ein gezieltes Beckenbodentraining hilft vorzubeugen, doch von außen sind die Beckenbodenmuskeln kaum zu sehen. Wo sind sie genau? Wie können sie trainiert werden?