Willkommen hier im Krebsforum für Angehörige.
Beiträge von Michi
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Herzlich Willkommen hier im Forum.
Ich habe dich für den geschützten Bereich freigeschaltet.
Schau dich erst mal in Ruhe um.
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Ich begrüße dich herzlich im Forum, ich wünsche dir das du hier Kraft und Trost findest.
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* Titel der Sendung: service: gesundheit
* Sendername (z.B. Sat1): 3sat
* Datum der Sendung: 25.05.2007
* Tag der Sendung: Freitag
* Start der Sendung: 12:30
* Ende der Sendung: 13:00
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin
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* Titel der Sendung: Visite
* Sendername (z.B. Sat1): NDR
* Datum der Sendung: 25.05.2007
* Tag der Sendung: Freitag
* Start der Sendung: 06:00
* Ende der Sendung: 06:50
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* Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin
Wiederholung vom 22.05.2007, 20:15
Moderation: Vera Cordes
Beiträge:
- Top-Thema: Schuppenflechte - Linderung für ein langes Leiden
- Schwerpunkt: Überstanden - Das Leben nach dem Herzinfarkt
- Natürlich gesund: Fit im Wiegeschritt - Tanzen ist gesund
- Spezial: Wenn der Geruchssinn schwindet - Was hilft gegen Riechstörungen?
- Wundermittel - Werbung und Wirklichkeit
Top-Thema: Schuppenflechte - Linderung für ein langes Leiden
Die Haut rötet sich, sie juckt stark, häufig bilden sich Schuppen und Bläschen: typische Symptome der Schuppenflechte (Psoriasis). Nur wenig bekannt ist, dass die Erkrankung noch weitere schmerzhafte Auswirkungen haben kann. Bei etwa zehn Prozent der Betroffenen beschränkt sich die Schuppenflechte nicht auf die Haut, sondern greift auch die Gelenke an. Zur Behandlung werden Medikamente und andere Therapiemaßnahmen eingesetzt. Dadurch lässt sich der Krankheitsverlauf oft erheblich verlangsamen, in einigen Fällen sogar ganz aufhalten und kann vor allem die Beschwerden lindern. "Visite" informiert über neue Behandlungskonzepte.
Schwerpunkt: Überstanden - Das Leben nach dem Herzinfarkt
Ein Herzinfarkt ist nicht nur eine schwere lebensbedrohliche Erkrankung, er ist auch ein tiefer Einschnitt in das Leben des Patienten und seiner Angehörigen. Selbst wenn der Infarkt körperlich gut überstanden ist, leiden die Patienten oft noch lange unter seelischen Problemen. Das Zutrauen zur eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit ist erschüttert und Grenzen der Kraft werden deutlich. Daher ist für viele Herzinfarktpatienten die seelische Erholung ebenso wichtig wie die körperliche Rehabilitation. Der "Visite" Schwerpunkt über das Leben nach dem Herzinfarkt.
Natürlich gesund: Fit im Wiegeschritt - Tanzen ist gesund
Wer das Tanzbein schwingt trainiert Ausdauer und Kondition, beugt damit Knochenschwund vor und ist in Gesellschaft anderer Menschen. Die fließenden Bewegungen trainieren die Muskeln, schonen aber die Gelenke. Außerdem profitiert auch das Gedächtnis von den rhythmischen Bewegungen, denn das Erlernen von Schrittkombinationen und Figurenfolgen erfordert ein hohes Maß an Konzentration. "Visite" berichtet über das beschwingte Gesundheitstraining.
Spezial: Wenn der Geruchssinn schwindet - Was hilft gegen Riechstörungen?
Ageusie und Anosmie sind kaum bekannt und können doch erhebliche Probleme bereiten: Der Verlust von Geschmacks- (Ageusie) und Geruchssinn (Anosmie) bedeuten oft einen erheblichen Verlust an Lebensqualität. Zudem verlieren die Patienten eine wichtige Warnfunktion: die Fähigkeit, zum Beispiel verdorbene Speisen oder giftige Gase zu riechen. Die Ursachen des Sinnesversagens sind vielfältig: neben Virusinfektionen, Polypen oder bestimmten Medikamenten können auch Tumore oder Kopfverletzungen zu den Geruchs- und Geschmacksverlusten führen. -
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* Titel der Sendung: Service: Gesundheit
* Sendername (z.B. Sat1): HR
* Datum der Sendung: 25.05.2007
* Tag der Sendung: Freitag
* Start der Sendung: 04:35
* Ende der Sendung: 05:00
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* Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsratgeber
Schöne Füße - So werden Sie Fußprobleme garantiert los!
Aus dem Main Tower
Wiederholung vom 24.05.2007, 18:50
Moderation: Mathias MünchKaum ein anderer Körperteil wird so sehr beansprucht wie die Füße: Durchschnittlich 120.000 Kilometer tragen sie den Menschen im Verlauf seines Lebens, also fast dreimal um die Welt. Doch trotz dieser immensen Leistung werden die tragenden Wunderwerke oft vernachlässigt. Tag für Tag in Schuhe verbannt, ringen sie um jeden Millimeter Platz. Denn oft sind die Schuhe viel zu eng und bieten zudem nicht den nötigen Halt. Die Folge: Hühneraugen, Verformungen und Fehlstellungen. Mit der richtigen Pflege können viele dieser Beschwerden allerdings behoben und sogar vermieden werden. Welche Schuhe sind für wen die richtigen? Was sollte beim Schuhkauf beachtet werden? Was kann man tun bei Senk-, Spreiz-, Plattfüßen oder Hühneraugen? Diese und viele andere Fragen beantwortet der Experte Dr. Ingo Tusk im Studio.
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* Titel der Sendung: Nachtcafé
* Sendername (z.B. Sat1): SWR BW
* Datum der Sendung: 18.05.2007
* Tag der Sendung: Freitag
* Start der Sendung: 22:00
* Ende der Sendung: 23:30
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* Kurze Beschreibung der Sendung: Talk
Arzt und Patient - Ein krankes Verhältnis?
Gäste bei Wieland Backes
Moderation: Wieland Backes
Gast: Katja Flint, Dr. Werner Bartens, Dr. Bernd Hontschik, Christine Martin, Wolfgang Putz, Prof. Werner Mang, Mavi Mohr
Wer hätte nicht gern einen verständnisvollen Arzt, der immer ein offenes Ohr hat und sich jederzeit der größeren und kleineren Gebrechen annimmt? Doch die Realität sieht meistens anders aus: Wer einmal ernsthaft krank ist, steht häufig im Dschungel zwischen Hausarzt, Fachärzten und Krankenhaus ziemlich alleine da. Wenn dann auch noch überlastete Mediziner oder gar Fehldiagnosen dazu kommen, ist die Katastrophe oft vorprogrammiert. Umgekehrt klagen Ärzte über das Anspruchsverhalten von Patienten, ihr mangelndes Verständnis für die Notwendigkeiten des Medizin-Alltages und die schwierigen Rahmenbedingungen. Wie steht es um das Verhältnis von Arzt und Patient? Sind Ärzte nur noch Dienstleister im Gesundheitsapparat ohne Zeit für Menschliches? Gibt es noch die verständnisvollen Ärzte mit Zeit für ein persönliches Gespräch? Oder müssen Patienten einfach geringere Ansprüche stellen?
Die gefragte deutsche Schauspielerin Katja Flint leidet bereits seit ihrer Kindheit an Migräne. Jahrzehntelang irrte sie von Arzt zu Arzt, versuchte verschiedene Therapien, wurde sogar mehrfach operiert - nichts half. Doch die 47-Jährige gab nicht auf, beschäftigte sich intensiv mit ihrer Krankheit und fand schließlich Hilfe. "Ich kann nur jeden ermutigen, nicht aufzugeben, denn es findet sich am Ende ein Arzt, der helfen kann."
Ein Optimismus, den der Journalist und studierte Arzt Dr. Werner Bartens nur bedingt teilt. In seinem "Ärztehasserbuch" geht der selbsternannte Insider mit seinen Ex-Kollegen hart ins Gericht: Ärzte nähmen sich zu wenig Zeit und Patienten würden nach einem langen Arbeitstag zum natürlichen Feind, sprich: Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient kranke. Das Jammern der Ärzteschaft aufgrund von Überarbeitung und Personalmangel lässt Bartens nicht gelten. Aus eigener Erfahrung wisse er zu gut, wie aus einem "jungen idealistischen Medizinstudenten ein zynischer Assistenzarzt werden kann."
Genau dieser Entwicklung will Dr. Bernd Hontschik bewusst entgegenwirken: Der Chirurg mit eigener Praxis in Frankfurt macht sich für ein besseres Verhältnis von Arzt und Patient stark. Seiner Meinung nach war es noch nie so gestört wie heute, denn Patienten würden die moderne Apparate-Medizin als seelenlos und Ärzte als distanzierte Techniker erleben. Der 55-jährige Arzt fordert von sich und seinen Kollegen, dem Patienten zuzuhören und ihn als Mensch mit Körper und Seele zu behandeln. Denn für Hontschik ist klar: "Die Psyche eines Menschen hat großen Einfluss auf den Behandlungserfolg."
So einen Arzt hätte sich Christine Martin gewünscht als sie vor acht Jahren nach einem banalen Fahrradsturz abends ins Krankenhaus kam. Doch dort wurde sie mit den Worten begrüßt: "Glauben Sie, dass ich nach einem anstrengenden Dienst noch Lust auf jemanden wie Sie habe?" Der Arzt behandelte sie falsch, so dass für die sechsfache Mutter ein dramatischer Leidensweg begann und sie nach weiteren Komplikationen heute zu 100 % schwerstbehindert ist. "Ich habe jegliches Vertrauen in Ärzte verloren."
Mit Behandlungsfehlern hat Anwalt Wolfgang Putz täglich zu tun. Seine Arbeit beginnt, wenn das Verhältnis des Patienten zum Arzt zerrüttet ist. Seit 30 Jahren ist der Münchner Medizinrechtler im Geschäft und die Zahl der Patienten, die er juristisch vertritt, steigt seit Jahren kontinuierlich. Der Anwalt weiß, bei den Ärzten lässt der Umgang mit Fehlern zu wünschen übrig - statt einer Entschuldigung schlägt den Patienten häufig Arroganz entgegen.
Der Schönheitschirurg Prof. Werner Mang weiß um die Fehlbarkeit von Ärzten. Der Schöpfer der "Mang-Nase" repariert in seiner exklusiven Bodenseeklinik, was der Mensch oder die Natur verpfuscht hat. Das Verhältnis zu seinen Patienten ist gut. Wer bezahlt, bekommt viel Aufmerksamkeit und die beste Versorgung. Doch die Anspruchshaltung mancher Patienten an die Ärzte sieht Mang kritisch: "Man kann den Motor nicht immer auf Anschlag fahren und darauf hoffen, dass es der Arzt am Ende wieder richtet."
An der Bar: Mavi Mohr erhielt mit 13 Jahren die niederschmetternde Diagnose: Leukämie. Im Krankenhausalltag stand für die Ärzte nur der Krebs im Vordergrund, Mavis Ängste interessierten nicht. Sie gewann den Kampf gegen die Krankheit und entschied sich dafür, Ärztin zu werden und es selbst besser zu machen. Ihre Erfahrungen helfen ihr heute als Assistenzärztin auf einer Krebsstation dabei, mit den Sorgen ihrer Patienten umzugehen. Sie weiß, "ein gutes Verhältnis von Arzt und Patient ist für beide Seiten wichtig." -
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* Titel der Sendung: Nachtcafé
* Sendername (z.B. Sat1): SWR BW
* Datum der Sendung: 24.05.2007
* Tag der Sendung: Donnerstag
* Start der Sendung: 13:00
* Ende der Sendung: 14:30
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Talk
Arzt und Patient - Ein krankes Verhältnis?Gäste bei Wieland Backes
Wiederholung vom 18.05.2007, 22:00oderation: Wieland Backes
Gast: Katja Flint, Dr. Werner Bartens, Dr. Bernd Hontschik, Christine Martin, Wolfgang Putz, Prof. Werner Mang, Mavi Mohr
Wer hätte nicht gern einen verständnisvollen Arzt, der immer ein offenes Ohr hat und sich jederzeit der größeren und kleineren Gebrechen annimmt? Doch die Realität sieht meistens anders aus: Wer einmal ernsthaft krank ist, steht häufig im Dschungel zwischen Hausarzt, Fachärzten und Krankenhaus ziemlich alleine da. Wenn dann auch noch überlastete Mediziner oder gar Fehldiagnosen dazu kommen, ist die Katastrophe oft vorprogrammiert. Umgekehrt klagen Ärzte über das Anspruchsverhalten von Patienten, ihr mangelndes Verständnis für die Notwendigkeiten des Medizin-Alltages und die schwierigen Rahmenbedingungen. Wie steht es um das Verhältnis von Arzt und Patient? Sind Ärzte nur noch Dienstleister im Gesundheitsapparat ohne Zeit für Menschliches? Gibt es noch die verständnisvollen Ärzte mit Zeit für ein persönliches Gespräch? Oder müssen Patienten einfach geringere Ansprüche stellen?
Die gefragte deutsche Schauspielerin Katja Flint leidet bereits seit ihrer Kindheit an Migräne. Jahrzehntelang irrte sie von Arzt zu Arzt, versuchte verschiedene Therapien, wurde sogar mehrfach operiert - nichts half. Doch die 47-Jährige gab nicht auf, beschäftigte sich intensiv mit ihrer Krankheit und fand schließlich Hilfe. "Ich kann nur jeden ermutigen, nicht aufzugeben, denn es findet sich am Ende ein Arzt, der helfen kann."
Ein Optimismus, den der Journalist und studierte Arzt Dr. Werner Bartens nur bedingt teilt. In seinem "Ärztehasserbuch" geht der selbsternannte Insider mit seinen Ex-Kollegen hart ins Gericht: Ärzte nähmen sich zu wenig Zeit und Patienten würden nach einem langen Arbeitstag zum natürlichen Feind, sprich: Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient kranke. Das Jammern der Ärzteschaft aufgrund von Überarbeitung und Personalmangel lässt Bartens nicht gelten. Aus eigener Erfahrung wisse er zu gut, wie aus einem "jungen idealistischen Medizinstudenten ein zynischer Assistenzarzt werden kann."
Genau dieser Entwicklung will Dr. Bernd Hontschik bewusst entgegenwirken: Der Chirurg mit eigener Praxis in Frankfurt macht sich für ein besseres Verhältnis von Arzt und Patient stark. Seiner Meinung nach war es noch nie so gestört wie heute, denn Patienten würden die moderne Apparate-Medizin als seelenlos und Ärzte als distanzierte Techniker erleben. Der 55-jährige Arzt fordert von sich und seinen Kollegen, dem Patienten zuzuhören und ihn als Mensch mit Körper und Seele zu behandeln. Denn für Hontschik ist klar: "Die Psyche eines Menschen hat großen Einfluss auf den Behandlungserfolg."
So einen Arzt hätte sich Christine Martin gewünscht als sie vor acht Jahren nach einem banalen Fahrradsturz abends ins Krankenhaus kam. Doch dort wurde sie mit den Worten begrüßt: "Glauben Sie, dass ich nach einem anstrengenden Dienst noch Lust auf jemanden wie Sie habe?" Der Arzt behandelte sie falsch, so dass für die sechsfache Mutter ein dramatischer Leidensweg begann und sie nach weiteren Komplikationen heute zu 100 % schwerstbehindert ist. "Ich habe jegliches Vertrauen in Ärzte verloren."
Mit Behandlungsfehlern hat Anwalt Wolfgang Putz täglich zu tun. Seine Arbeit beginnt, wenn das Verhältnis des Patienten zum Arzt zerrüttet ist. Seit 30 Jahren ist der Münchner Medizinrechtler im Geschäft und die Zahl der Patienten, die er juristisch vertritt, steigt seit Jahren kontinuierlich. Der Anwalt weiß, bei den Ärzten lässt der Umgang mit Fehlern zu wünschen übrig - statt einer Entschuldigung schlägt den Patienten häufig Arroganz entgegen.
Der Schönheitschirurg Prof. Werner Mang weiß um die Fehlbarkeit von Ärzten. Der Schöpfer der "Mang-Nase" repariert in seiner exklusiven Bodenseeklinik, was der Mensch oder die Natur verpfuscht hat. Das Verhältnis zu seinen Patienten ist gut. Wer bezahlt, bekommt viel Aufmerksamkeit und die beste Versorgung. Doch die Anspruchshaltung mancher Patienten an die Ärzte sieht Mang kritisch: "Man kann den Motor nicht immer auf Anschlag fahren und darauf hoffen, dass es der Arzt am Ende wieder richtet."
An der Bar: Mavi Mohr erhielt mit 13 Jahren die niederschmetternde Diagnose: Leukämie. Im Krankenhausalltag stand für die Ärzte nur der Krebs im Vordergrund, Mavis Ängste interessierten nicht. Sie gewann den Kampf gegen die Krankheit und entschied sich dafür, Ärztin zu werden und es selbst besser zu machen. Ihre Erfahrungen helfen ihr heute als Assistenzärztin auf einer Krebsstation dabei, mit den Sorgen ihrer Patienten umzugehen. Sie weiß, "ein gutes Verhältnis von Arzt und Patient ist für beide Seiten wichtig." -
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* Titel der Sendung: Spektrum - das Magazin
* Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit
* Datum der Sendung: 24.05.2007
* Tag der Sendung: Donnerstag
* Start der Sendung: 01:30
* Ende der Sendung: 02:00
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* Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, D 2007
Moderation: Anke Neuzerling
Tumor-TherapieFrüherkennung ist bei Krebs die beste Chance auf Heilung. Ein neues Diagnoseverfahren hilft dabei. PET/CT ist eine Kombination aus Positronen-Emissions-Tomografie, kurz PET, und Computertomografie, kurz CT. Während sich bei der PET bereits Tumore ab drei Millimeter Größe erkennen lassen, kann mit dem CT festgestellt werden, wo dieser Tumor ist. Doch bisher zahlen Krankenkassen die Behandlung nicht. Anke Neuzerling informiert.
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* Titel der Sendung: Quivive
* Sendername (z.B. Sat1): RBB
* Datum der Sendung: 24.05.2007
* Tag der Sendung: Donnerstag
* Start der Sendung: 11:45
* Ende der Sendung: 12:30
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* Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin
Im Blickpunkt: Hilfe - PflegefallWiederholung vom 23.05.
Moderation: Tanja SchinkVater oder Mutter können sich plötzlich nicht mehr selber versorgen und sind auf Hilfe angewiesen. Für viele Angehörige ein Horror-Szenario: Weil sie meist nicht mal genug Zeit für die eigenen Belange haben, ist eine zusätzliche Belastung kaum zu meistern. Dabei steht man im Fall des Falles nicht alleine da.
Leckeres Eis ? selbst gemacht
Alarmsystem für Alleinstehende
Schlingentherapie ? kraftvoll in den Seilen hängen -
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* Titel der Sendung: Visite
* Sendername (z.B. Sat1): NDR
* Datum der Sendung: 24.05.2007
* Tag der Sendung: Donnerstag
* Start der Sendung: 02:15
* Ende der Sendung: 03:00
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin
Wiederholung vom 22.05.2007, 20:15
Moderation: Vera Cordes
Beiträge:
- Top-Thema: Schuppenflechte - Linderung für ein langes Leiden
- Schwerpunkt: Überstanden - Das Leben nach dem Herzinfarkt
- Natürlich gesund: Fit im Wiegeschritt - Tanzen ist gesund
- Spezial: Wenn der Geruchssinn schwindet - Was hilft gegen Riechstörungen?
- Wundermittel - Werbung und Wirklichkeit
Top-Thema: Schuppenflechte - Linderung für ein langes Leiden
Die Haut rötet sich, sie juckt stark, häufig bilden sich Schuppen und Bläschen: typische Symptome der Schuppenflechte (Psoriasis). Nur wenig bekannt ist, dass die Erkrankung noch weitere schmerzhafte Auswirkungen haben kann. Bei etwa zehn Prozent der Betroffenen beschränkt sich die Schuppenflechte nicht auf die Haut, sondern greift auch die Gelenke an. Zur Behandlung werden Medikamente und andere Therapiemaßnahmen eingesetzt. Dadurch lässt sich der Krankheitsverlauf oft erheblich verlangsamen, in einigen Fällen sogar ganz aufhalten und kann vor allem die Beschwerden lindern. "Visite" informiert über neue Behandlungskonzepte.
Schwerpunkt: Überstanden - Das Leben nach dem Herzinfarkt
Ein Herzinfarkt ist nicht nur eine schwere lebensbedrohliche Erkrankung, er ist auch ein tiefer Einschnitt in das Leben des Patienten und seiner Angehörigen. Selbst wenn der Infarkt körperlich gut überstanden ist, leiden die Patienten oft noch lange unter seelischen Problemen. Das Zutrauen zur eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit ist erschüttert und Grenzen der Kraft werden deutlich. Daher ist für viele Herzinfarktpatienten die seelische Erholung ebenso wichtig wie die körperliche Rehabilitation. Der "Visite" Schwerpunkt über das Leben nach dem Herzinfarkt.
Natürlich gesund: Fit im Wiegeschritt - Tanzen ist gesund
Wer das Tanzbein schwingt trainiert Ausdauer und Kondition, beugt damit Knochenschwund vor und ist in Gesellschaft anderer Menschen. Die fließenden Bewegungen trainieren die Muskeln, schonen aber die Gelenke. Außerdem profitiert auch das Gedächtnis von den rhythmischen Bewegungen, denn das Erlernen von Schrittkombinationen und Figurenfolgen erfordert ein hohes Maß an Konzentration. "Visite" berichtet über das beschwingte Gesundheitstraining.
Spezial: Wenn der Geruchssinn schwindet - Was hilft gegen Riechstörungen?
Ageusie und Anosmie sind kaum bekannt und können doch erhebliche Probleme bereiten: Der Verlust von Geschmacks- (Ageusie) und Geruchssinn (Anosmie) bedeuten oft einen erheblichen Verlust an Lebensqualität. Zudem verlieren die Patienten eine wichtige Warnfunktion: die Fähigkeit, zum Beispiel verdorbene Speisen oder giftige Gase zu riechen. Die Ursachen des Sinnesversagens sind vielfältig: neben Virusinfektionen, Polypen oder bestimmten Medikamenten können auch Tumore oder Kopfverletzungen zu den Geruchs- und Geschmacksverlusten führen. -
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* Titel der Sendung: Service: Gesundheit
* Sendername (z.B. Sat1): HR
* Datum der Sendung: 24.05.2007
* Tag der Sendung: Donnerstag
* Start der Sendung: 18:50
* Ende der Sendung: 19:15
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsratgeber
Schöne Füße - So werden Sie Fußprobleme garantiert los!
Live aus dem Main Tower
Moderation: Mathias MünchKaum ein anderer Körperteil wird so sehr beansprucht wie die Füße: Durchschnittlich 120.000 Kilometer tragen sie den Menschen im Verlauf seines Lebens, also fast dreimal um die Welt. Doch trotz dieser immensen Leistung werden die tragenden Wunderwerke oft vernachlässigt. Tag für Tag in Schuhe verbannt, ringen sie um jeden Millimeter Platz. Denn oft sind die Schuhe viel zu eng und bieten zudem nicht den nötigen Halt. Die Folge: Hühneraugen, Verformungen und Fehlstellungen. Mit der richtigen Pflege können viele dieser Beschwerden allerdings behoben und sogar vermieden werden. Welche Schuhe sind für wen die richtigen? Was sollte beim Schuhkauf beachtet werden? Was kann man tun bei Senk-, Spreiz-, Plattfüßen oder Hühneraugen? Diese und viele andere Fragen beantwortet der Experte Dr. Ingo Tusk im Studio.
Die Zuschauer können wie immer schon vor der Sendung telefonisch Fragen zum Thema stellen, unter der Rufnummer 0 69 / 155 5150.
Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01/ 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "Schöne Füße", 60142 Frankfurt am Main. -
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* Titel der Sendung: Diagnose Krebs
* Sendername (z.B. Sat1): 3sat
* Datum der Sendung: 24.05.2007
* Tag der Sendung: Donnerstag
* Start der Sendung: 14:45
* Ende der Sendung: 15:35
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: Dokumentation
Wiederholung vom 23.05.2007, 21:00
Jeanette Müller, 51, ist Kauffrau in einer kleinen Firma. Die Diagnose Lungenkrebs traf sie völlig unerwartet. Aber sie ist eine Kämpfernatur: "Ich schaffe das", sagt sie. "Ich habe eine alte Mutter, die mich braucht, vier Katzen, ein neues Haus." Kay Alig, 50, hörte im Herbst 2004 die niederschmetternde Diagnose: Eierstockkrebs, fortgeschrittenes Stadium. Nach vielen Phasen der Verzweiflung hat sie ihren Weg gefunden, mit der Krankheit und dem ungewissen Ende zu leben. Kay Alig und ihr Mann haben den Krebs akzeptiert, lassen aber nicht zu, dass er ihren Alltag beherrscht. Gerd Nagel, 70, ist Onkologe und Hämatologe. Als er 1983 von der Diagnose Blutkrebs erfuhr, wusste er sofort, was das bedeutet. Plötzlich war der Professor und angesehene Klinikdirektor selbst zum Patienten geworden. Die drei Fälle zeigen, dass die Diagnose Krebs kein unmittelbares Todesurteil sein muss.
Der Film von Stascha Bader und Anne Rüffer schildert die Erlebnisse und Erfahrungen von drei Menschen nach der Diagnose Krebs.