Beiträge von Michi

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    * Titel der Sendung: HAUPTSACHE GESUND


    * Sendername (z.B. Sat1): MDR


    * Datum der Sendung: 26.07.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 21:00


    * Ende der Sendung: 21:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung:



    Heilen mit Milch und Molke


    Schon die ägyptische Herrscherin Kleopatra soll ihre Schönheit den ausgiebigen Bädern in Eselsmilch verdankt haben. Und auch heute ist Milch vielmehr als der vermeintliche Becher Kuhmilch zum Frühstück.


    HAUPTSACHE GESUND nimmt die unglaubliche Sortenvielfalt von Milch und Milchprodukten unter die Lupe. Das MDR Gesundheitsmagazin geht dabei unter anderem den Fragen nach: Woran erkennt man einen guten Joghurt? Was taugt die ?Extraportion Milch? im Schokoriegel? Wie macht man einen Quarkwickel gegen Venenleiden? HAUPTSACHE GESUND zeigt zudem wie Stutenmilch gegen Hautkrankheiten eingesetzt wird und erklärt, warum die exotische Büffelmilch durch einen geringen Cholesteringehalt beeindruckt. Da Milch manchen Leuten auch Magenschmerzen und Verdauungsprobleme machen kann, gibt es auch Tipps für Menschen mit einer Laktose-Intoleranz.


    Moderatorin Dr. med. Franziska Rubin hat sich erfahrene Experten ins Studio eingeladen. Unter der Telefonnummer 01802 30 03 01 können die Zuschauer ihre Fragen stellen. Ebenso besteht die Möglichkeit die Redaktion im Vorfeld per E-Mail zu kontaktieren.

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    * Titel der Sendung: HAUPTSACHE GESUND


    * Sendername (z.B. Sat1): MDR


    * Datum der Sendung: 19.07.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 21:00


    * Ende der Sendung: 21:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Fritz Bohne



    Heilkräfte in Schrot und Korn


    ?Der Mensch lebt nicht von Brot allein? ist zwar eine Binsenweisheit, doch ohne Brot geht es auch nicht. Fünfundachtzig Kilogramm Brot isst jeder Deutsche im Jahr. Damit stillt er nicht nur seinen Hunger, sondern er gibt auch seiner Gesundheit eine größere Chance. Unser täglich Brot ist reich an Vitaminen, an Mineral- und Ballaststoffen und Eiweißen
    Die Kohlenhydrate sind regelrechte Energielieferanten für den Körper, die Ballaststoffe beugen Herzinfarkt und Arterienverkalkung vor und sollen vor Darmkrebs schützen. Wichtig ist allerdings aus welchem Mehl Brot gebacken wird. Welche Getreidesorte muss es sein?
    Welche Stoffe, zum Beispiel das giftige Mutterkorn, muss der Müller heraus mahlen und welche sind zu erhalten? Was macht ein Mehl backfähig? Reichen Salz, Mehl, Wasser und Hefe um gesunde und geschmackvolle Brötchen herzustellen?
    Woraus besteht der ?Einheitsbrei? den die Angestellten im Supermarkt zu Brötchen verarbeiten und was ist von Nahrungsergänzungsmitteln in Backwaren zu halten?
    Fachleute und Experten haben für die Zuschauer wieder verblüffende Antworten auf Ihre Fragen parat.

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    * Titel der Sendung: Spektrum - Der Talk


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit

    * Datum der Sendung: 14.06.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 11:00


    * Ende der Sendung: 12:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Talk, D 2006



    Lebensmittel - Geschmack

    Ob süß, sauer, scharf oder fruchtig: ohne Aromastoffe würden uns viele Lebensmittel gar nicht mehr schmecken. Für den richtigen Geschmack sorgen Fastfood-Designer. Die sorgen mit zahlreichen Tricks dafür, dass wir unsere Finger nicht mehr von Chips und Co lassen können. Doch bergen Aromen oder Geschmacksverstärker wie Glutamat Gefahren für die Gesundheit? Und wie werden diese Zusätze hergestellt? Dierk Heimann informiert.

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    * Titel der Sendung: ARD-exclusiv


    * Sendername (z.B. Sat1): ARD


    * Datum der Sendung: 14.06.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 05:00


    * Ende der Sendung: 05:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesellschaftsreportage



    Schmerzfrei und geborgen - Sterben zuhause


    Wiederholung vom 13.06.2007, 21:45


    Der 72-jährige Werner Hinzmann hat nur einen Wunsch - er möchte zuhause sterben. Nach unzähligen Operationen und der Diagnose, unheilbar an Krebs erkrankt zu sein, will er den letzten Lebensabschnitt in seiner gewohnten Umgebung und zusammen mit der geliebten Familie verbringen. Sein Krankenbett steht schon im Wohnzimmer zwischen Bücherregal, Fernseher und Blumentöpfen, mitten im Geschehen. Dass das überhaupt möglich ist, verdanken die Hinzmanns dem Palliativ-Team aus Leer, einer ostfriesischen Kreisstadt. "Palliativ" bedeutet zu lindern, wo heilen nicht mehr möglich ist.

    Krankenschwester Traute Kobus und die Ärztin Magdalene Roth legen Werner Hinzmann einen Venenport, eine so genannte Schmerzpumpe an, über die er sich selbst ein speziell abgestimmtes Schmerzmittel verabreichen kann. Die Frauen vom Palliativteam sind oft hunderte Kilometer zwischen den Dörfern Ostfrieslands unterwegs, um die Schmerzen von Schwerkranken, meist Tumorpatienten im Endstadium, zu therapieren. Unbehandelt führten diese nämlich zwangsläufig wieder zu einer Krankenhauseinweisung durch die überforderten Angehörigen. Flächendeckend sollen demnächst solche Palliativteams mit Bundesmitteln unterstützt werden, um Krankenhäuser und Hospize zu entlasten und dem Wunsch der Patienten zu entsprechen, die ein Ende ohne Apparatemedizin wollen.

    Auch Susanne Terveer erhofft sich durch die Schmerztherapie "so lange wie möglich, so viel Lebensqualität wie möglich!" Die 48-jährige Lehrerin kann noch selbst in die Schmerzpraxis kommen, um begleitende Anwendungen wie Akupunktur und Massagen zu erhalten. Mit dem nahen Tod geht die Darmkrebspatientin erstaunlich gelassen um, findet Palliativschwester Traute Kobus. Sie selbst habe Mühe, die Distanz zu wahren, sagt sie, so nahe ginge ihr das Schicksal der gleichaltrigen Frau. Dennoch besprechen sie beim Hausbesuch ruhig die Pflegesituation und die Frage, wo Frau Terveer liegen möchte, wenn ihre Lebenskräfte zu Ende gehen sollten. Zwei ihrer Kinder gehen noch zur Schule, der Ältere sucht gerade einen Studienplatz, doch alle wollen, dass ihre Mutter zuhause bleiben kann.

    Wenige Tage später wird das Palliativteam plötzlich wieder zum Einsatz gerufen. Traute Kobus ist geschockt, als sie hört, dass es zu Susanne Terveer gehen soll. Viel schneller als gedacht "ist der Tod ins Haus getreten", sagt sie. Die Patientin ist zusammengebrochen und braucht nun eine perfekt abgestimmte Schmerztherapie. Im Hause Terveer sind alle versammelt, der Mann, die Kinder und sogar die Großmutter. Jetzt gilt es neben der medizinischen Versorgung im Wohnzimmer auch die richtigen Worte zu finden. Traute Kobus und Frau Doktor Roth sind also immer auch Seelsorger, die entscheiden müssen, was sie Patienten und Angehörigen zumuten können. Die Palliativärztin weiß um die Schwierigkeiten, denn oft werden in solchen Momenten noch einmal intensivmedizinische Maßnahmen getroffen. Susanne Terveer hat sich dagegen entschieden - in ihrer Patientenverfügung, der Handlungsgrundlage für die Ärztin. Dort steht, dass sie ein selbstbestimmtes Lebensende wünscht: schmerzfrei und geborgen - zuhause!

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    * Titel der Sendung: Quivive


    * Sendername (z.B. Sat1): RBB


    * Datum der Sendung: 14.06.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 11:45


    * Ende der Sendung: 12:30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin



    Im Blickpunkt: Feuer, Nadel, Yin und Yang - die geheimnisvolle Heilkraft der Chinesischen Medizin


    Wiederholung vom 13.06.
    Moderation: Tanja Schink

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 14.06.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 01:45


    * Ende der Sendung: 02:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin


    Wiederholung vom 12.06.2007, 20:15
    Moderation: Vera Cordes


    Beiträge:
    - Top-Thema: Grauer Star - Besser sehen mit neuen Kunstlinsen?
    - Schwerpunkt: Hepatitis C - Die schleichende Gefahr
    - Reportage: Die Patientengeschichte: Mein neues Knie - Gehen lernen
    - Service: Reisekrankheit - Was tun gegen Schwindel und Übelkeit?
    - Kalt, lecker, bunt - Welches Eis ist gesund?
    - Hilfe für Babys - Die kleinste Herz-Lungen-Maschine

    Top-Thema: Grauer Star - Besser sehen mit neuen Kunstlinsen?
    Der Graue Star (Katarakt), also die Trübung der Augenlinse, ist eine häufige Alterserkrankung, die jeden treffen kann. Rauchen, intensive Sonnenbestrahlung, Stoffwechselstörungen und genetische Faktoren verstärken das Risiko einer Erkrankung. Die einzige erfolgversprechende Therapie ist die Operation. Die Katarakt-Operation ist mit rund 600.000 Eingriffen pro Jahr die häufigste Operation in Deutschland. Dabei wird die getrübte Augenlinse durch eine künstliche Linse ersetzt. Doch die bisher eingesetzten Linsen brachten nicht immer den gewünschten Erfolg: Die so genannten Monofokallinsen ermöglichen scharfes Sehen nur in einer bestimmten Entfernung. Die Patienten sind deshalb immer zusätzlich auf teure Gleitsichtbrillen angewiesen. Eine umstrittene Alternative sind Multifokallinsen, die zwar scharfes Sehen in mehreren Entfernungsstufen ermöglichen, aber starke Nebenwirkungen wie Blendungseffekte und Lichtreflexe mit sich bringen. Sie machen das Autofahren bei Dämmerung oder in der Nacht für viele Patienten unmöglich. Eine neuartige Linse soll jetzt alle bisherigen Nachteile beheben: Sie ermöglicht das Sehen in der Nähe und Ferne ohne Brille und unerwünschte Lichtreflexe. Die Kombination verschiedener optischer Verfahren verbessert die Kontrast- und Tiefenschärfe und reduziert störende Lichtbrechungen. Vor der Operation wird das Auge genau vermessen und die passende Linsengröße ausgewählt. Das Auge wird örtlich betäubt, die eingetrübte Linse mit Ultraschall verflüssigt und abgesaugt. Anschließend wird die künstliche Linse gefaltet durch einen etwa drei Millimeter langen Schnitt in die Linsenhülle eingeführt, entrollt und mit winzigen elastischen Häkchen verankert. Der Schnitt wächst von selbst wieder zusammen und muss nicht genäht werden.

    Schwerpunkt: Hepatitis C - Die schleichende Gefahr
    Zwölf Millionen Menschen in Europa, fast eine Million in Deutschland, sind mit Hepatitis C infiziert. Da aber bei vielen Betroffenen diese Infektion lange Zeit nicht entdeckt wird, ist die Ansteckungsgefahr hoch. Nach einer neuen Studie liegt das Hepatitis C-Virus schon an zweiter Stelle der gefährlichsten Krankheitserreger nach dem Grippe-Virus. Bei über der Hälfte der Patienten wird die Hepatitis C chronisch und kann schwere Leberschäden verursachen. Inzwischen gibt es neue Therapien mit guten Heilungschancen. Der "Visite" Schwerpunkt zum Thema: Hepatitis C früh erkennen und richtig behandeln.

    Reportage: Die Patientengeschichte: Mein neues Knie - Gehen lernen
    Wenn das Knie verschlissen ist, wird jeder Schritt zur Qual. Es ist ein Teufelskreis: je stärker die Schmerzen sind, desto weniger bewegen sich die Betroffenen mit der Folge, dass die Beweglichkeit immer weiter eingeschränkt wird. Irgendwann bleibt nur noch die Operation, das Kniegelenk muss durch ein künstliches ersetzt werden.
    "Visite" begleitet in einer dreiteiligen Reihe eine Patientin bei der Diagnose und der Entscheidung zum neuen Kniegelenk, der Operation und den ersten Gehversuchen in der Rehabilitation.

    Service: Reisekrankheit - Was tun gegen Schwindel und Übelkeit?
    Ferien werden mit Erholung, Sonne, Strand verbunden. Doch auf dem Weg in den Urlaub wird vielen erst einmal übel - die Reisekrankheit ist Schuld. Ob Auto, Schiff oder Flugzeug: Die schaukelnden und schüttelnden Bewegungen der Transportmittel bringen häufig das Gleichgewichtsorgan durcheinander - und führen zu Drehschwindel, Unwohlsein und Erbrechen. Welche Mittel helfen effektiv mit möglichst wenig Nebenwirkungen gegen die Reisekrankheit? Welche alternativen Hilfsmittel zur Vorbeugung gibt es? "Visite" mit Tipps für eine gute Reise.

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    * Titel der Sendung: Service: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 14.06.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 18:50


    * Ende der Sendung: 19:15


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsratgeber



    Knackpunkt Kniegelenk


    Aus dem Main Tower
    Moderation: Anne Brüning


    Schmerzen im Knie - für fünf bis zehn Millionen Bundesbürger ist das Alltag. Das Problem für viele Betroffene: Sie wissen nicht genau, was hinter den Schmerzen steckt. Die Diagnose ist schwierig, die Angaben der Ärzte sind allzu oft widersprüchlich. Der eine rät zur Endoskopie, um endlich Licht ins Dunkel zu bringen, der andere lehnt diese Maßnahme strikt ab. Ratlos und schmerzgeplagt dazwischen: der Patient. "service: gesundheit" will Klarheit schaffen: Welche Möglichkeiten gibt es, Kniebeschwerden zu lindern? Wann ist eine Kniespiegelung sinnvoll? Was ist von den neuen, angeblich sanfteren Operationsmethoden zu halten? Außerdem: Hilft Bewegung, oder sollte das geplagte Knie grundsätzlich geschont werden? "service: gesundheit" sagt, was alles getan werden kann, um die Schwachstelle Knie zu stärken.

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    * Titel der Sendung: Spektrum - Der Talk


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 13.06.2007


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 17:00


    * Ende der Sendung: 18:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Talk, D 2006



    Lebensmittel - Geschmack

    Ob süß, sauer, scharf oder fruchtig: ohne Aromastoffe würden uns viele Lebensmittel gar nicht mehr schmecken. Für den richtigen Geschmack sorgen Fastfood-Designer. Die sorgen mit zahlreichen Tricks dafür, dass wir unsere Finger nicht mehr von Chips und Co lassen können. Doch bergen Aromen oder Geschmacksverstärker wie Glutamat Gefahren für die Gesundheit? Und wie werden diese Zusätze hergestellt? Dierk Heimann informiert.

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    * Titel der Sendung: Spektrum - das Magazin


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 13.06.2007


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 16:00


    * Ende der Sendung: 16:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, D 2007


    Ernährung - was ist gesund?
    Moderation: Anke Neuzerling

    Wissenschaftlichen Studien zufolge beugt richtige Ernährung Krankheiten vor. So stärken z.B. bioaktive Substanzen in bestimmten Obst- und Gemüsesorten die Abwehrkräfte. Wichtige "Schutzfaktoren" sind u.a. die antioxidativen Vitamine (z.B. Vitamin E) und Spurenelemente (z.B. Selen), die sekundären Pflanzenstoffe, Ballaststoffe (in Getreide, Gemüse und Obst) und Substanzen in fermentierten Lebensmitteln (Joghurt etc.). Anke Neuzerling informiert.

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    * Titel der Sendung: Quivive


    * Sendername (z.B. Sat1): RBB


    * Datum der Sendung: 13.06.2007


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin


    Im Blickpunkt: Feuer, Nadel, Yin und Yang - die geheimnisvolle Heilkraft der Chinesischen Medizin
    Moderation: Tanja Schink

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    * Titel der Sendung: ARD-exclusiv


    * Sendername (z.B. Sat1): ARD


    * Datum der Sendung: 13.06.2007


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 21:45


    * Ende der Sendung: 22:15


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesellschaftsreportage


    Schmerzfrei und geborgen - Sterben zuhause

    Der 72-jährige Werner Hinzmann hat nur einen Wunsch - er möchte zuhause sterben. Nach unzähligen Operationen und der Diagnose, unheilbar an Krebs erkrankt zu sein, will er den letzten Lebensabschnitt in seiner gewohnten Umgebung und zusammen mit der geliebten Familie verbringen. Sein Krankenbett steht schon im Wohnzimmer zwischen Bücherregal, Fernseher und Blumentöpfen, mitten im Geschehen. Dass das überhaupt möglich ist, verdanken die Hinzmanns dem Palliativ-Team aus Leer, einer ostfriesischen Kreisstadt. "Palliativ" bedeutet zu lindern, wo heilen nicht mehr möglich ist.

    Krankenschwester Traute Kobus und die Ärztin Magdalene Roth legen Werner Hinzmann einen Venenport, eine so genannte Schmerzpumpe an, über die er sich selbst ein speziell abgestimmtes Schmerzmittel verabreichen kann. Die Frauen vom Palliativteam sind oft hunderte Kilometer zwischen den Dörfern Ostfrieslands unterwegs, um die Schmerzen von Schwerkranken, meist Tumorpatienten im Endstadium, zu therapieren. Unbehandelt führten diese nämlich zwangsläufig wieder zu einer Krankenhauseinweisung durch die überforderten Angehörigen. Flächendeckend sollen demnächst solche Palliativteams mit Bundesmitteln unterstützt werden, um Krankenhäuser und Hospize zu entlasten und dem Wunsch der Patienten zu entsprechen, die ein Ende ohne Apparatemedizin wollen.

    Auch Susanne Terveer erhofft sich durch die Schmerztherapie "so lange wie möglich, so viel Lebensqualität wie möglich!" Die 48-jährige Lehrerin kann noch selbst in die Schmerzpraxis kommen, um begleitende Anwendungen wie Akupunktur und Massagen zu erhalten. Mit dem nahen Tod geht die Darmkrebspatientin erstaunlich gelassen um, findet Palliativschwester Traute Kobus. Sie selbst habe Mühe, die Distanz zu wahren, sagt sie, so nahe ginge ihr das Schicksal der gleichaltrigen Frau. Dennoch besprechen sie beim Hausbesuch ruhig die Pflegesituation und die Frage, wo Frau Terveer liegen möchte, wenn ihre Lebenskräfte zu Ende gehen sollten. Zwei ihrer Kinder gehen noch zur Schule, der Ältere sucht gerade einen Studienplatz, doch alle wollen, dass ihre Mutter zuhause bleiben kann.

    Wenige Tage später wird das Palliativteam plötzlich wieder zum Einsatz gerufen. Traute Kobus ist geschockt, als sie hört, dass es zu Susanne Terveer gehen soll. Viel schneller als gedacht "ist der Tod ins Haus getreten", sagt sie. Die Patientin ist zusammengebrochen und braucht nun eine perfekt abgestimmte Schmerztherapie. Im Hause Terveer sind alle versammelt, der Mann, die Kinder und sogar die Großmutter. Jetzt gilt es neben der medizinischen Versorgung im Wohnzimmer auch die richtigen Worte zu finden. Traute Kobus und Frau Doktor Roth sind also immer auch Seelsorger, die entscheiden müssen, was sie Patienten und Angehörigen zumuten können. Die Palliativärztin weiß um die Schwierigkeiten, denn oft werden in solchen Momenten noch einmal intensivmedizinische Maßnahmen getroffen. Susanne Terveer hat sich dagegen entschieden - in ihrer Patientenverfügung, der Handlungsgrundlage für die Ärztin. Dort steht, dass sie ein selbstbestimmtes Lebensende wünscht: schmerzfrei und geborgen - zuhause!

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    * Titel der Sendung: Volle Kanne - Service täglich


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDF


    * Datum der Sendung: 04.06.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 09:05


    * Ende der Sendung: 10:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: mit Ingo Nommsen



    Themen,


    Heute zu Gast im Studio: Dirigent Gotthilf Fischer. Wenn der Schwabe den Taktstock schwingt, ertönen aus Zehntausenden von Kehlen fröhliche Lieder. Der freundliche Plochinger trägt seit Jahrzehnten Harmonie und Freude mit deutschen Volksliedern in die ganze Welt. Seine Fangemeinde ist gewaltig, seine Platten verkaufen sich millionenfach. Über die Chorarbeit hinaus ist er auch für zahlreiche Kompositionen bekannt. Vergangenes Jahr feierte Gotthilf Fischer sein 60-jähriges Bühnenjubiläum. Beim Grand Prix der Chöre, am 07. Juni 2007 live im ZDF, sitzt der Maestro in der namhaften Jury.


    Top-Thema - Raus aus den Schulden


    Einfach lecker - Frühlingssalat mit Brie in Walnuss-Panade
    ? Kochen mit Armin Roßmeier


    Tier & Wir - Tiere und Hitze


    PRAXIS täglich - Insomnie


    Clever einkaufen - Plastikkinderbücher im Test


    Reihe - Von der Adria ans Schwarzer Meer:
    Hospitality-Club Dubrovnik

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    * Titel der Sendung: Mein Tod gehört mir


    * Sendername (z.B. Sat1): Phoenix


    * Datum der Sendung: 12.06.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 21:00


    * Ende der Sendung: 21:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Reportage


    Sterbehilfe in Deutschland


    Wie frei dürfen Menschen in Deutschland über ihren Tod entscheiden? Im Zentrum des Films: die Geschichte von Johann B. Die Autoren Thomas Michel und Sebastian Bösel begleiten den schwerkranken Mann in den letzten Wochen seines Lebens. Auch in die Schweiz. Dort hat Johann B. mit Hilfe der Schweizer Sterbehilfeorganisation "Ex-International" im April 2006 sein Leben beendet.

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    * Titel der Sendung: Spektrum - Das Magazin


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 12.06.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 09:00


    * Ende der Sendung: 09:30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, D 2005

    Endometriose

    Starke Schmerzen vor und während der Menstruation: jede Frau wurde in ihrem Leben auf die eine oder andere Weise schon einmal damit konfrontiert. Die Wenigsten wissen, dass bei etwa 10 Prozent aller Frauen eine ernstzunehmende gynäkologische Erkrankung dahintersteckt, die Endometriose. Sie ist eine der häufigsten Ursachen für eine ungewollte Kinderlosigkeit. "Spektrum - Das Magazin" klärt auf.

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    * Titel der Sendung: Ekelhaft gesund


    * Sendername (z.B. Sat1): ARTE


    * Datum der Sendung: 12.06.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 19:00


    * Ende der Sendung: 19:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Dokumentation, D 2007

    Maden

    Erstausstrahlung
    Regie: Robert Cibis


    Die zweiteilige Dokumentation zeigt die faszinierende Welt der Blutegel und Maden, die sich schon vor den Dinosauriern auf der Erde tummelten. Sie erzählt von der überraschenden Renaissance der Lebewesen in der Medizin und von der ambivalenten Beziehung, die die Menschen zu diesen kleinen Helfern haben. Seitdem die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA Egel und Maden als Arzneimittel anerkannt hat, raten immer mehr Ärzte, die Abneigung gegen diese Tierchen abzulegen. Der zweite Teil der Dokumentation handelt von den nützlichsten Vielfraßen der Welt, den medizinischen Maden.

    Eine Studie hat gezeigt, dass die rechtzeitige Anwendung von Maden die Zahl der Amputationen beim diabetischen Fußsyndrom um 30 Prozent verringern kann. Außerdem ist die Anwendung kostengünstiger als die Therapie mit Antibiotika.

    Bereits die Maya kannten die heilende Wirkung der Maden. In Europa wurden die kleinen Helfer durch einen Zufall wieder entdeckt. Im Ersten Weltkrieg stellte der Chirurg William S. Baer fest, dass sich die Wunden zweier Soldaten, die voller Maden waren, in erstaunlich gutem Zustand befanden. Baer war Professor an der John-Hopkins Universität in Baltimore und führte dort Versuche mit Patienten durch, die an einer therapieresistenten chronischen Knochenmarkentzündung litten. Durch den Einsatz von Nachkömmlingen der heimischen Schmeißfliege konnten alle Patienten geheilt entlassen werden.

    Maden galten nun als eine Wunderwaffe, bis sie in den 30er Jahren von Antibiotika verdrängt wurden. Anfang der 80er Jahre begann der kalifornische Forscher Ronald Sherman erneut mit der Madenforschung. Heute sind Therapiemaden ein keimfreies Medizinprodukt. Sterile Maden werden auf die Wunde gebracht. Dort vollbringen sie, was kein Chirurg so sauber kann: Mit Hilfe eines Sekrets entfernen sie abgestorbenes Gewebe und vernichten zudem Bakterien, und zwar ohne das gesunde Gewebe anzutasten.

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    * Titel der Sendung: in vivo - Das Magazin der deutschen Krebshilfe


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 12.06.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 18:00


    * Ende der Sendung: 18:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, D 2007

    Folge: 8

    Hautkrebs, der Sinn und die Wirksamkeit einer Tanztherapie im Falle einer Kreberkrankung und die Möglichkeiten der Schmerzlinderung stehen im Mittelpunkt dieser Ausgabe von "in vivo". Zu Gast im Studio ist der bekannte Dermatologe Prof. Eckhard W. Breitbart, seit 1996 Direktor des Dermatologischen Zentrums des Elbe Klinikums Buxtehude.

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    * Titel der Sendung: Servicezeit: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): WDR


    * Datum der Sendung: 12.06.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 11:45


    * Ende der Sendung: 12:15


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsratgeber


    Schwerpunktthema: Risiko Urlaub - Schutz vor Hautkrebs, Hepatitis, Zecken und Co.

    Weitere Themen:
    - Beipackzettel - Meisterwerke der Unverständlichkeit
    - Gesundheit: Kompakt - Medizinnachrichten
    Wiederholung vom 11.06.2007, 18:20
    Moderation: Christoph Tiegel
    Gast: Dr. Katja Römer, Allgemeinmedizinerin


    Sommerzeit - Reisezeit. Für die meisten Menschen die schönste Zeit im Jahr, in der sie entspannen und auftanken möchten. Doch leider kommt es immer wieder zu unliebsamen Überraschungen, wie 100.000 Hautkrebserkrankungen und 35.000 im Ausland erworbene Hepatitis A-Infektionen pro Jahr eindrucksvoll belegen. Durch den Klimawandel ist das Reisen zusätzlich gefährlicher geworden: Wirbelstürme und Riesenwellen verleiden so manchem die Lust auf ferne Länder. Doch auch wer in unseren Breitengraden Urlaub macht, sollte über gewisse Risiken informiert sein. So bietet die Klimaerwärmung beispielsweise ideale Bedingungen für eine rasante Verbreitung von Zecken, so dass Krankheiten wie FSME und Borreliose immer häufiger auftreten.

    Servicezeit: Gesundheit klärt auf, wie man trotz möglicher Risiken mit dem richtigen Schutz den Urlaub genießen kann. Welche Vorsorgemaßnahmen und Impfungen sind besonders wichtig? Wie kann man dem Hautkrebs vorbeugen? Was tun, wenn sich eine Zecke festgebissen hat? Und wie sicher sind Tsunami-Alarmsysteme?

    Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Christoph Tiegel im Gespräch mit Dr. Katja Römer, Allgemeinmedizinerin aus Köln.

    Im Gästebuch zur Servicezeit: Gesundheit können Zuschauer unter http://www.servicezeit.de vorab ihre Fragen an die Expertin stellen.

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 12.06.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin

    Moderation: Vera Cordes


    Beiträge:
    - Top-Thema: Grauer Star - Besser sehen mit neuen Kunstlinsen?
    - Schwerpunkt: Hepatitis C - Die schleichende Gefahr
    - Reportage: Die Patientengeschichte: Mein neues Knie - Gehen lernen
    - Service: Reisekrankheit - Was tun gegen Schwindel und Übelkeit?
    - Kalt, lecker, bunt - Welches Eis ist gesund?
    - Hilfe für Babys - Die kleinste Herz-Lungen-Maschine


    Top-Thema: Grauer Star - Besser sehen mit neuen Kunstlinsen?
    Der Graue Star (Katarakt), also die Trübung der Augenlinse, ist eine häufige Alterserkrankung, die jeden treffen kann. Rauchen, intensive Sonnenbestrahlung, Stoffwechselstörungen und genetische Faktoren verstärken das Risiko einer Erkrankung. Die einzige erfolgversprechende Therapie ist die Operation. Die Katarakt-Operation ist mit rund 600.000 Eingriffen pro Jahr die häufigste Operation in Deutschland. Dabei wird die getrübte Augenlinse durch eine künstliche Linse ersetzt. Doch die bisher eingesetzten Linsen brachten nicht immer den gewünschten Erfolg: Die so genannten Monofokallinsen ermöglichen scharfes Sehen nur in einer bestimmten Entfernung. Die Patienten sind deshalb immer zusätzlich auf teure Gleitsichtbrillen angewiesen. Eine umstrittene Alternative sind Multifokallinsen, die zwar scharfes Sehen in mehreren Entfernungsstufen ermöglichen, aber starke Nebenwirkungen wie Blendungseffekte und Lichtreflexe mit sich bringen. Sie machen das Autofahren bei Dämmerung oder in der Nacht für viele Patienten unmöglich. Eine neuartige Linse soll jetzt alle bisherigen Nachteile beheben: Sie ermöglicht das Sehen in der Nähe und Ferne ohne Brille und unerwünschte Lichtreflexe. Die Kombination verschiedener optischer Verfahren verbessert die Kontrast- und Tiefenschärfe und reduziert störende Lichtbrechungen. Vor der Operation wird das Auge genau vermessen und die passende Linsengröße ausgewählt. Das Auge wird örtlich betäubt, die eingetrübte Linse mit Ultraschall verflüssigt und abgesaugt. Anschließend wird die künstliche Linse gefaltet durch einen etwa drei Millimeter langen Schnitt in die Linsenhülle eingeführt, entrollt und mit winzigen elastischen Häkchen verankert. Der Schnitt wächst von selbst wieder zusammen und muss nicht genäht werden.

    Schwerpunkt: Hepatitis C - Die schleichende Gefahr
    Zwölf Millionen Menschen in Europa, fast eine Million in Deutschland, sind mit Hepatitis C infiziert. Da aber bei vielen Betroffenen diese Infektion lange Zeit nicht entdeckt wird, ist die Ansteckungsgefahr hoch. Nach einer neuen Studie liegt das Hepatitis C-Virus schon an zweiter Stelle der gefährlichsten Krankheitserreger nach dem Grippe-Virus. Bei über der Hälfte der Patienten wird die Hepatitis C chronisch und kann schwere Leberschäden verursachen. Inzwischen gibt es neue Therapien mit guten Heilungschancen. Der "Visite" Schwerpunkt zum Thema: Hepatitis C früh erkennen und richtig behandeln.

    Reportage: Die Patientengeschichte: Mein neues Knie - Gehen lernen
    Wenn das Knie verschlissen ist, wird jeder Schritt zur Qual. Es ist ein Teufelskreis: je stärker die Schmerzen sind, desto weniger bewegen sich die Betroffenen mit der Folge, dass die Beweglichkeit immer weiter eingeschränkt wird. Irgendwann bleibt nur noch die Operation, das Kniegelenk muss durch ein künstliches ersetzt werden.
    "Visite" begleitet in einer dreiteiligen Reihe eine Patientin bei der Diagnose und der Entscheidung zum neuen Kniegelenk, der Operation und den ersten Gehversuchen in der Rehabilitation.

    Service: Reisekrankheit - Was tun gegen Schwindel und Übelkeit?
    Ferien werden mit Erholung, Sonne, Strand verbunden. Doch auf dem Weg in den Urlaub wird vielen erst einmal übel - die Reisekrankheit ist Schuld. Ob Auto, Schiff oder Flugzeug: Die schaukelnden und schüttelnden Bewegungen der Transportmittel bringen häufig das Gleichgewichtsorgan durcheinander - und führen zu Drehschwindel, Unwohlsein und Erbrechen. Welche Mittel helfen effektiv mit möglichst wenig Nebenwirkungen gegen die Reisekrankheit? Welche alternativen Hilfsmittel zur Vorbeugung gibt es? "Visite" mit Tipps für eine gute Reise.