Hallo Sabine,
ja da hast du in mir schon mal eine Leidensgenossin gefunden. Auch ich habe nicht mehr viel Zeit alles zu regeln und mich von meinem Lebensgefährten zu verabschieden. Wann hast du die Diagnose erfahren? Muss dein Vati schon länger leiden? Wie ist die Situation und Unterstützung in der Familie oder Freunden?
Ich freue mich auf deine Antwort, denn ich glaube, über das Unfassbare zu reden bzw. zu schreiben bringt doch ein Stück Erleichterung.
Liebe Grüße Sylke
Beiträge von sylke
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Liebe Barbara,
danke für deine lieben Worte. Ich bin froh diese Möglickeit des Austausches gefunden zu haben, denn meine Ängste und Verzwieflungen sind groß. Nur wer selbst betroffen ist (glaube ich), weiß wie es "solchen wie uns" geht.
Sei also ganz lieb gegrüßt von
Sylke -
An welchen Krebs ist dein Mann verstorben und wann?
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Hallo, Dann werde ich mich jetzt noch richtig vorstellen.
Ich bin 38 Jahre und komme aus dem Raum Cottbus und bin eine Angehörige. Meine Partner ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Lebermetastasen und Lymphe erkrankt. Diagnostiziert wurde dies vor zwei Wochen mit der sehr niederschmetternden Diagnose von max. Lebensdauer 10 Wochen. Ich bin völlig am Ende und muss hier, wo ich ihn derzeit pflege, den starken Max soielen. Denn meine Kinder 12 und 15 Jahre alt sind von dieser Situation absolut überfordert. Ich suche Tipps und Hilfe wie ich den Umgan mit dem Unglaublichen und die Stärke lernen oder umgehen kann.
Viele liebe Grüße Sylke -
Hallo ich bin Sylke,
vor zwei Wochen wurde bei meinem Partner BSDK mit lber- und Lymphmetastierung festgetellt. Max. Lebnesrate 10 Wochen. Ich kann und will mich damit nicht abfinden. Was kann ich gegen dieses Nichtannehmen der Diagnose tun?