Beiträge von leensen72

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    * Titel der Sendung: in vivo - Das Magazin der Deutschen Krebshife


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 03.04.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 18:00


    * Ende der Sendung: 18:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, D 2007

    Folge: 3

    Mehr als 330.000 Deutsche erkranken jedes Jahr an Krebs. In Zusammenhang mit der Deutschen Krebshilfe macht "in vivo" Betroffenen und deren Angehörigen Mut und bietet Hilfestellung im Umgang mit der Erkrankung. Die Sendung liefert Wissenswertes für alle, die sich mit dem Thema Krebs beschäftigen wollen, und gibt gezielt Informationen zu jeweils einer Krebsart. Schwerpunkt der heutigen Sendung: Prostatakrebs.

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    * Titel der Sendung: Spektrum - Der Talk


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 03.04.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 04:00


    * Ende der Sendung: 05:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Parodontitis

    Talk, D 2005
    Moderation: Dr. Dierk Heimann

    Parodontitis, im Volksmund auch als Parodontose bezeichnet, ist eine durch Bakterien im Zahnbelag verursachte Zahnfleischerkrankung. Je früher sie erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Welche Rolle Allergien, Diabetes oder Leukämie bei der Entstehung spielen, und wie man Parodontitis vorbeugen kann, erklärt Dierk Heimann in der heutigen Sendung

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    * Titel der Sendung: Hilfe durch plastische Chirurgie


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 03.04.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 00:50


    * Ende der Sendung: 01:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Reportage, D 2001


    Folge: 1

    Das Frankfurter St. Markuskrankenhaus, Plastische Chirurgie: der OP-Plan ist randvoll. Doch ob sie durch Unfälle und Krankheiten entstellt sind oder einfach nur schöner oder jünger aussehen wollen, der Leidensdruck aller Patienten wird hier ernst genommen. Die Ärzte sind im Dauereinsatz. Ein Kamerateam war sechs Wochen vor Ort.

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    * Titel der Sendung: Servicezeit: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): WDR


    * Datum der Sendung: 03.04.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 11:45


    * Ende der Sendung: 12:15


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsratgeber

    Wiederholung vom 02.04.2007, 18:20

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 03.04.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin


    Moderation: Vera Cordes


    Beiträge:
    - Top-Thema: Ständig müde, nachts hellwach - Wege zum erholsamen Schlaf
    - Schwerpunkt: Wenn das Herz nicht mehr kann - Überleben mit Kunstherz
    - Spezial: Blutegel - Tierische Therapeuten
    - Service: Anti-Faltencremes - Glatte Haut oder glatte Lüge?
    - Gelähmt nach Unfall - Patientin lernt wieder laufen
    - Sünde oder Wohltat - Wie gesund ist das Ei?

    Top-Thema: Ständig müde, nachts hellwach - Wege zum erholsamen Schlaf
    Schlaf ist lebensnotwendig, denn unbemerkt verarbeitet der Körper nachts unsere Erlebnisse und gibt uns Kraft für den nächsten Tag. Aber ein gesunder Schlaf ist nicht selbstverständlich. Fast jeder kennt und fürchtet sie - die qualvoll langen, nächtlichen Stunden, in denen sich der Schlaf trotz bleierner Müdigkeit nicht einstellen will. Mehr als 40 Prozent aller Deutschen werden dauerhaft von Schlafproblemen geplagt: sie können nicht einschlafen, wachen während der Nacht immer wieder auf oder empfinden ihre Schlafdauer als zu kurz. Wenn der Schlafmangel dann vermehrt zu "Tagesmüdigkeit" führt, also Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden unter dem fehlenden Schlaf leiden, empfehlen Experten, etwas gegen die Schlafstörungen zu unternehmen. Moderne Schlafmittel können kurzfristig eine Hilfe sein. Doch vor einer Dauereinnahme wird gewarnt, denn eine längerfristige Medikamentenanwendung kann sogar Schlafstörungen verursachen. Zudem besteht die Gefahr einer Abhängigkeit. Was also kann man tun, damit Körper und Geist in der Nacht endlich wieder zur Ruhe kommen? "Visite" mit Informationen über Ursachen von Schlaflosigkeit und den richtigen Weg zum erholsamen Schlaf.

    Schwerpunkt: Wenn das Herz nicht mehr kann - Überleben mit Kunstherz
    Die Herztransplantation ist die effektivste Therapie bei drohendem Herzversagen. Immer mehr Menschen sind davon betroffen, seit der Jahrtausendwende hat sich die Zahl der Patienten, die auf ein Spenderherz angewiesen sind, verdoppelt. Doch es fehlen Spenderorgane, viele Menschen stehen auf der Warteliste und versterben vor einer möglichen Transplantation. Daher greifen Mediziner heute auf den Einsatz von mechanischen Unterstützungssystemen für das Herz zurück, so genannte Kunstherzen. Sie sollen das versagende Herz unterstützen und den Kreislauf stabilisieren. Entweder, bis sich das Herz wieder erholt hat, oder, um die Wartezeit bis zur Transplantation zu überbrücken. Die technische Weiterentwicklung von künstlichen Herzen ist in den letzten Jahren rasant vorangeschritten. Der "Visite"-Schwerpunkt informiert zum Überleben mit einem Kunstherz.

    Spezial: Blutegel - Tierische Therapeuten
    Bei den meisten Menschen ruft der Anblick von Blutegeln Ekel und Abscheu hervor. Für viele ist der Gedanke abschreckend, die kleinen Blutsauger freiwillig an den eigenen Körper zu lassen - dennoch werden Blutegel schon seit Jahrhunderten therapeutisch eingesetzt. Als natürliches Medikament wirkt dabei der Speichel der Tiere: Er enthält eine Substanz, die die Blutgerinnung hemmt und die Durchblutung fördert. Eingesetzt werden die Egel traditionell vor allem bei Krampfadern oder Thrombosen, aber auch bei Arthrose oder Gürtelrose. "Visite" informiert über die Therapie mit den hilfreichen Parasiten.

    Service: Anti-Faltencremes - Glatte Haut oder glatte Lüge?
    Ewige Jugend aus der Tube, sichtbar gestraffte Haut nach nur zwei Wochen, kompliziert klingende Wirkstoffe glätten die alternde Haut von innen heraus. Die Versprechen der Kosmetikindustrie kennen kaum Grenzen. Doch was ist wirklich dran an den Cremes, die die Falten besiegen sollen? Inwieweit kann der natürliche Alterungsprozess der Haut überhaupt verzögert, gestoppt oder rückgängig gemacht werden? Welche Cremes bringen etwas und müssen es immer die teuersten mit den kompliziert klingenden Inhaltsstoffen sein? Was können zum Beispiel Hyaluronsäure oder Botulinumtoxin in Cremes bewirken? Was können Anti-Faltencremes wirklich? Antworten im "Visite"-Service.

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    * Titel der Sendung: Die Sprechstunde


    * Sendername (z.B. Sat1): Bayern


    * Datum der Sendung: 03.04.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 11:45


    * Ende der Sendung: 12:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin


    Magazin unter anderem mit den Themen:
    - Mit Alternativmedizin gegen Bluthochdruck?
    - Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
    - Gesunder grüner Salat: alles Quatsch?
    - Beschichtete Stents - Zeitbombe im Herz?
    - Schuhbecks Gewürzkunde
    Wiederholung vom 02.04.2007, 20:15
    Moderation: Antje-Katrin Kühnemann



    Mit Alternativmedizin gegen Bluthochdruck?
    Für Menschen in den Industriestaaten ist Bluthochdruck gefährlicher als Krebs. Denn er kann lebenswichtige Organe wie Herz, Nieren und Gehirn schädigen. Hochdruckmedikamente sind effektiv, aber sie haben Nebenwirkungen. Deshalb schwören viele Patienten auf Naturheilmittel. Knoblauch, Schlangenwurzel oder Mistelpräparate werden bei Bluthochdruck empfohlen. Doch wie sinnvoll ist das? Gibt es wirklich keine Nebenwirkungen? Wann gefährden diese Substanzen die Gesundheit?

    Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs:
    Für jede zweite Frau verläuft diese Krankheit tödlich: Rund 6 500 Frauen erkranken in Deutschland pro Jahr an Gebärmutterhalskrebs. Das muss nicht sein. Denn Gebärmutterhalskrebs gehört zu den Krebsarten, deren Ursache Wissenschaftler heute kennen. Und seit einigen Wochen können sich Frauen dagegen sogar impfen lassen. Wie wirksam ist dieser Schutz? Wer sollte sich auf jeden Fall impfen lassen? Wie hoch sind die Kosten?

    Gesunder grüner Salat: alles Quatsch?
    Er fördert das Wohlbefinden und macht stark: Salat gilt als Inbegriff einer vitaminreichen Mahlzeit. Die Deutschen lieben Salat. 384 000 Tonnen Blattsalat verbrauchten sie 2005. Doch Wissenschaftler bezweifeln jetzt die positive Wirkung. Salat würde vor allem Wasser und kaum Nährstoffe enthalten.
    Zum Beispiel Eisbergsalat: 100 Gramm enthalten rund 95 Gramm Wasser. Gibt es Sorten, die mehr Nährstoffe enthalten?

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    * Titel der Sendung: Spektrum - Der Talk


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 02.04.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 04:00


    * Ende der Sendung: 05:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Lebensmittel - Geschmack

    Talk, D 2006

    Ob süß, sauer, scharf oder fruchtig: ohne Aromastoffe würden uns viele Lebensmittel gar nicht mehr schmecken. Für den richtigen Geschmack sorgen Fastfood-Designer. Die sorgen mit zahlreichen Tricks dafür, dass wir unsere Finger nicht mehr von Chips und Co lassen können. Doch bergen Aromen oder Geschmacksverstärker wie Glutamat Gefahren für die Gesundheit? Und wie werden diese Zusätze hergestellt? Dierk Heimann informiert.

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    * Titel der Sendung: praxis kompakt


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDF Infokanal


    * Datum der Sendung: 02.04.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 00:30


    * Ende der Sendung: 00:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Probleme, die unter die


    Haut gehen

    Gesundheitsmagazin

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    * Titel der Sendung: Die Sprechstunde


    * Sendername (z.B. Sat1): Bayern


    * Datum der Sendung: 02.04.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin

    Magazin unter anderem mit den Themen:
    - Mit Alternativmedizin gegen Bluthochdruck?
    - Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
    - Gesunder grüner Salat: alles Quatsch?
    - Beschichtete Stents - Zeitbombe im Herz?
    - Schuhbecks Gewürzkunde
    Moderation: Antje-Katrin Kühnemann



    Mit Alternativmedizin gegen Bluthochdruck?
    Für Menschen in den Industriestaaten ist Bluthochdruck gefährlicher als Krebs. Denn er kann lebenswichtige Organe wie Herz, Nieren und Gehirn schädigen. Hochdruckmedikamente sind effektiv, aber sie haben Nebenwirkungen. Deshalb schwören viele Patienten auf Naturheilmittel. Knoblauch, Schlangenwurzel oder Mistelpräparate werden bei Bluthochdruck empfohlen. Doch wie sinnvoll ist das? Gibt es wirklich keine Nebenwirkungen? Wann gefährden diese Substanzen die Gesundheit?

    Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs:
    Für jede zweite Frau verläuft diese Krankheit tödlich: Rund 6 500 Frauen erkranken in Deutschland pro Jahr an Gebärmutterhalskrebs. Das muss nicht sein. Denn Gebärmutterhalskrebs gehört zu den Krebsarten, deren Ursache Wissenschaftler heute kennen. Und seit einigen Wochen können sich Frauen dagegen sogar impfen lassen. Wie wirksam ist dieser Schutz? Wer sollte sich auf jeden Fall impfen lassen? Wie hoch sind die Kosten?

    Gesunder grüner Salat: alles Quatsch?
    Er fördert das Wohlbefinden und macht stark: Salat gilt als Inbegriff einer vitaminreichen Mahlzeit. Die Deutschen lieben Salat. 384 000 Tonnen Blattsalat verbrauchten sie 2005. Doch Wissenschaftler bezweifeln jetzt die positive Wirkung. Salat würde vor allem Wasser und kaum Nährstoffe enthalten.
    Zum Beispiel Eisbergsalat: 100 Gramm enthalten rund 95 Gramm Wasser. Gibt es Sorten, die mehr Nährstoffe enthalten?

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    * Titel der Sendung: in vivo - Das Magazin der Deutschen Krebshilfe


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 31.03.2007


    * Tag der Sendung: Samstag


    * Start der Sendung: 13:00


    * Ende der Sendung: 14:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, D 2006

    Folge: 2

    Schwerpunkt der heutigen Sendung: Darmkrebs. Moderatorin Annika de Buhr spricht mit dem Darmkrebsspezialisten Prof. Dr. Peter Galle, Ärztlicher Direktor und Direktor der 1. Medizinischen Klinik der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Ebenfalls zu Gast: Horst Lehnhard, der vor sechs Jahren die bestürzende Diagnose Dickdarmkrebs bekam und in "in vivo" seinen Leidensweg schildert.