Beiträge von leensen72

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    * Titel der Sendung: Spektrum


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 18.08.2007


    * Tag der Sendung: Samstag


    * Start der Sendung: 11:00


    * Ende der Sendung: 12:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung:


    Rund 300.000 Deutsche leiden an einer chronischen Darmerkrankung wie Morbus Crohn oder einer Colitis ulcerosa. Letztere kann im Laufe der Zeit zu Dickdarmkrebs führen. Bei frühzeitiger Erkennung und Überwachung können jedoch Komplikationen vermieden werden. Auch Gluten, ein Klebereiweiss, das in Getreidesorten wie Weizen, Roggen, Dinkel und Hafer enthalten ist, kann zu Darmverstimmungen führen. Dierk Heimann informiert.

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    * Titel der Sendung: "Focus" Report Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): N-TV


    * Datum der Sendung: 18.08.2007


    * Tag der Sendung: Samstag


    * Start der Sendung: 07:25


    * Ende der Sendung: 08:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Moderation: Florian Fischer-Fabian


    Gesunde Ernährung + Rückenschmerz: Neue Therapien gegen die Volkskrankheit Nummer eins + Glanzvoll zubeissen: Zahnkosmetik - was sie kann, und was nicht .

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    * Titel der Sendung: Die Kräuterfee von Weberin


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 18.08.2007


    * Tag der Sendung: Samstag


    * Start der Sendung: 15:00


    * Ende der Sendung: 15:15


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Reporter: Dieter Schumann

    Die Biologin und Naturheilkundlerin Ursula Schönfeldt aus Weberin wird von ihren Mitmenschen als Kräuterfee mit wissenschaftlichem Background geschätzt. Sie lässt auf ihren Kräuterwanderungen die einheimische Natur zur erstaunlichen Erlebniswelt werden. Der Film begleitet sie auf ihren Wanderungen durch Wald und Flur und zeigt sie mit ihren Patienten in ihrem grossen Kräuter- und Blütengarten.

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    * Titel der Sendung: Spektrum - Das Magazin


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 16.08.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 01:30


    * Ende der Sendung: 02:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Ob Pickel, Falten, Ausschlag, Schuppenflechte oder Neurodermitis: Wie wichtig unsere Haut ist, merken wir erst, wenn wir Probleme damit haben. Zudem gilt sie als "Spiegel der Seele", denn man kann meist schon an der Haut ablesen, dass sich jemand körperlich oder seelisch nicht gut fühlt. Schöne Haut steht für Wohlbefinden und Gesundheit. Tipps dafür gibt es heute bei Anke Neuzerling.

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    * Titel der Sendung: Service: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 16.08.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 18:50


    * Ende der Sendung: 19:15


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Moderation: Mathias Münch


    "Ich schaff das alles nicht mehr, es wird mir zu viel". Die Last, die man zu tragen hat, überfordert manchmal. Stress, Ärger, Überanstrengung und zu wenig Bewegung belasten Wirbelsäule und Rückenmuskulatur so stark, dass es schmerzt. Folge ist, dass der Rücken dauerhaft weh tut. Bettruhe und Schonung sind als Therapie längst out. Stattdessen gilt: Selbst aktiv werden. Was kann man tun, wenn die Rückenschmerzen nicht mehr weggehen? Welcher Sport ist geeignet? Wann sollte man Medikamente nehmen? "service: gesundheit" gibt Tipps und Anleitungen. Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01 / 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "Der Rücken", 60142 Frankfurt am Main.

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    * Titel der Sendung: Dem Jungbrunnen auf der Spur


    * Sendername (z.B. Sat1): RBB


    * Datum der Sendung: 15.08.2007


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 16:15


    * Ende der Sendung: 17:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Wissenschaftliche Dokumentation, D 2005
    Folge: 3
    Reporter: Julia Benkert

    Hormone sind die Boten des Lebens und der Liebe. Testosteron und Östrogen machen uns zu Mann und Frau, stimulieren unsere Lust. Sie sorgen dafür, dass wir uns schön und begehrenswert fühlen. Doch mit zunehmendem Alter stellt der Körper die Produktion der Sexualhormone ein, die Quelle von Lust und Attraktivität versiegt. Kann die moderne Medizin das Fehlende nicht einfach ersetzen? Die Dokumentation begibt sich auf die Suche. Die Forschungsergebnisse sind irritierend. Die Schönmacher für Haut und Haare, die Östrogene, fördern zwar die Regenerierung der Zellen, aber Zellteilung kann auch böse Folgen haben - Krebs. Ein teures Anti-Aging-Institut bietet massgeschneiderte Hormontherapien an. Testosteron als Gel soll Bäuche straffen und die Libido steigern. Bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften für Leichtathletik nennt man das anders: Testosteron ist nichts anderes als Doping! Gefährlich auch, weil es die Aggressivität steigert. Gibt es nicht doch ein Mittel, das keine Nebenwirkungen hat? Die Recherchen führen zu der Brasilianerin Dinah Rodrigues, Begründerin der Hormon-Yoga-Therapie. Spezielle Übungen sollen die körpereigene Hormonproduktion anregen. Und dann am Ende noch eine Entdeckung: "Man ist, was man isst". Fettzellen verwandeln männliche Hormone in weibliche, diese regen die Zellteilung an, noch mehr Fettzellen entstehen. In dem kleinen italienischen Ort Campodimele, dem "Dorf der Hundertjährigen" recherchiert Julia Benkert, was sich dagegen tun lässt.

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    * Titel der Sendung: Medizin im 21. Jahrhundert


    * Sendername (z.B. Sat1): MDR


    * Datum der Sendung: 15.08.2007


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 23:35


    * Ende der Sendung: 00:20


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Film
    Folge: 1 / 3

    Für die Erforschung und Heilung der so genannten Volkskrankheiten werden heute modernste Diagnosemethoden und Therapien eingesetzt. Grundlagenforschung mit superschnellen Computern und hochauflösende Tomographe liefern neue Einblicke in Entstehung von Krankheiten. Neue Medikamente mit verbesserter Wirkung und höherer Verträglichkeit erobern den Markt; neue Behandlungsmethoden, Geräte und Hilfsmittel erleichtern dem Patienten das Leben. Die dreiteilige Dokumentation "Medizin im 21. Jahrhundert" vermittelt einen Einblick in den Forschungsstand der Medizin und wendet sich dabei ganz ausdrücklich den Volkskrankheiten zu. Sie begleitet Patienten, die unter diesen Krankheiten leiden: Herz-Kreislauf-, Diabetes- und Demenzkranke. Der starke Wille, schmerzfrei und uneingeschränkt zu leben und die Hoffnung auf den medizinischen Fortschritt verbindet sie. Die eine Seite stellt deprimierend fest: Etwa die Hälfte aller Todesfälle in den westlichen Ländern ist auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen. Der Anteil der Herzinsuffizienz an diesen Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist stetig zunehmend und wird im 21. Jahrhundert das beherrschende Thema in der Kardiologie sein. Auf der anderen Seite weiß und hofft man: Die Welt der Medizin bewegt sich in rasantem Fortschrittstempo. Welche Aussichten gibt es für das Herz, das wichtigste Organ des Menschen? Woran arbeiten Forschung und Pharmakonzerne? Was kann in fünf oder zehn Jahren für Herzpatienten aktuell sein? Die Dokumentation "Medizin im 21. Jahrhundert" blickt hinter die Kulissen wichtiger Forschungseinrichtungen und Kliniken, zeigt unter anderem den operativen Einbau eines neuentwickelten Überbrückungssystems aus den USA und beleuchtet den Hoffnungsträger deutscher Erfindungskunst, ein weitgehend autonomes Kunstherz, das aus der Weltraumforschung kommend, bald marktfähig sein soll. Mit beiden Systemen, so rechnen Experten, soll die immer ernstere Lage der fehlenden Spenderherzen beheben. Ein weiterer Hoffnungsschimmer wird in Hamburg erforscht: die Züchtung von künstlichem Gewebe, von ganzen Muskeln etwa für erkrankte Kinderherzen. Spannende Bilder aus OP-Sälen demonstrieren zudem neueste Verfahren bei Herzgefäßerkrankungen und die wichtigsten Entwicklungen bei bestimmten Herzschrittmacher-Modellen. Der Film zeigt dabei immer auch aus Patientensicht die Hoffnungen, die mit der innovativen Herzmedizin verbunden sind. Manche der spannenden Behandlungsansätze werden sich auf dem Gesundheitsmarkt etablieren, andere werden länger brauchen, manche auch nicht vorankommen. Doch vielen Patienten werden viele heutige Entwicklungen in der Zukunft das Leben mit der Krankheit erleichtern.

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    * Titel der Sendung: Geritzt


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDF


    * Datum der Sendung: 15.08.2007


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 02:10


    * Ende der Sendung: 02:40


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Soziales
    Reporter: Rita Erben


    Hannah schneidet sich seit ihrem zwölften. Lebensjahr - vorzugsweise mit einem Messer - in beide Arme. Jetzt ist sie 19 Jahre alt. Hannah schämt sich ihrer mit Narben übersäten Arme. Für sie sind diese Schnitte wie eine Drohung, etwas Angstmachendesund zugleich sind sie Ausdruck ihrer selbstzerstörerischen Impulse, tief in ihrem Inneren. "Ich schneide mich, wenn ich den inneren Druck nicht mehr aushalte. Wenn ich zum Beispiel in der Schule überfordert bin oder Konflikte habe, die mich überwältigen. Dann ist es ein befreiendes Gefühl, wenn ich mir die Arme aufritze, das Blut tropft, der innere Druck endlich nachlässt." Hannah ist meist unruhig und pendelt zwischen extremen Gefühlen hin und her. Mal ist sie aggressiv, hasserfüllt, neigt zu unkontrollierten Wutanfällen. Dann ist sie wieder still, anhänglich und brav wie ein kleines Schulmädchen. Hannahs Eltern sind geschieden. Weil sich ihre Mutter von dem selbstzerstörerischen Verhalten und den ständig wechselnden Gefühlen ihrer Tochter überfordert fühlte, lebt Hannah in einer betreuten Jugendwohngruppe. Eigentlich besucht sie das Gymnasium, aber während der letzten drei Jahre musste sie immer wieder für längere Zeit ins Krankenhaus, so dass sie die Schule erst mal unterbrochen hat. Hannah ist krank: Sie leidet an einem Borderline Syndrom, das heisst: Sie kann ihre Gefühle nicht in ein ausgewogenes Gleichgewicht bringen. Auch Dörte ist mit sich und der Welt hoffungslos überfordert. Auch sie fühlt sich hin und her geworfen zwischen ihren oft unkontrollierbaren Gefühlen: Wut, Verletzlichkeit und dann ist da noch dieser fast unerträgliche Zustand der totalen Leere. Mit den selbstverletzenden Handlungen versucht sie dieses Durcheinander in ihrem Kopf zu mildern. "Es ist so, als hätte ich lauter Ventile im Körper, die alle verschlossen sind und ich von dem inneren Druck fast platze. Wenn ich mich dann schneide, öffnet sich ein Ventil und ich spüre nur noch Erleichterung." Dörte ist 19 Jahre und geht aufs Gymnasium. Siewurde mit zehn Monaten gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder adoptiert.

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    * Titel der Sendung: Abenteuer Wissen


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDF


    * Datum der Sendung: 15.08.2007


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 22:15


    * Ende der Sendung: 22:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Wissenschaftliche Dokumentation, D
    Moderation: Karsten Schwanke




    Forscher haben den Wettlauf gegen biologische Bedrohungen aufgenommen, die es in Deutschland bislang nicht gab. Sie tauchen zwischen giftigen Quallen-tentakeln, spüren mit detektivischem Eifer mikroskopische Parasiten auf und sind der rasanten Ausbreitung höchst aggressiver Pollen auf der Spur: Steigende Durchschnittstemperaturen in unseren Breitengraden machen es möglich, dass neue Plagegeister für uns zur ernsthaften Gefahr werden. Ist die Pollenplage noch zu stoppen? Rote entzündete Augen, juckende Triefnase, ständige Niesanfälle und Hustenattacken bis hin zu Atemnot und Asthma: Millionen Menschen in Deutschland sind diese Symptome bislang im Frühjahr und im Sommer leidvoll vertraut. Einziger Lichtblick: Das Aufatmen im pollenarmen Spätsommer. Doch damit könnte es für die geplagten Allergiker bald vorbei sein: Begünstigt durch den Klimawandel naht aus Südosteuropa, Italien und Frankreich die Invasion von Ambrosia - dem beifussblättrigen Traubenkraut. Dr. Stefan Nawrath, Ambrosia-Spezialist an der Universität in Frankfurt am Main, ist besorgt: Seine Unter-suchungen bestätigen, dass sich die unscheinbare Pflanze in rasantem Tempo entlang der grossen Hauptverkehrsrouten über ganz Deutschland ausbreitet. Ihre extrem aggressiven Pollen können künftig nicht nur Allergikern bis zum ersten Frost im September das Leben zur Hölle machen. Auch Gesunde können durch den Kontakt zur blühenden Pflanze sensibilisiert werden. Lässt sich die Aus-breitung von Ambrosia in Deutschland noch stoppen? Giftige Angreifer aus der Tiefe Es sollte ein unbeschwerter Badeurlaub an der Ostsee werden, doch kaum hat den Schwimmer die Feuerqualle mit ihren Fangarmen berührt, verliert er binnen Minuten das Bewusstsein. Ein Rettungsschwimmer holt ihn noch rechtzeitig ans Ufer. Die Gefahr durch Quallen nimmt zu - nicht nur für Menschen. So wurden in Folge erhöhter Wassertemperaturen letztes Jahr in der Ostsee erstmals die gefrässigen Rippenquallen gesichtet. Den milden Winter haben sie unbeschadet überstanden und bedrohen nun die Fischbestände.

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    * Titel der Sendung: in vivo - Das Magazin der Deutschen Krebshilfe


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 14.08.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 18:00


    * Ende der Sendung: 18:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung:


    Mehr als 330.000 Deutsche erkranken jedes Jahr an Krebs. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Krebshilfe macht "in vivo" Betroffenen und deren Angehörigen Mut und bietet Hilfestellung im Umgang mit der Erkrankung. Die Sendung liefert Wissenswertes für alle, die sich mit dem Thema Krebs beschäftigen wollen, und gibt gezielt Informationen zu jeweils einer Krebsart. Schwerpunkt der heutigen Sendung: Knochenkrebs bei Kindern

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    * Titel der Sendung: Service: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 14.08.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung:


    Moderation: Anne Brünig
    Reporter: Eva Maria Siefert



    Der Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache nach Herzinfarkt und Krebs. Bluthochdruck, schlechte Cholesterinwerte oder Rauchen begünstigen die Krankheit. Auch das Alter spielt eine Rolle. Bei Menschen über fünfzig verdoppelt sich sogar das Risiko. "service: gesundheit" hat eine Schlaganfall-Patientin begleitet, deren Schicksal stellvertretend für viele andere Betroffene steht. Mit dem Notarztwagen wurde sie in die Stroke Unit - die Schlaganfall-Spezialstation - des Frankfurter Nordwestkrankenhauses gebracht. Edith Walter ist 73 Jahre alt und lebte bis zu ihrem Schlaganfall selbstständig zu Hause. "service: gesundheit" war dabei, als sich die Seniorin Schritt für Schritt von den Folgen des Schlaganfalls erholte. Die Sendung begleitetet sie während der Behandlung in der Stroke Unit, bei der Entlassung aus dem Krankenhaus, der Therapie in der Reha-Klinik, und hat sie besucht, als sie endlich wieder in die eigenen vier Wände zurückkehren konnte.

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    * Titel der Sendung: Viel zu dick!


    * Sendername (z.B. Sat1): RBB


    * Datum der Sendung: 14.08.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 22:15


    * Ende der Sendung: 23:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung:



    Reporter: Andreas Goerke, Volker Lange

    Elina ist 17 und mit ihren 139 Kilogramm viel zu dick. Sie leidet wie sieben Prozent der Mädchen und Jungen in Deutschland unter Fettsucht (Adipositas). Ebenso wie Katharina, die 15 Jahre alt ist und 165 Kilogramm wiegt. Beide wollen und müssen dringend abnehmen. Nicht nur, weil Dicksein einsam macht, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen. Aber abnehmen ist nicht leicht, besonders dann nicht, wenn Essen zur Sucht geworden ist, wenn familiäre Probleme hinzukommen. Deshalb machen sie eine Langzeit-Therapie in der Insula-Klinik in Berchtesgaden, weit weg von zu Hause. Ein Jahr lang haben Andreas Goerke und Volker Lange die beiden Mädchen und andere Jugendliche bei ihrem Versuch beobachtet, ihre vielen überflüssigen Pfunde zu verlieren, ihr Essverhalten zu ändern. Die Kinder und Jugendlichen äussern sich sehr persönlich über ihre Erfahrungen mit dem Dicksein und die dadurch entstandenen seelischen Belastungen. Mit ihnen erleben die NDR-Autoren Erfolge und Rückschläge. Wird Elina, die unbedingt Friseurin werden will, genügend abnehmen, um eine Chance auf eine Lehrstelle zu haben? Wird Katharina trotz aller persönlichen und familiären Krisen auf Essen als Trostspender verzichten können?.

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    * Titel der Sendung: Visite Spezial


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 14.08.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung:


    Moderation: Vera Cordes

    Aktuell Wespenalarm - Wenn der Stich zur tödlichen Gefahr wird Für Menschen, die allergisch auf Insektengifte reagieren, kann ein Wespenstich lebensbedrohend sein. Vor allem bei wiederholten Wespenstichen kann es zu Übelkeit und Atemnot kommen, im schlimmsten Fall droht Herz-Kreislauf-Versagen durch einen allergischen Schock. Doch so weit muss es nicht kommen: "Visite" informiert über Vorbeugemassnahmen, mit denen sich die gefährlichen Stiche und ihre Folgen verhindern lassen. Schwerpunkt Tiergestützte Therapie - Gesünder leben mit Tieren Wissenschaftliche Studien zeigen, dass es sich mit Tieren gesünder leben lässt. Menschen mit Haustieren gehen seltener zum Arzt, haben einen besseren Blutdruck, weniger Übergewicht und leiden seltener unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch für pflegebedürftige Menschen, die nicht mehr selbstständig leben können, ist der Kontakt mit Tieren gut. Für Senioren kann der Umgang mit den vierbeinigen Hausgenossen eine wichtige Lebensbereicherung sein: Ein Tier schenkt nicht nur Zuneigung, sondern braucht auch Pflege und Aufmerksamkeit - und gibt alten Menschen so das Gefühl, noch gebraucht zu werden. Einige Seniorenheime machen sich diesen positiven Effekt von Haustieren schon lange zunutze. Wieder auf Trab - Reittherapie hilft Kindern und Erwachsenen Für viele ist Reiten noch immer ein zeitaufwendiges und teures Hobby. Nicht immer steht jedoch das Vergnügen oder der sportliche Ehrgeiz im Vordergrund, wenn es um das Thema Pferd geht. Therapeutisch eingesetzt, bietet der Umgang mit den Tieren für Kinder und Erwachsene mit körperlichen oder seelischen Beeinträchtigungen eine gute Behandlungsmöglichkeit. Bei der so genannten Hippotherapie, die von speziell geschulten Krankengymnasten oder Physiotherapeuten durchgeführt wird, überträgt sich der Bewegungsablauf des Pferdes auf seinen Reiter. Motorik und Gleichgewichtsinn werden dabei gefördert, das Selbstbewusstsein der Patienten gestärkt. Das Einsatzgebiet der "tierischen Helfer" ist vielfältig.

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    * Titel der Sendung: Geritzt


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDF


    * Datum der Sendung: 14.08.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 22:15


    * Ende der Sendung: 22:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Soziales
    Reporter: Rita Erben



    Hannah schneidet sich seit ihrem zwölften. Lebensjahr - vorzugsweise mit einem Messer - in beide Arme. Jetzt ist sie 19 Jahre alt. Hannah schämt sich ihrer mit Narben übersäten Arme. Für sie sind diese Schnitte wie eine Drohung, etwas Angstmachendesund zugleich sind sie Ausdruck ihrer selbstzerstörerischen Impulse, tief in ihrem Inneren. "Ich schneide mich, wenn ich den inneren Druck nicht mehr aushalte. Wenn ich zum Beispiel in der Schule überfordert bin oder Konflikte habe, die mich überwältigen. Dann ist es ein befreiendes Gefühl, wenn ich mir die Arme aufritze, das Blut tropft, der innere Druck endlich nachlässt." Hannah ist meist unruhig und pendelt zwischen extremen Gefühlen hin und her. Mal ist sie aggressiv, hasserfüllt, neigt zu unkontrollierten Wutanfällen. Dann ist sie wieder still, anhänglich und brav wie ein kleines Schulmädchen. Hannahs Eltern sind geschieden. Weil sich ihre Mutter von dem selbstzerstörerischen Verhalten und den ständig wechselnden Gefühlen ihrer Tochter überfordert fühlte, lebt Hannah in einer betreuten Jugendwohngruppe. Eigentlich besucht sie das Gymnasium, aber während der letzten drei Jahre musste sie immer wieder für längere Zeit ins Krankenhaus, so dass sie die Schule erst mal unterbrochen hat. Hannah ist krank: Sie leidet an einem Borderline Syndrom, das heisst: Sie kann ihre Gefühle nicht in ein ausgewogenes Gleichgewicht bringen. Auch Dörte ist mit sich und der Welt hoffungslos überfordert. Auch sie fühlt sich hin und her geworfen zwischen ihren oft unkontrollierbaren Gefühlen: Wut, Verletzlichkeit und dann ist da noch dieser fast unerträgliche Zustand der totalen Leere. Mit den selbstverletzenden Handlungen versucht sie dieses Durcheinander in ihrem Kopf zu mildern. "Es ist so, als hätte ich lauter Ventile im Körper, die alle verschlossen sind und ich von dem inneren Druck fast platze. Wenn ich mich dann schneide, öffnet sich ein Ventil und ich spüre nur noch Erleichterung." Dörte ist 19 Jahre und geht aufs Gymnasium. Siewurde mit zehn Monaten gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder adoptiert

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    * Titel der Sendung: "Focus" Report Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): N-TV


    * Datum der Sendung: 13.08.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 04:10


    * Ende der Sendung: 04:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Moderation: Florian Fischer-Fabian



    Akupunktur: Sanftes Heilen mit spitzen Nadeln + 'Impfen - nein danke?' Die gefährlichen Folgen zu nachlässiger Vorsorge + Gefährliche Ferien: Wie sicher sind Mittelmeerfähren? + Brain-Food

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    * Titel der Sendung: Servicezeit: Gesundheit extra


    * Sendername (z.B. Sat1): WDR


    * Datum der Sendung: 13.08.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 18:20


    * Ende der Sendung: 18:50


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    * Kurze Beschreibung der Sendung:


    Die Hose kneift, die Lunge pfeift. Der Körper meldet sich mit allen möglichen Unzulänglichkeiten, wenn er nicht gut versorgt ist. Gesund bleiben, fitter werden. Eiserne Vorsätze. Jeder kennt sie - aber die meisten von uns scheitern. Für drei Singles aus dem Kölner Raum soll das jetzt anders werden, denn die Servicezeit hilft mit. Wir haben dafür Kandidaten gesucht und eine Vielzahl von Bewerbungen erhalten. Unsere Wahl fiel auf diese drei: Brigitte, Christine und Andreas. Jeder von ihnen kämpft mit seinen eigenen Gesundheitsproblemen, jeder für sich hat entschieden: Das soll jetzt anders werden. Innerhalb von fünf Monaten wollen sie abnehmen, körperlich fit werden, mit dem Rauchen aufhören, insgesamt gesünder leben. Ohne Eigenmotivation geht es nicht. Aber die drei Kandidaten bekommen auch Unterstützung: die Servicezeit: Gesundheit stellt ihnen einen Fitnesstrainer und eine Ernährungswissenschaftlerin zur Seite. Die Experten beraten und begleiten die drei fünf Monate lang. Ein Fernsehteam des WDR ist in regelmässigen Abständen dabei und dokumentiert die Fortschritte, Höhen und Tiefen der drei. Die Ergebnisse gibt es heute in der Servicezeit: Gesundheit ab 18.20 Uhr im WDR Fernsehen.

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    * Titel der Sendung: Praxis Dr. Weiss


    * Sendername (z.B. Sat1): SWR BW


    * Datum der Sendung: 13.08.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 12:00


    * Ende der Sendung: 12:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung:


    Wer sich einer Operation unterziehen muss und anschliessend zu einer Rehabilitation gehen sollte, der steht vor der schwierigen Aufgabe, das richtige Krankenhaus zu finden. Die klinische Gesundheitsversorgung ist in den letzten Jahren sehr vielfältig und auch unübersichtlich geworden. Dadurch fühlen sich Patienten oft überfordert, die richtige Entscheidung zu treffen. Da gibt es die städtischen Grosskliniken, die Landes- und Unikliniken, da gibt es die Privat- und Stiftungskliniken, und alle bieten qualifizierte Diagnose und Therapie an. Die Anfrage bei der Krankenkasse kann hilfreich sei. Wie man sich Hilfe sucht, um die richtige Klinik zu finden, welche Punkte bei der Klinikwahl unbedingt berücksichtigt werden sollten, klärt SWR-Hausarzt Dr. Thomas Weiss im Gespräch mit Prof. Hans-Konrad Selbmann vom Institut für medizinische Informationsverarbeitung der Universität Tübingen. Weiteres Thema der Sendung: Hyperbare Sauerstofftherapie.