Beiträge von LadyXL

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    * Titel der Sendung: Vivo


    * Sendername (z.B. Sat1): 3sat


    * Datum der Sendung: 27.01.2007


    * Tag der Sendung: Samstag


    * Start der Sendung: 17:30


    * Ende der Sendung: 18:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Thema: Ernährungstrends - Zukunft der Ernährung
    Magazin
    Moderation: Annabelle Mandeng

    Eine gesunde Ernährung steigert die Lebensqualität und somit auch die Lebenserwartung. Doch wie sieht eine gesunde Ernährung heutzutage aus? Und was sind die Ernährungstrends der Zukunft? Werden Geschmack und Farbe der Lebensmitteln von "Nanopartikeln" bestimmt werden? "vivo" geht der Frage nach, wohin sich die Kultur des Essens und Trinkens entwickeln wird.

    "vivo"-Porträt: Eckhart Brandt setzt sich seit Jahren für die Erhaltung von alten Obstsorten ein. Das von ihm ins Leben gerufene "Boomgarten"(Baumgarten)-Projekt fördert Sorten, die seit Jahrhunderten besonders gut an Klima und Boden angepasst sind und deshalb ohne viel Chemie überleben können. Zudem bilden die vergessenen Pflaumen, Birnen und Kirschsorten einen wertvollen Genpool für neue Züchtungen.

    "vivo"-Tipp: "vivo" hat sich die Palette alter Obst- und Gemüsesorten angesehen und gibt Empfehlungen für alle, die die Zukunft des Geschmacks auch in der Vergangenheit suchen.

    "vivo"-On-Reportage: Seitdem manche Hotels über 40 Wassersorten anbieten, ist auch hier Expertentum gefragt. Eine der neueren Berufsbezeichnungen ist "Mineralwasser-Sommelier". "vivo"-On-Reporter Gregor Steinbrenner begleitet einen solchen Wasserverkoster bei der Arbeit und fragt, ob man die jeweilige Menge von Natrium, Eisen und Sulfaten tatsächlich schmecken kann.

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    * Titel der Sendung: vivo


    * Sendername (z.B. Sat1): 3sat


    * Datum der Sendung: 28.01.2007


    * Tag der Sendung: Sonntag


    * Start der Sendung: 5:30


    * Ende der Sendung: 6:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Thema: Ernährungstrends - Zukunft der Ernährung
    Magazin
    Wiederholung vom 27.01.2007, 17:30
    Moderation: Annabelle Mandeng

    Eine gesunde Ernährung steigert die Lebensqualität und somit auch die Lebenserwartung. Doch wie sieht eine gesunde Ernährung heutzutage aus? Und was sind die Ernährungstrends der Zukunft? Werden Geschmack und Farbe der Lebensmitteln von "Nanopartikeln" bestimmt werden? "vivo" geht der Frage nach, wohin sich die Kultur des Essens und Trinkens entwickeln wird.

    "vivo"-Porträt: Eckhart Brandt setzt sich seit Jahren für die Erhaltung von alten Obstsorten ein. Das von ihm ins Leben gerufene "Boomgarten"(Baumgarten)-Projekt fördert Sorten, die seit Jahrhunderten besonders gut an Klima und Boden angepasst sind und deshalb ohne viel Chemie überleben können. Zudem bilden die vergessenen Pflaumen, Birnen und Kirschsorten einen wertvollen Genpool für neue Züchtungen.

    "vivo"-Tipp: "vivo" hat sich die Palette alter Obst- und Gemüsesorten angesehen und gibt Empfehlungen für alle, die die Zukunft des Geschmacks auch in der Vergangenheit suchen.

    "vivo"-On-Reportage: Seitdem manche Hotels über 40 Wassersorten anbieten, ist auch hier Expertentum gefragt. Eine der neueren Berufsbezeichnungen ist "Mineralwasser-Sommelier". "vivo"-On-Reporter Gregor Steinbrenner begleitet einen solchen Wasserverkoster bei der Arbeit und fragt, ob man die jeweilige Menge von Natrium, Eisen und Sulfaten tatsächlich schmecken kann.

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    * Titel der Sendung: Schön und Gesund


    * Sendername (z.B. Sat1): N-TV


    * Datum der Sendung: 27.01.2007


    * Tag der Sendung:Samstag


    * Start der Sendung: 7:30


    * Ende der Sendung: 8:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Fitness-/Gesundheitsmagazin
    Moderation: Eve-Maren Büchner

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 26.01.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 6:00


    * Ende der Sendung: 6:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin
    Wiederholung vom 23.01.2007, 20:15
    Moderation: Vera Cordes
    Gast: Prof. Dr. Ursel Wahrburg (Ernährungswissenschaftlerin, Fachhochschule Münster)

    Beiträge:
    - Top-Thema: Alles in Butter? Gutes Fett - schlechtes Fett
    - Schwerpunkt: Steifer Hals - Nackenschmerzen richtig behandeln
    - Service: Extraleistung - Wenn der Arzt zur Kasse bittet, Teil 3: Der Dermatologe
    - Die Patientengeschichte - Die Geburt der Drillinge, Teil 2: Der Kaiserschnitt
    - Natürlich gesund: Gesundheit aus der Kanne - Tee als Medizin

    Top-Thema: Alles in Butter? Gutes Fett - schlechtes Fett
    Die Diät- und Ernährungsempfehlungen, zu viel Fett ist schlecht, haben die meisten Menschen längst verinnerlicht. Automatisch kommen neben fettreduzierter Milch viele weitere Light-Produkte in den Einkaufswagen, gebraten wird in der Teflonpfanne ohne Öl. Mittlerweile hat die Ernährungsmedizin erkannt, dass der Verzicht auf Fett sich noch schlechter auf den Organismus auswirkt. Heute weiß man: Fette und Öle sind wichtige Bestandteile der Nahrung. Omega-3-Fettsäuren aus Fisch und Rapsöl schützen das Herz, lindern Rheuma und helfen, den Blutdruck zu senken. Ernährungswissenschaftler warnen, dass häufig leider falsche Fette gegessen werden, ohne dass man es merkt. Denn ausgerechnet die ungesunden Fett-Varianten verstecken sich in Gebäck, Knabberkram und Fast Food. Zwei Drittel des gesamten Fettkonsums gehen auf das Konto der versteckten Fette. Als besonders belastend gelten die sogenannten Transfettsäuren, sie erhöhen das Risiko für eine tödliche Herzerkrankung. Gute Fette, schlechte Fette - Wer blickt da noch durch? Kann man ohne schlechtes Gewissen die gute Butter aufs Brot nehmen oder sollte man doch besser zur Margarine greifen? Wie viel Öl darf in die Pfanne - und vor allem welches? Was bringen fettreduzierte Lebensmittel? Und wo lauern die gefährlichsten Fettfallen? Antworten in "Visite". Studiogast: Prof. Dr. Ursel Wahrburg, Ernährungswissenschaftlerin, Fachhochschule Münster

    Schwerpunkt: Steifer Hals - Nackenschmerzen richtig behandeln
    Jede Kopfbewegung schmerzt, der Nacken ist verspannt, die Arme werden kraftlos - Probleme mit der Halswirbelsäule können ganz unterschiedliche Beschwerden verursachen. Bei Spannungskopfschmerzen, Tinnitus oder Schwindel zum Beispiel suchen Betroffene und Ärzte die Ursachen häufig im Bereich des empfindlichen Halteapparates. Mögliche Auslöser des HWS-Syndroms (Syndrom der Halswirbelsäule) können Blockierungen der Wirbelgelenke oder ein Bandscheibenvorfall ebenso wie ein Schleudertrauma oder Osteoporose sein. Auch Rheuma kann die Halswirbelsäule schädigen. Vor der Therapie sollte immer eine genaue Ursachenforschung betrieben werden, denn nicht für jeden Auslöser ist auch jede Behandlungsform geeignet. Bei einer rheumatoiden Arthritis zum Beispiel kann eine Massage manchmal eher schaden als nützen. "Visite" informiert über das schmerzhafte HWS-Syndrom und die modernen Behandlungsmöglichkeiten.

    Service: Extraleistung - Wenn der Arzt zur Kasse bittet, Teil 3
    Trotz Krankenversicherung kann ein Arztbesuch inzwischen ziemlich teuer werden. Nicht selten erwartet den Patienten bereits bei Routine- oder Vorsorgeuntersuchungen eine ganze Liste von Zusatzleistungen, die der Arzt zwar empfiehlt, der Patient aber selbst bezahlen muss. Eine schwierige Entscheidung für den medizinischen Laien: Welche Leistung muss wirklich sein, wo kann ich mein Geld auch sparen? In dieser dreiteiligen Serie hilft "Visite" durch den Dschungel an "Individuellen Gesundheitsleistungen", IGeL, und erklärt, warum welche Untersuchungen sinnvoll sind und welche Sicherheit spezielle Zusatzuntersuchungen bringen können.

    Die Patientengeschichte - Die Geburt der Drillinge, Teil 2: Der Kaiserschnitt
    Die Geburt eines Kindes ist aufregend und spannend für die Eltern, im Krankenhausalltag aber eher Routine. Ganz anders sieht das aus, wenn eine Mutter Drillinge erwartet. Schon Wochen vor der Geburt steigt die Anspannung bei allen Beteiligten: Wie liegen die Kinder im Bauch der Mutter, sind alle gleich groß, alle drei gut versorgt? Wie steht es um Fruchtwasser und Plazenta, wie früh werden die Kinder auf die Welt kommen. Bei einer Frühgeburt vor der 30. Woche sind die Lungen noch nicht ausgereift, es drohen bleibende Schäden. Familie Ates hat bereits vier Kinder, ein fünftes sollte die Familie komplett machen. Jetzt kommen noch drei dazu. Das heißt: neue Kinderwagen, Bettchen, Strampler und in Zukunft neun Personen in einer Vierzimmerwohnung. Schafft die schwangere Mutter Salime Ates es, sich trotz des Vorbereitungsstresses ausreichend zu schonen, um die Kinder bis zum geplanten Kaiserschnitt in der 32. Woche zu halten? Wird bei der Geburt alles gut gehen, werden die Kinder selbstständig atmen können und wie lange werden sie im Krankenhaus bleiben müssen?

    Natürlich gesund: Gesundheit aus der Kanne - Tee als Medizin
    Die meisten Teetrinker schätzen die mild anregende Wirkung von Schwarzem und Grünem Tee, denn im Gegensatz zu Kaffee regt Tee zwar an, aber nicht auf. Die anregende Wirkung des Tees hängt von der Sorte ab und davon, wie lange man ihn ziehen lässt. In den ersten drei Minuten löst sich viel Koffein aus den Blättern. Danach geben sie vor allem Gerbstoffe ab, die das Koffein zurückhalten. Der Unterschied zwischen Schwarzem und Grünem Tee besteht in der Verarbeitung der Teeblätter. Schwarzer Tee wird fermentiert. Bei diesem Gärvorgang reagiert der Blattsaft mit Luft. Grüner wie Schwarzer Tee enthalten die Vitamine B1 und B2 sowie die Mineralien Kalium und Fluor und sind somit gut für Zähne und Knochen. Die Gerbstoffe und das so genannte Tannin lindern Magen- und Darmbeschwerden. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die im Tee enthaltenen Polyphenole sogar gegen Krebszellen wirken können. Ganz ohne Koffein ist der aus Afrika stammende Rooibuschtee. Er schmeckt süß und enthält zudem Eisen, Fluor, Kupfer, Calcium sowie Vitamin C und Phenolsäuren, die den Darm gesund halten. Eine neue wissenschaftliche Studie hat gezeigt, dass sich Teekonsum positiv auf Herzfrequenz, Blutdruck und Kortisolspiegel auswirken kann. Schwarztee kann die Erholung nach Stresssituationen fördern. Der Genuss von Tee ist also nicht nur besonders lecker, sondern auch richtig gesund.

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    * Titel der Sendung: Hauptsache Gesund


    * Sendername (z.B. Sat1): MDR


    * Datum der Sendung: 26.01.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 13:15


    * Ende der Sendung: 14:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Augenleiden - was hilft?
    Gesundheitsmagazin
    Wiederholung vom 25.01.2007, 21:00

    Das Sehvermögen ist einer der wichtigsten Sinne des Menschen, er ermöglicht ihm die Orientierung in der Umgebung. Die Augen sind aber auch sehr empfindliche Organe, Erkrankungen und Umwelteinflüsse können das Sehvermögen schnell beeinträchtigen. Die möglichen Beschwerden sind vielfältig: Brennen, Tränen, Trockenheit, Rötungen, Schmerzen, Sehstörungen. Sie können Folge von Überlastung sein aber auch ernsthafte Erkrankungen zur Ursache haben, z.B. Allergien, Diabetes, hoher Blutdruck. Auch Schäden am Auge selbst machen sich oft erst durch leichte Beschwerden bemerkbar, z.B. der Graue Star, Makuladegenerationen, Glaskörpertrübungen oder gar Tumore. "Hauptsache Gesund" zeigt, welche Ursachen hinter Sehstörungen stecken und wie gefährlich sie sein können. Das MDR-Gesundheitsmagazin stellt neueste Behandlungsmethoden für Augenerkrankungen vor und gibt viele praktische Tipps für den Alltag, wie wir unser wichtigstes Sinnesorgan pflegen und hegen können.

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    * Titel der Sendung: Service: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 26.01.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 4:45


    * Ende der Sendung: 5:10


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Klarer Durchblick - trockene Augen ade
    Gesundheitsratgeber
    Aus dem Main Tower
    Wiederholung vom 25.01.2007, 18:50
    Moderation: Anne Brüning

    Die Augen sind gerötet und brennen oder fangen scheinbar grundlos an zu tränen. Dieses Gefühl kennen viele. Rund zwölf Millionen Menschen leiden allein in Deutschland unter trockenen Augen. Vor allem im Winter - durch trockene Heizungsluft - nehmen bei vielen die Beschwerden zu. Viele Betroffene greifen dann zu künstlicher Tränenflüssigkeit. Doch ist die Träne aus der Tube wirklich unbedenklich? Welche Alternativtherapien gibt es? Außerdem geht die Sendung den Ursachen der trockenen Augen nach. Welche Rolle spielen Umwelteinflüsse? Was hat es mit dem Office Eye Syndrom auf sich? Wie hängt die Psyche mit dem Auge zusammen? Diese und weitere Fragen zum Thema trockene Augen beantwortet ein Experte im Studio.

    Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01/ 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "Auge", 60142 Frankfurt am Main.

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    * Titel der Sendung: Praxis Dr. Weiss


    * Sendername (z.B. Sat1): SWR BW


    * Datum der Sendung: 25.01.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 18:15


    * Ende der Sendung: 18:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Die richtige Klinik - Hilfe beim Suchen
    Gesundheitsratgeber

    Wer sich einer Operation unterziehen muss und anschließend zu einer Rehabilitation gehen sollte, der steht vor der schwierigen Aufgabe, das richtige Krankenhaus zu finden. Die klinische Gesundheitsversorgung ist in den letzten Jahren sehr vielfältig und auch unübersichtlich geworden. Dadurch fühlen sich Patienten oft überfordert, die richtige Entscheidung zu treffen.

    Da gibt es die städtischen Großkliniken, die Landes- und Unikliniken, da gibt es die Privat- und Stiftungskliniken - und alle bieten qualifizierte Diagnose und Therapie an. Die Anfrage bei der Krankenkasse kann hilfreich sei. Sie kann aber auch vor allem das Budget der Kasse schonen und nur der drittbeste Rat sein. Inzwischen gibt es die Zertifizierungen der Krankenhäuser, die einen Qualitätsstandard versprechen und eine Orientierung sein können. Und es gibt den Rat des überweisenden Arztes.

    Wie man sich Hilfe sucht, um die richtige Klinik zu finden, welche Punkte bei der Klinikwahl unbedingt berücksichtigt werden sollten, das erfahren die Zuschauer in dieser Sendung.

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    * Titel der Sendung: WELTWEIT rund um Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): WDR


    * Datum der Sendung: 25.01.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 22:00


    * Ende der Sendung: 22:30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: WELTWEIT rund um Gesundheit
    Auslandsreportage/Gesundheit
    Eine Gruppenreportage aus Südafrika, China, Indien, USA und Mexiko

    Wir Deutschen sind nicht mehr allein Weltspitze in Sachen Medizin. Ungewöhnliche und auch zukunftsweisende Methoden findet man rund um den Globus. In Indien wird bei vollem Bewusstsein am offenen Herzen operiert, unser Korrespondent interviewte den Kranken, während das Herz außerhalb des Körpers war. Und Stammzellen werden als Therapie auch eingesetzt, bei uns ist das verboten. Im Reich der Mitte boomt das Geschäft der Schönheitsoperateure - besonders gefragt: Westliche Augen. In Amerika lässt man sich schon im Supermarkt operieren. Hoffnungslos Krebskranke pilgern nach Mexiko zu selbsternannten Päpsten alternativer Medizin. Und wenn alles nicht hilft, dann geht man in Südafrika zum Wunderheiler.

    WELTWEIT mit einer Reise in Gegenwart und Zukunft der Medizin.

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    * Titel der Sendung: Quivive


    * Sendername (z.B. Sat1): RBB


    * Datum der Sendung: 25.01.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 15:02


    * Ende der Sendung: 15:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Im Blickpunkt: Risiko Bauchumfang - wie gefährlich sind die Pfunde in der Körpermitte?
    Das Gesundheitsmagazin
    Wiederholung vom 24.01.
    Moderation: Tanja Schink

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    * Titel der Sendung: Hauptsache Gesund


    * Sendername (z.B. Sat1): MDR


    * Datum der Sendung: 25.01.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 21:00


    * Ende der Sendung: 21:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Augenleiden - was hilft?
    Gesundheitsmagazin

    Das Sehvermögen ist einer der wichtigsten Sinne des Menschen, er ermöglicht ihm die Orientierung in der Umgebung. Die Augen sind aber auch sehr empfindliche Organe, Erkrankungen und Umwelteinflüsse können das Sehvermögen schnell beeinträchtigen. Die möglichen Beschwerden sind vielfältig: Brennen, Tränen, Trockenheit, Rötungen, Schmerzen, Sehstörungen. Sie können Folge von Überlastung sein aber auch ernsthafte Erkrankungen zur Ursache haben, z.B. Allergien, Diabetes, hoher Blutdruck. Auch Schäden am Auge selbst machen sich oft erst durch leichte Beschwerden bemerkbar, z.B. der Graue Star, Makuladegenerationen, Glaskörpertrübungen oder gar Tumore. "Hauptsache Gesund" zeigt, welche Ursachen hinter Sehstörungen stecken und wie gefährlich sie sein können. Das MDR-Gesundheitsmagazin stellt neueste Behandlungsmethoden für Augenerkrankungen vor und gibt viele praktische Tipps für den Alltag, wie wir unser wichtigstes Sinnesorgan pflegen und hegen können.

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    * Titel der Sendung: Service: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 25.01.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 18:50


    * Ende der Sendung: 19:15


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Klarer Durchblick - trockene Augen ade
    Gesundheitsratgeber
    Live aus dem Main Tower
    Moderation: Anne Brüning

    Die Augen sind gerötet und brennen oder fangen scheinbar grundlos an zu tränen. Dieses Gefühl kennen viele. Rund zwölf Millionen Menschen leiden allein in Deutschland unter trockenen Augen. Vor allem im Winter - durch trockene Heizungsluft - nehmen bei vielen die Beschwerden zu. Viele Betroffene greifen dann zu künstlicher Tränenflüssigkeit. Doch ist die Träne aus der Tube wirklich unbedenklich? Welche Alternativtherapien gibt es? Außerdem geht die Sendung den Ursachen der trockenen Augen nach. Welche Rolle spielen Umwelteinflüsse? Was hat es mit dem Office Eye Syndrom auf sich? Wie hängt die Psyche mit dem Auge zusammen? Diese und weitere Fragen zum Thema trockene Augen beantwortet ein Experte im Studio.

    Die Zuschauer können wie immer schon vor der Sendung telefonisch Fragen zum Thema stellen, unter der Rufnummer 0 69 / 155 5150.

    Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01/ 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "Auge", 60142 Frankfurt am Main.

    Felder mit * sind Pflichtfelder


    * Titel der Sendung: Quivive


    * Sendername (z.B. Sat1): RBB


    * Datum der Sendung: 24.01.2007


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Im Blickpunkt: Risiko Bauchumfang - wie gefährlich sind die Pfunde in der Körpermitte?
    Das Gesundheitsmagazin
    Moderation: Tanja Schink

    Felder mit * sind Pflichtfelder


    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 23.01.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin
    Moderation: Vera Cordes
    Gast: Prof. Dr. Ursel Wahrburg (Ernährungswissenschaftlerin, Fachhochschule Münster)

    Beiträge:
    - Top-Thema: Alles in Butter? Gutes Fett - schlechtes Fett
    - Schwerpunkt: Steifer Hals - Nackenschmerzen richtig behandeln
    - Service: Extraleistung - Wenn der Arzt zur Kasse bittet, Teil 3: Der Dermatologe
    - Die Patientengeschichte - Die Geburt der Drillinge, Teil 2: Der Kaiserschnitt
    - Natürlich gesund: Gesundheit aus der Kanne - Tee als Medizin

    Top-Thema: Alles in Butter? Gutes Fett - schlechtes Fett
    Die Diät- und Ernährungsempfehlungen, zu viel Fett ist schlecht, haben die meisten Menschen längst verinnerlicht. Automatisch kommen neben fettreduzierter Milch viele weitere Light-Produkte in den Einkaufswagen, gebraten wird in der Teflonpfanne ohne Öl. Mittlerweile hat die Ernährungsmedizin erkannt, dass der Verzicht auf Fett sich noch schlechter auf den Organismus auswirkt. Heute weiß man: Fette und Öle sind wichtige Bestandteile der Nahrung. Omega-3-Fettsäuren aus Fisch und Rapsöl schützen das Herz, lindern Rheuma und helfen, den Blutdruck zu senken. Ernährungswissenschaftler warnen, dass häufig leider falsche Fette gegessen werden, ohne dass man es merkt. Denn ausgerechnet die ungesunden Fett-Varianten verstecken sich in Gebäck, Knabberkram und Fast Food. Zwei Drittel des gesamten Fettkonsums gehen auf das Konto der versteckten Fette. Als besonders belastend gelten die sogenannten Transfettsäuren, sie erhöhen das Risiko für eine tödliche Herzerkrankung. Gute Fette, schlechte Fette - Wer blickt da noch durch? Kann man ohne schlechtes Gewissen die gute Butter aufs Brot nehmen oder sollte man doch besser zur Margarine greifen? Wie viel Öl darf in die Pfanne - und vor allem welches? Was bringen fettreduzierte Lebensmittel? Und wo lauern die gefährlichsten Fettfallen? Antworten in "Visite". Studiogast: Prof. Dr. Ursel Wahrburg, Ernährungswissenschaftlerin, Fachhochschule Münster

    Schwerpunkt: Steifer Hals - Nackenschmerzen richtig behandeln
    Jede Kopfbewegung schmerzt, der Nacken ist verspannt, die Arme werden kraftlos - Probleme mit der Halswirbelsäule können ganz unterschiedliche Beschwerden verursachen. Bei Spannungskopfschmerzen, Tinnitus oder Schwindel zum Beispiel suchen Betroffene und Ärzte die Ursachen häufig im Bereich des empfindlichen Halteapparates. Mögliche Auslöser des HWS-Syndroms (Syndrom der Halswirbelsäule) können Blockierungen der Wirbelgelenke oder ein Bandscheibenvorfall ebenso wie ein Schleudertrauma oder Osteoporose sein. Auch Rheuma kann die Halswirbelsäule schädigen. Vor der Therapie sollte immer eine genaue Ursachenforschung betrieben werden, denn nicht für jeden Auslöser ist auch jede Behandlungsform geeignet. Bei einer rheumatoiden Arthritis zum Beispiel kann eine Massage manchmal eher schaden als nützen. "Visite" informiert über das schmerzhafte HWS-Syndrom und die modernen Behandlungsmöglichkeiten.

    Service: Extraleistung - Wenn der Arzt zur Kasse bittet, Teil 3
    Trotz Krankenversicherung kann ein Arztbesuch inzwischen ziemlich teuer werden. Nicht selten erwartet den Patienten bereits bei Routine- oder Vorsorgeuntersuchungen eine ganze Liste von Zusatzleistungen, die der Arzt zwar empfiehlt, der Patient aber selbst bezahlen muss. Eine schwierige Entscheidung für den medizinischen Laien: Welche Leistung muss wirklich sein, wo kann ich mein Geld auch sparen? In dieser dreiteiligen Serie hilft "Visite" durch den Dschungel an "Individuellen Gesundheitsleistungen", IGeL, und erklärt, warum welche Untersuchungen sinnvoll sind und welche Sicherheit spezielle Zusatzuntersuchungen bringen können.

    Die Patientengeschichte - Die Geburt der Drillinge, Teil 2: Der Kaiserschnitt
    Die Geburt eines Kindes ist aufregend und spannend für die Eltern, im Krankenhausalltag aber eher Routine. Ganz anders sieht das aus, wenn eine Mutter Drillinge erwartet. Schon Wochen vor der Geburt steigt die Anspannung bei allen Beteiligten: Wie liegen die Kinder im Bauch der Mutter, sind alle gleich groß, alle drei gut versorgt? Wie steht es um Fruchtwasser und Plazenta, wie früh werden die Kinder auf die Welt kommen. Bei einer Frühgeburt vor der 30. Woche sind die Lungen noch nicht ausgereift, es drohen bleibende Schäden. Familie Ates hat bereits vier Kinder, ein fünftes sollte die Familie komplett machen. Jetzt kommen noch drei dazu. Das heißt: neue Kinderwagen, Bettchen, Strampler und in Zukunft neun Personen in einer Vierzimmerwohnung. Schafft die schwangere Mutter Salime Ates es, sich trotz des Vorbereitungsstresses ausreichend zu schonen, um die Kinder bis zum geplanten Kaiserschnitt in der 32. Woche zu halten? Wird bei der Geburt alles gut gehen, werden die Kinder selbstständig atmen können und wie lange werden sie im Krankenhaus bleiben müssen?

    Natürlich gesund: Gesundheit aus der Kanne - Tee als Medizin
    Die meisten Teetrinker schätzen die mild anregende Wirkung von Schwarzem und Grünem Tee, denn im Gegensatz zu Kaffee regt Tee zwar an, aber nicht auf. Die anregende Wirkung des Tees hängt von der Sorte ab und davon, wie lange man ihn ziehen lässt. In den ersten drei Minuten löst sich viel Koffein aus den Blättern. Danach geben sie vor allem Gerbstoffe ab, die das Koffein zurückhalten. Der Unterschied zwischen Schwarzem und Grünem Tee besteht in der Verarbeitung der Teeblätter. Schwarzer Tee wird fermentiert. Bei diesem Gärvorgang reagiert der Blattsaft mit Luft. Grüner wie Schwarzer Tee enthalten die Vitamine B1 und B2 sowie die Mineralien Kalium und Fluor und sind somit gut für Zähne und Knochen. Die Gerbstoffe und das so genannte Tannin lindern Magen- und Darmbeschwerden. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die im Tee enthaltenen Polyphenole sogar gegen Krebszellen wirken können. Ganz ohne Koffein ist der aus Afrika stammende Rooibuschtee. Er schmeckt süß und enthält zudem Eisen, Fluor, Kupfer, Calcium sowie Vitamin C und Phenolsäuren, die den Darm gesund halten. Eine neue wissenschaftliche Studie hat gezeigt, dass sich Teekonsum positiv auf Herzfrequenz, Blutdruck und Kortisolspiegel auswirken kann. Schwarztee kann die Erholung nach Stresssituationen fördern. Der Genuss von Tee ist also nicht nur besonders lecker, sondern auch richtig gesund.

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    * Titel der Sendung: Blut - Kraftstoff des Lebens


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 23.01.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 0:45


    * Ende der Sendung: 1:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Reportage, D 1997

    "Blut ist ein ganz besonderer Saft", sagte schon Mephisto zu Faust, als dieser den Teufelspakt unterzeichnete. Bereits Goethe ahnte, was Wissenschaftler später bewiesen: Blut ist durch nichts zu ersetzen. Nur der Körper selbst kann es bilden. Der rote Lebenssaft ist unsere Treibstoff, versorgt die Körperzellen mit Brennstoffen aus der Nahrung, Sauerstoff und Vitaminen, wehrt Krankheitserreger ab und entsorgt Schlacken und Kohlendioxid aus den Zellen.

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    * Titel der Sendung: Die Sprechstunde


    * Sendername (z.B. Sat1): Bayern


    * Datum der Sendung: 23.01.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 1:30


    * Ende der Sendung: 2:15


    Showview (wenn vorhanden): 1:05


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Geheimtipps für die Schönheit - Lüge oder Wahrheit?
    Gesundheitsmagazin
    Baden in Milch oder Honig für eine weichere Haut: Diese Schönheitsrezepte sind jahrhundertealt und bis heute bekannt.
    Wiederholung vom 22.01.2007, 20:15
    Moderation: Antje-Katrin Kühnemann

    "Schokolade verursacht Pickel", "Häufiges Schneiden lässt Haare kräftiger werden" oder "Backpulver macht die Zähne weiß". Viele Menschen sind überzeugt von diesen und anderen Volksweisheiten: Jede vierte Frau und immer mehr Männer experimentieren auch heute noch mit Omas Schönheitstipps. Denn Schönheitspflege ist keine Erfindung der Neuzeit. Seit Jahrtausenden denken sich Menschen alle möglichen Mixturen aus, um Haut und Haare zu verschönern. Doch was ist wirklich dran? Welche Weisheiten stimmen? Welche Tipps können die Haut sogar schädigen? Und welche Wirkstoffe sind nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sinnvoll?

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    * Titel der Sendung: Praxis Dr. Weiss


    * Sendername (z.B. Sat1): SWR BW


    * Datum der Sendung: 22.01.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 12:00


    * Ende der Sendung: 12:30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Myome und Zysten - Quälgeister im Unterleib
    Gesundheitsratgeber
    Wiederholung von Donnerstag

    Beim Wort "Tumor" denken die meisten Menschen an Krebs. In Wirklichkeit aber sind Myome und Zysten die häufigsten Wucherungen im weiblichen Unterleib. Sie sind jedoch fast immer gutartig und haben mit Krebs nichts zu tun. Sie verursachen Rücken-, Menstruations- oder Nervenschmerzen, führen zu Harndrang oder Verstopfung - und sie sind manchmal Ursache ungewollter Kinderlosigkeit. Mindestens 50 Prozent der Frauen haben diese gutartigen Muskelwucherungen in der Gebärmutter. Jede zweite Betroffene leidet unter zum Teil erheblichen Beschwerden. Aus Vorsicht greifen die Ärzte oft zum Skalpell, Gebärmutter und Eierstöcke werden radikal entfernt.

    Doch ist eine Totaloperation immer gerechtfertigt - und welche Alternativen gibt es? SWR-Hausarzt Dr. Thomas Weiss erklärt im Gespräch mit Experten was im Unterleib vor sich geht und berichtet über neueste Untersuchungs- und Behandlungsmethoden.