Beiträge von LadyXL

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    * Titel der Sendung: Mann sein - Mann bleiben: Prostatakrebs


    * Sendername (z.B. Sat1): arte


    * Datum der Sendung: 16.02.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 15:10


    * Ende der Sendung: 16:05


    Showview (wenn vorhanden): 15:10


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Dokumentation, D 2006


    Wiederholung vom 12.02.2007, 22:20


    Regie: Monika Kirschner, Stefanie Schmid-Altringer

    Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Jährlich erkranken nach Aussagen des Robert-Koch-Institutes über 40.000 Männer. Dennoch gehen nach dem Motto "Gesundheit ist selbstverständlich" trotz intensiver Werbekampagnen nur 15 Prozent der deutschen Männer zur Früherkennung von Krebs. Die Dokumentation zeigt die Folgen der Krankheit und gibt eine Übersicht über die unterschiedlichen Behandlungsmethoden und ihre Nebenwirkungen.

    Die meisten Männer gehen erst zum Urologen, wenn Beschwerden da sind, und dann ist es oft schon zu spät. Dabei wird seit einigen Jahren ein Bluttest (kurz: PSA-Test) angeboten, der schon in einem frühen Stadium von Prostatakrebs reagiert. Allerdings steigt der PSA-Wert auch bei anderen Erkrankungen der Prostata.

    Die Dokumentation zeigt, wie sehr eine Erkrankung wie Prostatakrebs in das männliche Lebensgefühl einbricht, aber auch welche Chancen damit verbunden sein können. Die therapeutischen Möglichkeiten wie Operation, Strahlentherapie und Hormontherapie werden mit ihrem Heilungspotenzial, aber auch den leider häufigen Nebenwirkungen wie Impotenz, vorgestellt.

    Jede Therapie des Prostatakrebses hat ihren Preis. Deshalb ist eine Entscheidung schwer zu treffen. Immer mehr Männer neigen dazu, ihren Krebs nur zu kontrollieren, aber nicht zu behandeln. Wenn ein Prostatakrebs festgestellt ist, zeigt der PSA-Wert zuverlässig an, wenn der Tumor wächst. Diese aktive Überwachung wird heute von Urologen als Alternative diskutiert, vor allem wenn es sich um eine unaggressive Form, den so genannten Haustierkrebs, handelt. Problematisch ist allerdings, dass es bisher keine sichere Unterscheidung zwischen harmlosen und aggressiven Tumoren gibt.

    Die Dokumentation stellt Entscheidungshilfen für betroffene Patienten vor, zum Beispiel Prostatazentren und Selbsthilfegruppen. Diese Netzwerke sind eine neue Entwicklung in Deutschland. Sie zeigt, dass Männer und Ärzte verstanden haben, dass nur ein konstruktives Miteinander sinnvoll ist. Insbesondere wenn das Leben auf dem Spiel steht.

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    * Titel der Sendung: Spektrum - Das Magazin


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 15.02.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 16:00


    * Ende der Sendung: 16:30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Zelltransplantation


    Magazin, D 2005

    Viele Formen von Blutkrebserkrankungen (Leukämien) oder auch Krebsarten des Lymph- und Immunsystems lassen sich heutzutage gut mit einer Chemotherapie behandeln. Leider gibt es aber noch immer bösartige Formen, die nicht darauf ansprechen. Die letzte Hoffnung der Betroffenen ist eine Knochenmarktransplantation. Anke Neuzerling informiert.

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    * Titel der Sendung: Quivive


    * Sendername (z.B. Sat1): RBB


    * Datum der Sendung: 15.02.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 15:02


    * Ende der Sendung: 15:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Hauptthema: Magnetfeld und Bioresonanz - Heilende Schwingungen


    Wiederholung vom 14.02.


    Ein vergleichsweise junges Feld der Medizin versucht die Kräfte der Physik zu nutzen und damit verschiedenste Krankheitsbilder zu behandeln. Ausgangspunkt ist die Vorstellung, dass ebenso wie die gesamte Welt bis ins kleinste Atom von Schwingungen durchsetzt ist, auch alle Organe und Körperfunktionen eine ihnen eigene ?gesunde? Schwingung haben.

    Gift im Zahn? Risiko Kunststoff-Füllung
    Viele Menschen wollen keine Amalgam-Füllungen. Manch einer hat sich auch schon in einer aufwändigen Prozedur sämtliches Amalgam entfernen lassen. Kunststoff lautet meist die Alternative zu Amalgam, doch nun haben Toxikologen herausgefunden, dass auch dieser nicht ganz unbedenklich ist.

    Ohrstäbchen ? Gefahr fürs Trommelfell
    Wattestäbchen sind so gut wie in jedem Haushalt zu finden. Doch Ohrenärzte warnen: Viel zu oft wird durch falsche Anwendung das Trommelfell geschädigt. So eine Schädigung kann dramatische Ausmaße annehmen bis hin zur Einschränkung des Gleichgewichts-Sinns. Wie also lassen sich Ohren schonend reinigen?

    Impfmüdigkeit - die Masern kommen wieder
    Sie galten schon mehr oder weniger als besiegt, doch nun kommen sie wieder: Masern. Die Kinderkrankheit hat sich in den letzten Jahren wieder deutlich stärker ausgebreitet. Der Grund: Die Impfmüdigkeit vieler Eltern, die befürchten, durch den Pieks mehr Schaden als Nutzen anzurichten.

    Notfall auf der Piste ? Hilfe aus der Luft
    Auf den Ski- und Snowboardpisten kommt es häufig zu schweren Unfällen. Um auch in unwegsamer Umgebung möglichst rasch helfen zu können, werden oft Hubschrauber eingesetzt. Wie schnell sind sie am Einsatzort? Und: Was leisten sie?

    Moderation: Sybille Seitz

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    * Titel der Sendung: Hauptsache Gesund


    * Sendername (z.B. Sat1): MDR


    * Datum der Sendung: 15.02.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 21:00


    * Ende der Sendung: 21:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Mit Spaß zum Wunschgewicht


    Gesundheitsmagazin
    Moderation: Dr. Franziska Rubin

    Das neue Jahr ist erst wenige Wochen alt, aber die guten Vorsätze sind schon längst vergessen. Geblieben ist höchstens das schlechte Gewissen, das gesunde Leben wieder einmal nicht in Angriff genommen zu haben. Platz eins auf der Wunschliste: Abnehmen. Viele scheuen sich jedoch vor den Mühen, vor den langweiligen Minimahlzeiten und vor den Plagen auf der Joggingstrecke. Pünktlich zur Faschingszeit zeigt Hauptsache Gesund, wie man leicht und mit Freude die Pfunde purzeln lassen kann. Das MDR-Gesundheitsmagazin mit Dr. Franziska Rubin zeigt die unglaublichsten Abnehm-Tricks, die fröhlichsten Sportarten und die leckersten Kaloriensparrezepte.

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    * Titel der Sendung: Service: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 15.02.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 18:50


    * Ende der Sendung: 19:15


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Erschöpfung - wenn Müdigkeit krank macht


    Gesundheitsratgeber
    Live aus dem Main Tower
    Moderation: Mathias Münch

    Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, unruhiger Schlaf und Kopfschmerzen: Viele kennen diese Begleiterscheinungen einer schweren Erschöpfung. Häufig kommen noch grippeähnliche Symptome hinzu wie Fieber, Gelenk- und Muskelschmerzen oder Schwindel. Wenn die üblichen Alltagsaktivitäten zu übergroßen Herausforderungen werden, kann es sich auch um mehr als eine momentane Überlastung des Körpers handeln. Die chronische Erschöpfung ist ein Krankheitsbild, das auf einen körperlichen Defekt zurückzuführen ist und unbedingt ärztlich behandelt werden muss. Welche Faktoren führen zur chronischen Erschöpfung? Wann wird andauernde Müdigkeit krankhaft? Wie kommen Betroffene zur richtigen Diagnose - und vor allem, wie wird man wieder fit? Diese und weitere Fragen zum Thema Erschöpfung beantwortet ein Experte im Studio.

    Die Zuschauer können wie immer schon vor der Sendung telefonisch Fragen zum Thema stellen, unter der Rufnummer 0 69 / 155 5150.

    Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01/ 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "Erschöpfung", 60142 Frankfurt am Main.

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    * Titel der Sendung: Diagnose Krebs


    * Sendername (z.B. Sat1): SF1


    * Datum der Sendung: 15.02.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 20:00


    * Ende der Sendung: 21:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Porträt, CH 2006


    Drei Menschen kämpfen um ihr Leben

    Die Diagnose Krebs löst bei den meisten Menschen einen enormen Schock aus. Dabei erkrankt in der Schweiz mittlerweile jeder Dritte irgendwann in seinem Leben an Krebs. Mit Krebs verbindet man Hilflosigkeit, Wut, Ohnmacht und Tod. Doch heute sind viele Krebsarten mit Hilfe der Medizin behandelbar. "DOK" schildert die Erlebnisse und Erfahrungen von drei Menschen nach der furchtbaren Diagnose Krebs.

    Jeanette Müller, 51, ist Kauffrau in einer kleinen Firma. Die Diagnose Lungenkrebs traf sie völlig unerwartet. Aber sie ist eine Kämpfernatur: "Ich schaffe das", sagt sie. "Ich habe eine alte Mutter, die mich braucht, vier Katzen, ein neues Haus." Sie und ihr Lebenspartner Jürg Kuhn wollen keine Abstriche machen in ihrem Leben. Beide sind begeisterte Lotus-Fahrer und fiebern dem wichtigsten Oldtimerrennen der Welt - der Mille Miglia - entgegen. Sofern ihnen die Krankheit keinen Strich durch die Rechnung macht.

    Kay Alig, 50, hörte im Herbst 2004 die niederschmetternde Diagnose: Eierstockkrebs, fortgeschrittenes Stadium. Nach vielen Phasen der Verzweiflung hat sie ihren Weg gefunden, mit der Krankheit und dem ungewissen Ende zu leben. Kay Alig und ihr Mann haben den Krebs akzeptiert, lassen aber nicht zu, dass er ihren Alltag beherrscht. Als begeisterte Velofahrer machen sie Pläne für lange Touren und sind, wann immer möglich, in der Natur unterwegs. Im Sommer 2006 kommt es jedoch zu einer notfallmässigen Einweisung ins Spital. Kay und ihr Mann müssen sich der bangen Frage stellen, ob der Krebs zurückgekommen ist.

    Gerd Nagel, 70, ist Onkologe und Hämatologe. Als er 1983 von der Diagnose Blutkrebs erfuhr, wusste er sofort, was das bedeutet. Plötzlich war der Professor und angesehene Klinikdirektor selber zum Patienten geworden. Nach einer intensiven Phase des Kräftesammelns verlangte Gerd Nagel von seinem Arzt, dass er ihn nur an Wochenenden behandelte, und zwar so, dass es niemand bemerkte. Gerd Nagel gelang es, seinen Krebs zu besiegen, doch die Erfahrungen als Patient stellten sein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf.

    Die drei Fälle zeigen, dass eine Diagnose Krebs kein unmittelbares Todesurteil sein muss. In vielen Fällen hat ein Patient die Möglichkeit, in seinem eigenen Tempo und mit seinen eigenen Ressourcen - Lebenserfahrung, besondere Fähigkeiten, Unterstützung aus dem engeren Umfeld - die nächsten Schritte im Kampf gegen diese Krankheit zu bestimmen.

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    * Titel der Sendung: Diagnose Krebs


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 14.02.2007


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 0:45


    * Ende der Sendung: 1:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Dokumentation, D 1995

    Krebserkrankungen sind aufgrund unserer gestiegenen Lebenserwartung häufiger geworden. Doch die Diagnose bedeutet schon lange nicht mehr das Todesurteil. Ein Kamerateam hat sechs Patienten ein Jahr lang bei ihrem Kampf gegen die Krankheit begleitet. Dokumentation über den aktuellen Stand und Zukunftsperspektiven der Krebsforschung.

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    * Titel der Sendung: Angst vor Krebs - Auf ein Wunder warten reicht nicht


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 14.02.2007


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 0:00


    * Ende der Sendung: 0:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Reportage, D 2002

    Nach den Herz-Kreislauferkrankungen ist Krebs die zweithäufigste Todesursache. Jährlich erkranken rund 350.000 Deutsche an dem tückischen Leiden. Mittlerweile ist eine Krebserkrankung nicht gleich ein Todesurteil. Doch für die Betroffenen ist nichts mehr wie es vorher war: Operationen, Chemotherapien und Untersuchungen belasten Körper und Seele.

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    * Titel der Sendung: Quivive


    * Sendername (z.B. Sat1): RBB


    * Datum der Sendung: 14.02.2007


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Hauptthema: Magnetfeld und Bioresonanz - Heilende Schwingungen


    Ein vergleichsweise junges Feld der Medizin versucht die Kräfte der Physik zu nutzen und damit verschiedenste Krankheitsbilder zu behandeln. Ausgangspunkt ist die Vorstellung, dass ebenso wie die gesamte Welt bis ins kleinste Atom von Schwingungen durchsetzt ist, auch alle Organe und Körperfunktionen eine ihnen eigene ?gesunde? Schwingung haben.

    Gift im Zahn? Risiko Kunststoff-Füllung
    Viele Menschen wollen keine Amalgam-Füllungen. Manch einer hat sich auch schon in einer aufwändigen Prozedur sämtliches Amalgam entfernen lassen. Kunststoff lautet meist die Alternative zu Amalgam, doch nun haben Toxikologen herausgefunden, dass auch dieser nicht ganz unbedenklich ist.

    Ohrstäbchen ? Gefahr fürs Trommelfell
    Wattestäbchen sind so gut wie in jedem Haushalt zu finden. Doch Ohrenärzte warnen: Viel zu oft wird durch falsche Anwendung das Trommelfell geschädigt. So eine Schädigung kann dramatische Ausmaße annehmen bis hin zur Einschränkung des Gleichgewichts-Sinns. Wie also lassen sich Ohren schonend reinigen?

    Impfmüdigkeit - die Masern kommen wieder
    Sie galten schon mehr oder weniger als besiegt, doch nun kommen sie wieder: Masern. Die Kinderkrankheit hat sich in den letzten Jahren wieder deutlich stärker ausgebreitet. Der Grund: Die Impfmüdigkeit vieler Eltern, die befürchten, durch den Pieks mehr Schaden als Nutzen anzurichten.

    Notfall auf der Piste ? Hilfe aus der Luft
    Auf den Ski- und Snowboardpisten kommt es häufig zu schweren Unfällen. Um auch in unwegsamer Umgebung möglichst rasch helfen zu können, werden oft Hubschrauber eingesetzt. Wie schnell sind sie am Einsatzort? Und: Was leisten sie?

    Moderation: Sybille Seitz

    Hautkrebs - Ein oft unterschätztes Risiko. Risikofaktoren, Diagnostik, Therapie und Prognose



    [Blockierte Grafik: http://images.amazon.com/image…05.01._AA_SCMZZZZZZZ_.jpg] Autor: Peter Altmeyer, Stefanie Reich

    Verlag: Kohlhammer

    ISBN-Nummer: 3170186205







    Umschlagtext

    In den letzten Jahren ist weltweit eine deutliche Zunahme von Hautkrebs zu verzeichnen. Am häufigsten treten die durch umfangreiche Aufklärungskampagnen bekannten Basalzellkarzinome, Plattenepithelkarzinome und das maligne Melanom, der schwarze Hautkrebs, auf. Daneben gibt es aber zahlreiche, weniger bekannte Tumore der Haut. Dieser Ratgeber informiert umfassend über die verschiedenen Krebsarten sowie über die Einschätzung der Prognose. Es werden Informationen zu Risikofaktoren, Vorsorgemöglichkeiten und Tipps zum Leben mit Hautkrebserkrankungen gegeben.

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    * Titel der Sendung: in vivo - Das Magazin der deutschen Krebshilfe


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 13.02.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 18:00


    * Ende der Sendung: 18:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, D 2007
    Folge: 4

    Mehr als 330.000 Deutsche erkranken jedes Jahr an Krebs. In Zusammenhang mit der Deutschen Krebshilfe macht "in vivo" Betroffenen und deren Angehörigen Mut und bietet Hilfestellung im Umgang mit der Erkrankung. Die Sendung liefert Wissenswertes für alle, die sich mit dem Thema Krebs beschäftigen wollen, und gibt gezielt Informationen zu jeweils einer Krebsart.

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    * Titel der Sendung: Puls


    * Sendername (z.B. Sat1): SF1


    * Datum der Sendung: 13.02.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 4:20


    * Ende der Sendung: 4:55


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin 2007
    Wiederholung vom 12.02.2007
    Moderation: Nicole Westenfelder

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    * Titel der Sendung: Servicezeit: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): WDR


    * Datum der Sendung: 13.02.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 11:15


    * Ende der Sendung: 11:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsratgeber
    Wiederholung vom 12.02.2007, 18:20


    Folgende Themen sind unter anderem geplant:


    * Letzte Hoffnung Organspenden ? Gesund und glücklich leben
    Allein in Deutschland warten zurzeit etwa 13.000 Menschen dringend auf ein neues Organ ? sei es Niere, Leber oder Herz. Darunter sind auch viele Kinder und Jugendliche. Nur knapp 4.000 von ihnen werden eine lebensrettende Spende bekommen. Die übrigen müssen weiterhin an die Dialysemaschine. Ein Drittel der Betroffenen überlebt die Wartezeit nicht. Der Ausweg aus dieser Situation wäre eine erhöhte Bereitschaft der Menschen, zu Lebzeiten einer Spende ihrer Organe zuzustimmen. Doch viele, zu viele Menschen zögern, den Spenderausweis zu unterschreiben, denn er weckt Ängste und erinnert sie an den eigenen Tod. Das gilt vor allem für Nordrhein-Westfalen. In Sachen Organspende rangiert unser Bundesland an letzter Stelle.


    Ein Ausweg aus dem Dilemma könnten künstliche ?Ersatzteile? sein. Aber was bei der Hüfte längst medizinische Routine ist, wird bei den komplizierten Organen wie Herz, Leber und Niere noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern. Versuche, Schweineorgane auf den Menschen zu übertragen, werden erst in den nächsten Jahren möglich sein. Daher wird die dramatische Knappheit bis auf Weiteres bestehen bleiben. Einige Verzweifelte suchen im Ausland einen Ausweg und kaufen sich das ersehnte Organ. Doch Organhandel ist in Deutschland verboten und birgt neben sozialen Problemen auch andere Risiken.


    Servicezeit: Gesundheit informiert über die Hintergründe dieses brisanten Themas. Sie informiert über den Organhandel in Indien und neue Möglichkeiten der Nabelschnurblutspende. Der Studioexperte widmet sich den Ängsten von Spendern und klärt darüber auf, ob sie berechtigt sind.

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 13.02.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin
    Moderation: Vera Cordes
    Gast: Prof. Dr. med. Hans Georg Nehen (Altersmediziner), Prof. Dr. med. Ansgar Lohse (Gastroenterologe)

    Beiträge:
    - Top-Thema: Wenn es alleine nicht mehr geht - Wohnen im Alter
    - Schwerpunkt: Achtung Leberwerte - Ein Organ schlägt Alarm
    - Spezial: Schmerzhaft und oft unerkannt - Schleimbeutelentzündung
    - Service: TÜV im OP - Mehr Sicherheit beim Augenlasern
    - Natürlich gesund: Bunt und gesund - Rohkost
    - Reportage: Ärztemangel - Die Gemeindeschwester kehrt zurück

    Top-Thema: Wenn es alleine nicht mehr geht - Wohnen im Alter
    Oft trifft es Senioren wie ein Schock, wenn sie erkennen, dass sie ihren Alltag ohne Hilfe nicht mehr bewältigen können. Häufig scheint dann der Umzug in ein Altenheim unumgänglich. Der Auszug aus der eigenen Wohnung ist meist ein schmerzhafter Abschied von Zuhause. Die alten Menschen haben Angst, ihre Selbstständigkeit oder gar einen Teil ihrer Persönlichkeit zu verlieren. Seniorengerechtes Wohnen ist ein Thema, das stetig an Bedeutung gewinnt. Die Deutschen werden immer älter, nach neuesten Schätzungen wird im Jahr 2010 ein Drittel der Bevölkerung über 60 Jahre alt sein. Ein weiteres Problem ist die Zunahme von Demenzerkrankungen im Alter. Etwa eine Million Menschen in Deutschland sind schon heute betroffen - Tendenz steigend. Das Gedächtnis der Betroffenen lässt immer mehr nach, irgendwann werden Verwandte oder Bekannte nicht mehr erkannt, die räumliche und zeitliche Orientierung geht verloren, die Betroffenen sind verwirrt. Häufig müssen die Demenzkranken dann in einer Pflegeeinrichtung untergebracht werden, denn ihre Betreuung übersteigt die Belastbarkeit der pflegenden Angehörigen. Aber wie findet man das richtige Heim für sich selbst oder den Angehörigen, wie gestaltet man den Umzug und wie kann man einen demenzkranken Angehörigen an dieser Entscheidung beteiligen? Antworten im "Visite" Top-Thema. Studiogast: Prof. Dr. med. Hans Georg Nehen, Altersmediziner, Geriatriezentrum Haus Berge Elisabeth-Krankenhaus Essen

    Schwerpunkt: Achtung Leberwerte - Ein Organ schlägt Alarm
    Etwa 3,5 Millionen Deutsche haben eine Lebererkrankung. Viele Menschen davon leiden unter einer so genannten Fettleber, meist lange Zeit unbemerkt, da keine direkten Schmerzen auftreten. Doch ohne Therapie können eine Fettleber und andere Erkrankungen des Organs zu dauerhaften Schäden führen und letztlich das Lebergewebe unwiederbringlich zerstören. Deshalb mahnen Experten, bei unspezifischen Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Völlegefühl oder Blähungen auch die Leber untersuchen zu lassen. Früh erkannt und behandelt kann sich zum Beispiel eine leichte Verfettung zurückbilden, andere Erkrankungen können gelindert oder geheilt werden. Wichtig ist es, die genaue Ursache für den Leberschaden zu erkennen. Nur bei einem Teil der betroffenen Patienten ist die Leber durch Alkoholgenuss bzw. -missbrauch geschädigt. Mittlerweile sind viele andere Ursachen bekannt. Was bedeuten die gemessenen Leberwerte, wie oft und wann sollte man sich untersuchen lassen und welche Symptome deuten auf eine Lebererkrankung hin? Antworten im "Visite" Schwerpunkt. Studiogast: Prof. Dr. med. Ansgar Lohse, Gastroenterologe, Direktor der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    Spezial: Schmerzhaft und oft unerkannt - Schleimbeutelentzündung
    Schleimbeutel umgeben unsere Gelenke wie ein Puffer. Sie sind mit Flüssigkeit gefüllt und verhindern, dass bei jeder Bewegung des Gelenks Sehnen, Knochen und Muskeln aneinanderreiben. Eine Schleimbeutelentzündung (Bursitis) entsteht, wenn das Gelenk zu sehr beansprucht wird. Die Schleimbeutelentzündung wird oft auch "Fliesenlegerkrankheit" genannt, weil das ständige Arbeiten auf den Knien, wie bei Fliesenlegern, die Krankheit sehr befördert. Bei Dauerbeanspruchung entstehen kleine Risse an den Schleimbeutelwänden. Auf diesen Rissen bilden sich dann reiskorngroße Ablagerungen, die bei Bewegung schmerzen. Das Gelenk erscheint heiß, gerötet und leicht geschwollen. In "Visite" Spezial geht es um die richtige Behandlung der weit verbreiteten Schleimbeutelentzündung mit kühlenden Umschlägen, Gels und Tabletten und - im Notfall - auch durch eine Punktierung.

    Service: TÜV im OP - Mehr Sicherheit beim Augenlasern
    Bei vielen Menschen ist der Wunsch nach einem Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen groß. Mehr als eine halbe Million Deutsche haben bereits ihre Kurz- oder Weitsichtigkeit durch einen Lasereingriff korrigieren lassen. Doch viele der Operierten sind mit dem Ergebnis nicht zufrieden: Die Nachtsicht verschlechtert sich oder es muss weiterhin eine Brille getragen werden. Ein so genannter Laser TÜV soll jetzt die Operationsmethoden und Fähigkeiten der Fachärzte auf den Prüfstand stellen. Ein Zertifikat soll dann den Patienten größere Sicherheit bei der Auswahl des Arztes bieten. Der "Visite" Service über die Aussagekraft des Laser TÜV.

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    * Titel der Sendung: Natürlich gesund


    * Sendername (z.B. Sat1): MDR


    * Datum der Sendung: 13.02.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 17:55


    * Ende der Sendung: 18:15


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Thema: Krankmacher Zucker
    Gesundheitsmagazin
    Experte: Dr. Thomas Höhn

    Zucker macht nicht nur dick, sondern er schadet auch unserer Gesundheit. So entzieht er dem Körper Vitamine und Mineralstoffe und fördert das Entstehen von Diabetes sowie Karies. Doch ist Zucker wirklich so ungesund? Gibt es süße Alternativen? Wie erkennt man versteckte Zuckeranteile? Und wie gesund ist Fruchtzucker?

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    * Titel der Sendung: Die Sprechstunde


    * Sendername (z.B. Sat1): Bayern


    * Datum der Sendung: 13.02.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 11:45


    * Ende der Sendung: 12:30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin 2006
    Übergewicht: Die unterschätzte Epidemie
    Wiederholung vom 12.02.2007, 20:15

    Europas Bürger essen zu viel, zu fett und zu süß - und somit lautet die Diagnose für den "Patienten Europa": drohendes Übergewicht.

    Die dadurch entstehenden Krankheiten könnten künftig Todesursache Nummer eins auf unserem Kontinent werden, so Statistiken, Studien, Analysen.

    Von der grassierenden Fettsucht ganz besonders betroffen sind Kinder und Jugendliche. In Schottland und Italien leben die dicksten Kinder Europas: Allein 24 % der italienischen Kinder sind übergewichtig, 11 % fettleibig, das heißt, jedes dritte Kind in Italien ist zu dick. Kinder und Jugendliche entwickeln bereits einen Diabetes Typ 2, von dem normalerweise nur ältere Menschen betroffen sind. Teenager haben Herz-Kreislauf- und Gelenkprobleme, leiden an zu hohem Blutdruck. Mediziner warnen und stellen fest, dass die heutige europäische Jugend die erste Generation sein könnte, die nicht mehr das Lebensalter ihrer Eltern erreicht.

    Die Fakten sind alarmierend, die Gründe bekannt: Wir essen zu große Mengen, zu häufig das Falsche und wir bewegen uns viel zu wenig.

    Die Dokumentation "Europa = XXL - Übergewicht: Die unterschätzte Epidemie" porträtiert stellvertretend vier junge Europäer, die seit Jahren gegen ihr Übergewicht kämpfen.

    In Irland versucht die 17-jährige Rebekah bislang vergeblich, die überzähligen Pfunde loszuwerden. Heute ist Irland der Tiger Europas: ökonomisch erfolgreich wie kein zweites Land in Europa. Die Schattenseite des wirtschaftlichen Aufschwungs ist die dramatische Gewichtszunahme der Jugendlichen.

    Die 27-jährige Therezie aus der Tschechischen Republik leidet schon lange an Übergewicht. Alle weiblichen Familienmitglieder sind adipös. Sie weiß, dass ihr hohes Gewicht genetisch bedingt ist. Mit einer gezielten Diät hat sie schon mehrmals über 40 Kilo abgenommen, um dann jedes Mal wieder zuzunehmen. Nur mit eiserner Disziplin und mit täglichem Verzicht könnte sie ihr Gewicht stabil halten. Aber das verbesserte Lebensmittelangebot sowie die gestiegene Kaufkraft nach der politischen Öffnung machen es schwerer als zuvor. Und das Problem des Übergewichts betrifft nahezu alle Tschechen.

    In Italien fing der 12-jährige Cosimo mit zehn Jahren an, kräftig zuzulegen. In der Schule wurde er gehänselt, weil er dick war, gegessen hat er, weil er gehänselt wurde. Diesen Kreislauf zu durchbrechen, ist ihm und seiner Familie gelungen. In sechs Wochen hat er zwölf Kilo abgenommen - und fühlt sich wie neugeboren. Alleine hat er es nicht geschafft - nur mithilfe der ganzen Familie, vor allem der des Vaters, hat er wieder Lust an Sport bekommen. Und das ist das Geheimnis: viel Bewegung.

    In Deutschland hat der 14-jährige Ralf mit seinen Rettungsringen um die Hüfte zu kämpfen. Die Seele und die schulischen Leistungen sind im Keller - da beschließt er für sich: "Schluss mit lustig, jetzt nehme ich ab!" Die Dokumentation begleitete ihn auf seinem schweren Weg, elf Kilo abzunehmen. Heute sagt er: "Mein Selbstbewusstsein ist gestiegen, ich bin jetzt ein neuer Mensch!"

    Fazit: Es geht, man kann abnehmen, auch wenn genetische Dispositionen es noch schwerer machen, als es ohnehin schon ist. Nur: Es gibt keine Wunderdiät, keine Schlankheitspillen. Abnehmen geht nur langfristig mit einer Umstellung der Ernährung.

    Und muss den Kampf gegen die Pfunde zwar auch jeder für sich alleine kämpfen, so ist Übergewicht heute längst kein individuelles Problem von wenigen mehr, es ist die am meisten unterschätzte Epidemie Europas.