Beiträge von LadyXL

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    * Titel der Sendung: in vivo - Das Magazin der Deutschen Krebshilfe


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 20.02.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 18:00


    * Ende der Sendung: 18:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, D 2006


    Folge: 2

    Schwerpunkt der heutigen Sendung: Darmkrebs. Moderatorin Annika de Buhr spricht mit dem Darmkrebsspezialisten Prof. Dr. Peter Galle, Ärztlicher Direktor und Direktor der 1. Medizinischen Klinik der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Ebenfalls zu Gast: Horst Lehnhard, der vor sechs Jahren die bestürzende Diagnose Dickdarmkrebs bekam und in "in vivo" seinen Leidensweg schildert.

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    * Titel der Sendung: Spektrum - Das Magazin


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 20.02.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 1:30


    * Ende der Sendung: 2:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Leben mit schlimmen Krankheiten


    Magazin, D 2006


    Moderation: Anke Neuzerling

    Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die zweithäufigste Krebsart bei Frauen. Ausgelöst wird er nahezu immer durch die so genannten Humanen Papillomaviren, kurz HPV. Sie verursachen Zellveränderungen, die in Krebs übergehen können. Die Gewebeveränderungen können bei der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung der Frau erkannt und behandelt werden. Anke Neuzerling informiert.

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    * Titel der Sendung: Spektrum - Das Magazin


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 19.02.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 1:30


    * Ende der Sendung: 2:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Lunge


    Magazin, D 2005

    Tuberkulose und Lungenkrebs zählen zu den zwei schwerwiegendsten Erkrankungen der Lunge. Trotz des 1946 erfundenen Antibiotikums Streptomycin, fallen jährlich über zwei Millionen Menschen der TBC zum Opfer. 7000 Deutsche erkranken pro Jahr, 400-500 sterben an TBC. In Deutschland zählt Lungenkrebs jedoch immer noch zu den häufigsten Lungenerkrankungen: 40.000 Patienten kämpfen pro Jahr dagegen an, vor allem Raucher. "Spektrum - Das Magazin" setzt sich mit den unterschiedlichen Lungenerkrankungen auseinander.

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    * Titel der Sendung: Puls


    * Sendername (z.B. Sat1): SF1


    * Datum der Sendung: 20.02.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 11:00


    * Ende der Sendung: 11:35


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin


    Moderation: Nicole Westenfelder


    ? Operation Zahnspange - Sind die meisten Zahnkorrekturen überflüssig?


    Etwa jedes zweite Kind trägt heute ein Zahnspange. Auch immer mehr Erwachsene lassen sich ihre schiefen Zähne richten. Selbst Zahnärzte machen keinen Hehl daraus, dass kosmetische Gründe heute oft wichtiger sind, als die kieferorthopädische Notwendigkeit - ein Blick auf den Zahnspangenboom.


    ? Schmetterlingskinder - Wenn die Haut nicht halten will


    Schmetterlingskinder, so nennt der Volksmund Menschen, deren Haut bei der geringsten Belastung Blasen bildet und reisst. Die Betroffenen leiden unterschiedlich stark unter den grossflächigen Wunden, die sich wie Verbrennung verhalten. Bei dieser Erbkrankheit gibt es kaum Aussicht auf Heilung.


    Wiederholung am 20.02.2007

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    * Titel der Sendung: Spektrum - Das Magazin


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 18.02.2007


    * Tag der Sendung: Sonntag


    * Start der Sendung: 1:30


    * Ende der Sendung: 2:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Schmerzen


    Magazin, D 2006

    Etwa acht Millionen Menschen in Deutschland leiden an chronischen Schmerzen. Die Krankheit greift in weite Bereiche des Lebens ein, egal ob Arbeitsplatz, Freizeit oder Familie. Viele Schmerzpatienten nehmen die Beschwerden hin, obwohl die Medizin heute chronische Schmerzen lindern kann.

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    * Titel der Sendung: in vivo - Das Magazin der deutschen Krebshilfe


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 17.02.2007


    * Tag der Sendung: Samstag


    * Start der Sendung: 13:00


    * Ende der Sendung: 14:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, D 2007


    Folge: 4

    Mehr als 330.000 Deutsche erkranken jedes Jahr an Krebs. In Zusammenhang mit der Deutschen Krebshilfe macht "in vivo" Betroffenen und deren Angehörigen Mut und bietet Hilfestellung im Umgang mit der Erkrankung. Die Sendung liefert Wissenswertes für alle, die sich mit dem Thema Krebs beschäftigen wollen, und gibt gezielt Informationen zu jeweils einer Krebsart.

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    * Titel der Sendung: Hauptsache Gesund


    * Sendername (z.B. Sat1): MDR


    * Datum der Sendung: 29.03.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 21:00


    * Ende der Sendung: 21:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Reizmagen oder Magenkrebs?


    Das Risiko, sich ein Magenleiden zuzuziehen, ist hoch! Jeder zweite Deutsche soll mit Helicobacter pylori infiziert sein, einem Bakterium was Magenkrebs verursacht. Essen die Betroffenen zudem noch sehr viel Fleisch, ist ihr Risiko für eine Tumorbildung sogar noch einmal fünffach erhöht. Forscher aus den USA haben jetzt herausgefunden, Helicobacter pylori kann vom Magen auch in die Blutbahn gelangen. Die Bakterien könnten so entzündliche Krankheiten wie Rheuma oder Atherosklerose begünstigen. ?Hauptsache Gesund? geht der Frage nach, warum man den gefährlichen Keim im Körper nicht bemerkt, wie man ihn trotzdem aufspürt und behandelt. Dr. med. Franziska Rubin berichtet, wie weit die Entwicklung der ersten Schluckimpfung gegen Magenkrebs ist und zeigt auch, warum Kakao die neue Hoffnung gegen die Magenbakterien sein könnte. Forscher aus Münster wollen in dem schmackhaften Pulver eine Substanz gefunden haben, die verhindert, dass sich Helicobacter ? Keime in der Magenschleimhaut ansiedeln können. Doch nicht immer stecken Keime oder sogar ein Tumor hinter Magenleiden wie Entzündungen, Blutungen, Geschwüren oder Verdauungsproblemen. ?Hauptsache Gesund? informiert, welche Beschwerden besorgniserregend sind und vom Arzt behandelt werden müssen und welche man mit sanften Mitteln der Naturmedizin und Homöopathie selbst behandeln kann. Wie immer können die Zuschauer live in der Sendung ihre Fragen an die Fernsehärztin und die Studiogäste stellen. Zu Gast im Studio: Prof. Peter Malfertheiner vom Universitätsklinikum Magdeburg.

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    * Titel der Sendung: HAUPTSACHE GESUND


    * Sendername (z.B. Sat1): MDR


    * Datum der Sendung: 22.03.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 21:00


    * Ende der Sendung: 21:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Hämorrhoiden oder droht Darmkrebs


    Jeder zweite Deutsche über 50 kennt das Problem: Hämorrhoiden. Und so mancher traut sich nicht, das peinliche Leiden einem Arzt vorzustellen und versucht eine Selbstbehandlung mit Salben und Tinkturen. Doch Hämorrhoiden können mit anderen Krankheiten verwechselt werden! Zum Beispiel kann Blut im Stuhl auch Anzeichen von Darmkrebs sein!
    Jeder zwanzigste Deutsche erkrankt im Verlaufe seines Lebens daran. Da sich Darmkrebs erst sehr spät bemerkbar macht, sind Vorbeugung und Früherkennung lebenswichtig! ?HAUPTSACHE GESUND? erklärt, wer besonders gefährdet ist. Das MDR-Gesundheitsmagazin stellt die Methoden der Diagnose vor, aktuelle Erkenntnisse über die Schutzwirkung pflanzlicher Inhaltsstoffe und neue Medikamente und Therapieverfahren. Dr. Franziska Rubin hat den renommierten Experten Prof. Joachim Mössner von der Universitätsklinik als Studiogast eingeladen.

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 16.02.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 6:00


    * Ende der Sendung: 6:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin


    Wiederholung vom 13.02.2007, 20:15


    Moderation: Vera Cordes


    Gast: Prof. Dr. med. Hans Georg Nehen (Altersmediziner), Prof. Dr. med. Ansgar Lohse (Gastroenterologe)

    Beiträge:
    - Top-Thema: Wenn es alleine nicht mehr geht - Wohnen im Alter
    - Schwerpunkt: Achtung Leberwerte - Ein Organ schlägt Alarm
    - Spezial: Schmerzhaft und oft unerkannt - Schleimbeutelentzündung
    - Service: TÜV im OP - Mehr Sicherheit beim Augenlasern
    - Natürlich gesund: Bunt und gesund - Rohkost
    - Reportage: Ärztemangel - Die Gemeindeschwester kehrt zurück

    Top-Thema: Wenn es alleine nicht mehr geht - Wohnen im Alter
    Oft trifft es Senioren wie ein Schock, wenn sie erkennen, dass sie ihren Alltag ohne Hilfe nicht mehr bewältigen können. Häufig scheint dann der Umzug in ein Altenheim unumgänglich. Der Auszug aus der eigenen Wohnung ist meist ein schmerzhafter Abschied von Zuhause. Die alten Menschen haben Angst, ihre Selbstständigkeit oder gar einen Teil ihrer Persönlichkeit zu verlieren. Seniorengerechtes Wohnen ist ein Thema, das stetig an Bedeutung gewinnt. Die Deutschen werden immer älter, nach neuesten Schätzungen wird im Jahr 2010 ein Drittel der Bevölkerung über 60 Jahre alt sein. Ein weiteres Problem ist die Zunahme von Demenzerkrankungen im Alter. Etwa eine Million Menschen in Deutschland sind schon heute betroffen - Tendenz steigend. Das Gedächtnis der Betroffenen lässt immer mehr nach, irgendwann werden Verwandte oder Bekannte nicht mehr erkannt, die räumliche und zeitliche Orientierung geht verloren, die Betroffenen sind verwirrt. Häufig müssen die Demenzkranken dann in einer Pflegeeinrichtung untergebracht werden, denn ihre Betreuung übersteigt die Belastbarkeit der pflegenden Angehörigen. Aber wie findet man das richtige Heim für sich selbst oder den Angehörigen, wie gestaltet man den Umzug und wie kann man einen demenzkranken Angehörigen an dieser Entscheidung beteiligen? Antworten im "Visite" Top-Thema. Studiogast: Prof. Dr. med. Hans Georg Nehen, Altersmediziner, Geriatriezentrum Haus Berge Elisabeth-Krankenhaus Essen

    Schwerpunkt: Achtung Leberwerte - Ein Organ schlägt Alarm
    Etwa 3,5 Millionen Deutsche haben eine Lebererkrankung. Viele Menschen davon leiden unter einer so genannten Fettleber, meist lange Zeit unbemerkt, da keine direkten Schmerzen auftreten. Doch ohne Therapie können eine Fettleber und andere Erkrankungen des Organs zu dauerhaften Schäden führen und letztlich das Lebergewebe unwiederbringlich zerstören. Deshalb mahnen Experten, bei unspezifischen Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Völlegefühl oder Blähungen auch die Leber untersuchen zu lassen. Früh erkannt und behandelt kann sich zum Beispiel eine leichte Verfettung zurückbilden, andere Erkrankungen können gelindert oder geheilt werden. Wichtig ist es, die genaue Ursache für den Leberschaden zu erkennen. Nur bei einem Teil der betroffenen Patienten ist die Leber durch Alkoholgenuss bzw. -missbrauch geschädigt. Mittlerweile sind viele andere Ursachen bekannt. Was bedeuten die gemessenen Leberwerte, wie oft und wann sollte man sich untersuchen lassen und welche Symptome deuten auf eine Lebererkrankung hin? Antworten im "Visite" Schwerpunkt. Studiogast: Prof. Dr. med. Ansgar Lohse, Gastroenterologe, Direktor der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    Spezial: Schmerzhaft und oft unerkannt - Schleimbeutelentzündung
    Schleimbeutel umgeben unsere Gelenke wie ein Puffer. Sie sind mit Flüssigkeit gefüllt und verhindern, dass bei jeder Bewegung des Gelenks Sehnen, Knochen und Muskeln aneinanderreiben. Eine Schleimbeutelentzündung (Bursitis) entsteht, wenn das Gelenk zu sehr beansprucht wird. Die Schleimbeutelentzündung wird oft auch "Fliesenlegerkrankheit" genannt, weil das ständige Arbeiten auf den Knien, wie bei Fliesenlegern, die Krankheit sehr befördert. Bei Dauerbeanspruchung entstehen kleine Risse an den Schleimbeutelwänden. Auf diesen Rissen bilden sich dann reiskorngroße Ablagerungen, die bei Bewegung schmerzen. Das Gelenk erscheint heiß, gerötet und leicht geschwollen. In "Visite" Spezial geht es um die richtige Behandlung der weit verbreiteten Schleimbeutelentzündung mit kühlenden Umschlägen, Gels und Tabletten und - im Notfall - auch durch eine Punktierung.

    Service: TÜV im OP - Mehr Sicherheit beim Augenlasern
    Bei vielen Menschen ist der Wunsch nach einem Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen groß. Mehr als eine halbe Million Deutsche haben bereits ihre Kurz- oder Weitsichtigkeit durch einen Lasereingriff korrigieren lassen. Doch viele der Operierten sind mit dem Ergebnis nicht zufrieden: Die Nachtsicht verschlechtert sich oder es muss weiterhin eine Brille getragen werden. Ein so genannter Laser TÜV soll jetzt die Operationsmethoden und Fähigkeiten der Fachärzte auf den Prüfstand stellen. Ein Zertifikat soll dann den Patienten größere Sicherheit bei der Auswahl des Arztes bieten. Der "Visite" Service über die Aussagekraft des Laser TÜV.

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    * Titel der Sendung: Hauptsache Gesund


    * Sendername (z.B. Sat1): MDR


    * Datum der Sendung: 16.02.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 13:15


    * Ende der Sendung: 14:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Mit Spaß zum Wunschgewicht


    Gesundheitsmagazin


    Wiederholung vom 15.02.2007, 21:00


    Moderation: Dr. Franziska Rubin

    Das neue Jahr ist erst wenige Wochen alt, aber die guten Vorsätze sind schon längst vergessen. Geblieben ist höchstens das schlechte Gewissen, das gesunde Leben wieder einmal nicht in Angriff genommen zu haben. Platz eins auf der Wunschliste: Abnehmen. Viele scheuen sich jedoch vor den Mühen, vor den langweiligen Minimahlzeiten und vor den Plagen auf der Joggingstrecke. Pünktlich zur Faschingszeit zeigt Hauptsache Gesund, wie man leicht und mit Freude die Pfunde purzeln lassen kann. Das MDR-Gesundheitsmagazin mit Dr. Franziska Rubin zeigt die unglaublichsten Abnehm-Tricks, die fröhlichsten Sportarten und die leckersten Kaloriensparrezepte.

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    * Titel der Sendung: Service: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 16.02.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 4:45


    * Ende der Sendung: 5:10


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Erschöpfung - wenn Müdigkeit krank macht


    Gesundheitsratgeber


    Aus dem Main Tower
    Wiederholung vom 15.02.2007, 18:50
    Moderation: Mathias Münch

    Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, unruhiger Schlaf und Kopfschmerzen: Viele kennen diese Begleiterscheinungen einer schweren Erschöpfung. Häufig kommen noch grippeähnliche Symptome hinzu wie Fieber, Gelenk- und Muskelschmerzen oder Schwindel. Wenn die üblichen Alltagsaktivitäten zu übergroßen Herausforderungen werden, kann es sich auch um mehr als eine momentane Überlastung des Körpers handeln. Die chronische Erschöpfung ist ein Krankheitsbild, das auf einen körperlichen Defekt zurückzuführen ist und unbedingt ärztlich behandelt werden muss. Welche Faktoren führen zur chronischen Erschöpfung? Wann wird andauernde Müdigkeit krankhaft? Wie kommen Betroffene zur richtigen Diagnose - und vor allem, wie wird man wieder fit? Diese und weitere Fragen zum Thema Erschöpfung beantwortet ein Experte im Studio.

    Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01/ 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "Erschöpfung", 60142 Frankfurt am Main.

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    * Titel der Sendung: Diagnose Krebs


    * Sendername (z.B. Sat1): SF1


    * Datum der Sendung: 16.02.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 11:00


    * Ende der Sendung: 12:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: DOK


    Porträt, CH 2006


    Drei Menschen kämpfen um ihr Leben


    Wiederholung vom 15.02.2007, 20:00

    Die Diagnose Krebs löst bei den meisten Menschen einen enormen Schock aus. Dabei erkrankt in der Schweiz mittlerweile jeder Dritte irgendwann in seinem Leben an Krebs. Mit Krebs verbindet man Hilflosigkeit, Wut, Ohnmacht und Tod. Doch heute sind viele Krebsarten mit Hilfe der Medizin behandelbar. "DOK" schildert die Erlebnisse und Erfahrungen von drei Menschen nach der furchtbaren Diagnose Krebs.

    Jeanette Müller, 51, ist Kauffrau in einer kleinen Firma. Die Diagnose Lungenkrebs traf sie völlig unerwartet. Aber sie ist eine Kämpfernatur: "Ich schaffe das", sagt sie. "Ich habe eine alte Mutter, die mich braucht, vier Katzen, ein neues Haus." Sie und ihr Lebenspartner Jürg Kuhn wollen keine Abstriche machen in ihrem Leben. Beide sind begeisterte Lotus-Fahrer und fiebern dem wichtigsten Oldtimerrennen der Welt - der Mille Miglia - entgegen. Sofern ihnen die Krankheit keinen Strich durch die Rechnung macht.

    Kay Alig, 50, hörte im Herbst 2004 die niederschmetternde Diagnose: Eierstockkrebs, fortgeschrittenes Stadium. Nach vielen Phasen der Verzweiflung hat sie ihren Weg gefunden, mit der Krankheit und dem ungewissen Ende zu leben. Kay Alig und ihr Mann haben den Krebs akzeptiert, lassen aber nicht zu, dass er ihren Alltag beherrscht. Als begeisterte Velofahrer machen sie Pläne für lange Touren und sind, wann immer möglich, in der Natur unterwegs. Im Sommer 2006 kommt es jedoch zu einer notfallmässigen Einweisung ins Spital. Kay und ihr Mann müssen sich der bangen Frage stellen, ob der Krebs zurückgekommen ist.

    Gerd Nagel, 70, ist Onkologe und Hämatologe. Als er 1983 von der Diagnose Blutkrebs erfuhr, wusste er sofort, was das bedeutet. Plötzlich war der Professor und angesehene Klinikdirektor selber zum Patienten geworden. Nach einer intensiven Phase des Kräftesammelns verlangte Gerd Nagel von seinem Arzt, dass er ihn nur an Wochenenden behandelte, und zwar so, dass es niemand bemerkte. Gerd Nagel gelang es, seinen Krebs zu besiegen, doch die Erfahrungen als Patient stellten sein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf.

    Die drei Fälle zeigen, dass eine Diagnose Krebs kein unmittelbares Todesurteil sein muss. In vielen Fällen hat ein Patient die Möglichkeit, in seinem eigenen Tempo und mit seinen eigenen Ressourcen - Lebenserfahrung, besondere Fähigkeiten, Unterstützung aus dem engeren Umfeld - die nächsten Schritte im Kampf gegen diese Krankheit zu bestimmen.

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    * Titel der Sendung: Diagnose Krebs


    * Sendername (z.B. Sat1): SF1


    * Datum der Sendung: 16.02.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 3:20


    * Ende der Sendung: 4:15


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: DOK


    Porträt, CH 2006


    Drei Menschen kämpfen um ihr Leben


    Wiederholung vom 15.02.2007, 20:00

    Die Diagnose Krebs löst bei den meisten Menschen einen enormen Schock aus. Dabei erkrankt in der Schweiz mittlerweile jeder Dritte irgendwann in seinem Leben an Krebs. Mit Krebs verbindet man Hilflosigkeit, Wut, Ohnmacht und Tod. Doch heute sind viele Krebsarten mit Hilfe der Medizin behandelbar. "DOK" schildert die Erlebnisse und Erfahrungen von drei Menschen nach der furchtbaren Diagnose Krebs.

    Jeanette Müller, 51, ist Kauffrau in einer kleinen Firma. Die Diagnose Lungenkrebs traf sie völlig unerwartet. Aber sie ist eine Kämpfernatur: "Ich schaffe das", sagt sie. "Ich habe eine alte Mutter, die mich braucht, vier Katzen, ein neues Haus." Sie und ihr Lebenspartner Jürg Kuhn wollen keine Abstriche machen in ihrem Leben. Beide sind begeisterte Lotus-Fahrer und fiebern dem wichtigsten Oldtimerrennen der Welt - der Mille Miglia - entgegen. Sofern ihnen die Krankheit keinen Strich durch die Rechnung macht.

    Kay Alig, 50, hörte im Herbst 2004 die niederschmetternde Diagnose: Eierstockkrebs, fortgeschrittenes Stadium. Nach vielen Phasen der Verzweiflung hat sie ihren Weg gefunden, mit der Krankheit und dem ungewissen Ende zu leben. Kay Alig und ihr Mann haben den Krebs akzeptiert, lassen aber nicht zu, dass er ihren Alltag beherrscht. Als begeisterte Velofahrer machen sie Pläne für lange Touren und sind, wann immer möglich, in der Natur unterwegs. Im Sommer 2006 kommt es jedoch zu einer notfallmässigen Einweisung ins Spital. Kay und ihr Mann müssen sich der bangen Frage stellen, ob der Krebs zurückgekommen ist.

    Gerd Nagel, 70, ist Onkologe und Hämatologe. Als er 1983 von der Diagnose Blutkrebs erfuhr, wusste er sofort, was das bedeutet. Plötzlich war der Professor und angesehene Klinikdirektor selber zum Patienten geworden. Nach einer intensiven Phase des Kräftesammelns verlangte Gerd Nagel von seinem Arzt, dass er ihn nur an Wochenenden behandelte, und zwar so, dass es niemand bemerkte. Gerd Nagel gelang es, seinen Krebs zu besiegen, doch die Erfahrungen als Patient stellten sein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf.

    Die drei Fälle zeigen, dass eine Diagnose Krebs kein unmittelbares Todesurteil sein muss. In vielen Fällen hat ein Patient die Möglichkeit, in seinem eigenen Tempo und mit seinen eigenen Ressourcen - Lebenserfahrung, besondere Fähigkeiten, Unterstützung aus dem engeren Umfeld - die nächsten Schritte im Kampf gegen diese Krankheit zu bestimmen.