Beiträge von LadyXL

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    * Titel der Sendung: MEX - Das Marktmagazin


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 08.03.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 21:10


    * Ende der Sendung: 21:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Wirtschaftsmagazin


    Die Sendung enthält unter anderem einen Beitrag zu folgendem Thema: "Altersheim Deluxe".


    Moderation: Sabine Elke


    Wohnen wie im Hotel, das versprechen Seniorenresidenzen. Für 3.000 Euro im Monat bieten sie das Rundum-sorglos-Paket: Betreuung, Verpflegung und Unterhaltungsprogramm inklusive; Pflegekosten gehen extra. "mex. das marktmagazin" zeigt, wie die Senioren deluxe leben und was es wirklich gibt fürs Geld.

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    * Titel der Sendung: Service: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 09.03.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 4:35


    * Ende der Sendung: 5:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Leistenbruch - Lästig bis gefährlich!


    Gesundheitsratgeber


    Aus dem Main Tower


    Wiederholung vom 08.03.2007, 18:50


    Moderation: Anne Brüning

    Schmerzen in der Hüft- oder Leistengegend, dumpfes Ziehen, ausstrahlende Schmerzen bis in die Beine oder Verdauungsprobleme: Bei solchen Symptomen kann die Ursache ein Leistenbruch sein. Allein in Deutschland treten pro Jahr mehr als 250.000 Leistenbrüche neu auf. Meist sind die Betroffenen Männer, aber auch immer mehr Frauen leiden unter dem Bruch. Gefährlich wird es dann, wenn sich Darmschlingen in dem Bruch einklemmen, dadurch nicht mehr ausreichend durchblutet werden und absterben. In diesem Fall treten starke Schmerzen auf, und der Patient muss innerhalb von sechs Stunden notoperiert werden. Wie kann eine Notfalloperation verhindert werden? Welche Methoden sind dabei die besten, und wie kann ein Leistenbruch generell vermieden werden? Diese und weitere Fragen zum Thema "Leistenbruch" beantwortet ein Experte im Studio.

    Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01/ 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "Leistenbruch", 60142 Frankfurt am Main.

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    * Titel der Sendung: Sind Frauen anders krank?


    * Sendername (z.B. Sat1): arte


    * Datum der Sendung: 09.03.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 15:10


    * Ende der Sendung: 16:05


    Showview (wenn vorhanden): 15:10


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Dokumentation, D 2006


    Wiederholung vom 05.03.2007, 22:20


    Regie: Beatrice Sonhüter

    Tatsache ist: Frauen sind anders krank als Männer, und Frauen gehen mit ihrem Körper und ihrer Psyche anders um als Männer. Doch leider werden diese Fakten kaum zur Kenntnis genommen, weder von Ärzten, noch von der wissenschaftlichen Forschung oder der Pharmaindustrie. Frauen sind damit auch in Europa in Wissenschaft und medizinischer Behandlung benachteiligt. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb eines Programmschwerpunktes zum Internationalen Weltfrauentag am 8. März.

    Dass Frauen und Männer verschieden ticken, ist richtig. Dass Männer an Herzinfarkt und Frauen an Brustkrebs sterben, ist falsch. In Deutschland sind Herzkreislauferkrankungen und Herzinfarkte nicht nur bei Männern die Haupttodesursache, auch jede dritte Frau stirbt daran. Allerdings wird diese Tatsache häufig verdrängt. Die Symptome für den Herzinfarkt beim Mann stehen in den Lehrbüchern, die der Frau nicht. Daher kommen Frauen bei einem Herzinfarkt ein bis zwei Stunden später in die Klinik als Männer. Sie werden bei der Medikamentenvergabe oft unter- oder überdosiert, weil Ärzte sich an den für Männer entwickelten Richtlinien orientieren.

    70 Prozent der Lebendspender von Nieren weltweit sind Frauen. Aber Frauen erhalten dramatisch weniger Nieren verpflanzt als Männer. Bei den Herztransplantationen sieht es ähnlich aus. Außerdem werden Frauen in Studien zur Erprobung neuer Medikamente kaum eingebunden. Erst seit 2004 gibt es eine Soll-Regelung, das heißt, Frauen sollen, müssen aber nicht, in klinische Studien einbezogen werden.

    Tatsache ist, Frauen sind im Medizinbetrieb benachteiligt. Die Dokumentation beschreibt, in welchen Gebieten der Medizin Frauen immer noch das unbekannte Wesen sind. Die geschlechtsspezifische Forschung, Genderforschung genannt, ist in Europa immer noch ein Stiefkind in der medizinischen Forschung, Lehre und Alltagspraxis.

    Die beiden Frontfrauen der Genderforschung in Europa, die streitbaren Professorinnen Vera Regitz-Zagrosek aus Berlin und ihre Kollegin Karin Schenck-Gustaffson aus Stockholm, wurden von männlichen Kollegen als "feministische Talibankämpferinnen" bezeichnet. Ganz langsam aber ändern viele Männer im Medizinbetrieb ihre Meinung, dass Frauen und Männer gleich behandelt werden müssen. Ganz langsam erkennen sie, dass es einen erheblichen Einfluss hat, dass Frauen jeden Monat ihre Menstruation haben, schwanger werden können, die Anti-Babypille einnehmen und in die Menopause kommen. Es tut sich also etwas, und so ist zu hoffen, dass für Frauen in Zukunft ihr Geschlecht kein Risikofaktor mehr ist.

    Zum Internationalen Weltfrauentag am 8. März zeigt ARTE einen umfassenden Programmschwerpunkt.

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    * Titel der Sendung: Praxis Dr. Weiss


    * Sendername (z.B. Sat1): SWR BW


    * Datum der Sendung: 08.03.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 18:15


    * Ende der Sendung: 18:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Knoten in der Brust


    Gesundheitsratgeber

    Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frauen. Jährlich hören in Deutschland etwa 55 000 Frauen die Diagnose: "Sie haben ein Mammakarzinom." Immer noch sterben jedes Jahr 18.000 Frauen an dieser Krebserkrankung. Dabei werden zwei Drittel aller Tumore erst entdeckt, wenn sie schon größer als zwei Zentimeter sind. Inzwischen weiß man, dass sich durch Früherkennung Therapie und Heilungschancen erheblich verbessern lassen. Ab 2007 wird es in Deutschland ein Mammographie-Screening für Frauen zwischen 50 und 69 geben. Das heißt, alle zwei Jahre werden diese Frauen eingeladen, sich untersuchen zu lassen. Durch die hohe Qualitätssicherung der Screening-Einheiten versucht man die Frühdiagnose so zu verbessern, dass die Frauen weniger belastende Therapien über sich ergehen lassen müssen und die Heilungschancen steigen. SWR-Hausarzt Dr. Thomas Weiss stellt die Chancen der Früherkennung vor und zeigt im Gespräch mit Experten neue Wege der Therapie.

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    * Titel der Sendung: Es geht vorbei


    * Sendername (z.B. Sat1): RBB


    * Datum der Sendung: 08.03.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 23:45


    * Ende der Sendung: 0:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Der DokumentarFilm


    Porträt, D 2005

    "Du lebst nur noch für deinen Körper, in der Hoffnung, dass er alles übersteht, und wenn dein Körper nicht mehr will, dann gehst du zum Sargbauer und suchst dir deine Kiste aus. Das ist Scheiße an der Chemo."

    Der Film begleitet Bettina Antkowiak (26) über mehrere Monate, in denen sie gegen einen bösartigen Knietumor, gegen die Nebenwirkungen der Chemotherapie und mit Galgenhumor gegen die Angst vor der großen Operation kämpft. Insgesamt 18 Chemozyklen muss Bettina über sich ergehen lassen. Ihr Mann und ihre Mutter sind ihre engsten Begleiter. Auch gegenüber der Kamera ist Bettina sehr direkt, sie flucht, lacht, weint, albert herum und fürchtet sich. Am Abend vor der Operation spricht sie offen über ihre riesige Angst vor Schmerzen, und auch von ihrer Zuversicht, den Krebs zu besiegen. Bettina überrascht durch ihren unermüdlichen Humor und ihre Wachheit, die sie davor bewahren, ins Grübeln zu verfallen.

    "Wenn du einen Film über mich machen willst, o. k., aber dann musst du alles zeigen, nicht nur das Harmlose." Das war Bettinas Forderung an die Autorin Cristina Amrein, die den Spagat versucht hat zwischen großer Nähe, inneren Traumbildern und genügend Raum für kleine Beobachtungen und verschmitzte Details.

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    * Titel der Sendung: Hauptsache Gesund


    * Sendername (z.B. Sat1): MDR


    * Datum der Sendung: 08.03.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 21:00


    * Ende der Sendung: 21:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Lebensmittel gegen Volkskrankheiten


    Gesundheitsmagazin


    Moderation: Dr. med. Franziska Rubin


    Omega-3-Eier gegen Herzinfarkt, Spezialmilch gegen Bluthochdruck und probiotischer Joghurt für eine bessere Darmflora: die Palette "funktioneller Lebensmittel" wird immer größer. Im Allgemeinen versteht man darunter Nahrungsmittel, die nicht nur satt, sondern auch gesund machen sollen. Dazu werden herkömmliche Lebensmittel mit gesundheitsfördernden Stoffen angereichert.

    "Hauptsache Gesund" klärt auf, was von der Medizin aus dem Supermarkt zu halten ist. Was sind erfolgversprechende Ansätze? Was ist Irreführung des Verbrauchers? Für wen ist das Essen mit Zusatzfunktion durchaus nützlich? Wer kann sich das sparen? Das MDR-Gesundheitsmagazin führt durch den Dschungel der gesundheitsfördernden Produkte im Supermarkt. Franziska Rubin hat sich wieder einen Experten ins Studio eingeladen, dem die Zuschauer ihre Fragen stellen können.

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    * Titel der Sendung: Service: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 08.03.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 18:50


    * Ende der Sendung: 19:15


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Leistenbruch - Lästig bis gefährlich!


    Gesundheitsratgeber


    Live aus dem Main Tower


    Moderation: Anne Brüning


    Schmerzen in der Hüft- oder Leistengegend, dumpfes Ziehen, ausstrahlende Schmerzen bis in die Beine oder Verdauungsprobleme: Bei solchen Symptomen kann die Ursache ein Leistenbruch sein. Allein in Deutschland treten pro Jahr mehr als 250.000 Leistenbrüche neu auf. Meist sind die Betroffenen Männer, aber auch immer mehr Frauen leiden unter dem Bruch. Gefährlich wird es dann, wenn sich Darmschlingen in dem Bruch einklemmen, dadurch nicht mehr ausreichend durchblutet werden und absterben. In diesem Fall treten starke Schmerzen auf, und der Patient muss innerhalb von sechs Stunden notoperiert werden. Wie kann eine Notfalloperation verhindert werden? Welche Methoden sind dabei die besten, und wie kann ein Leistenbruch generell vermieden werden? Diese und weitere Fragen zum Thema "Leistenbruch" beantwortet ein Experte im Studio.

    Die Zuschauer können wie immer schon vor der Sendung telefonisch Fragen zum Thema stellen, unter der Rufnummer 0 69 / 155 5150.

    Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01/ 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "Leistenbruch", 60142 Frankfurt am Main.

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    * Titel der Sendung: Primavera


    * Sendername (z.B. Sat1): ORF2


    * Datum der Sendung: 08.03.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 21:05


    * Ende der Sendung: 22:00


    Showview (wenn vorhanden): 21:05


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin


    Für ihre Gesundheit

    Vera Russwurm will mit dieser Sendung die Österreicher motivieren, ihr gesundheitliches Wohl selbst in die Hand zu nehmen. Dabei sind drei Säulen wichtig: Ernährung, Bewegung und die Balance von Körper und Seele.

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    * Titel der Sendung: Welt der Medizin


    * Sendername (z.B. Sat1): Sat1 AT


    * Datum der Sendung: 07.03.2007


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 17:30


    * Ende der Sendung: 18:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin


    Folge: 5


    Moderation: Petra Ruso

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    * Titel der Sendung: Volle Kanne Service täglich


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDF


    * Datum der Sendung: 05.03.2007


    * Tag der Sendung: Montag


    * Start der Sendung: 9:05


    * Ende der Sendung: 10:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: mit Ingo Nommsen


    Themen:


    Heute zu Gast im Studio: Schauspielerin Tina Bordihn. Bereits mit 16 Jahren drehte die gebürtige Düsseldorferin ihren ersten Kurzfilm. 1991 gewann sie den ?Face of the Year?-Wettbewerb und war in der Folgezeit auf der ganzen Welt als Model tätig. Sie nahm Schauspielunterricht in New York und hatte ihre erste Rolle in der Soap ?Gute Zeiten, schlechte Zeiten?. Weitere Auftritte folgten in ?SK Babies?, ?Die Rettungsflieger? sowie ?Für alle Fälle Stefanie?. Dieses Jahr übernahm Tina Bordihn in der ZDF-Erfolgsserie ?Forsthaus Falkenau? die Rolle der Ärztin Dr. Sonja Schwanthaler an der Seite von Hardy Krüger jr.

    Top-Thema - Stress mit der Kfz-Versicherung


    Einfach lecker - Hähnchenbrust mit Kartoffelplätzchen und Kräuterricotta ? Kochen mit Armin Roßmeier


    PRAXIS täglich - Kinder und Medikamente


    Tier & Wir - Röntgenbestrahlungstherapie bei Arthrose


    Clever einkaufen - Lippenstifte im Test


    VK angerührt - Nackenstützkissen ? Tipps von Jean Pütz

    hallo melitta,


    willkommen im krebsforum für angehörige. bei uns ist es üblich das man sich mit namen, alter, ort oder region wo man her kommt vorstellt. wenn du diese angaben noch postest kann ich dich für den geschützten bereich freischalten.

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    * Titel der Sendung: in vivo - Das Magazin der deutschen Krebshilfe


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 06.03.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 18:00


    * Ende der Sendung: 18:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Magazin, D 2007


    Folge: 4

    Mehr als 330.000 Deutsche erkranken jedes Jahr an Krebs. In Zusammenhang mit der Deutschen Krebshilfe macht "in vivo" Betroffenen und deren Angehörigen Mut und bietet Hilfestellung im Umgang mit der Erkrankung. Die Sendung liefert Wissenswertes für alle, die sich mit dem Thema Krebs beschäftigen wollen, und gibt gezielt Informationen zu jeweils einer Krebsart. Schwerpunkt der heutigen Sendung: Leukämie bei Kindern.

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    * Titel der Sendung: Rätselhafte Heilung


    * Sendername (z.B. Sat1): 3sat


    * Datum der Sendung: 06.03.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 13:15


    * Ende der Sendung: 14:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Wunder an den Grenzen der Medizin


    Dokumentation


    Wiederholung vom 05.03.2007, 20:15


    Der neunjährige Gabriel Stobbe litt nach einer Hirnoperation jahrelang unter Kopfschmerzen und Schwindelanfällen - bis ihn eine Ärztin mit einer jahrtausendealten Methode heilte. Thomas Mienert war nach einem Schlaganfall gelähmt und nahm die Hälfte der Welt nicht mehr wahr - bis ihn eine Therapeutin auf eine innere Reise schickte. Armin Schütz hatte Hautkrebs, und überall in seinem Körper wucherten Metastasen. Nach mehreren Operationen machten ihm die Mediziner keine Hoffnung mehr. Doch Armin Schütz fand seinen persönlichen Schlüssel zur Heilung und überlebte.

    Wie groß ist die Macht von Geist und Seele in der Medizin? Ist es möglich, dass Patienten in Träumen den Weg zu ihrer Genesung finden? Kann Hypnose körperliche Erkrankungen heilen? Ist es denkbar, dass Menschen gesund werden, weil ihnen ein Arzt die Hände auflegt? In Kliniken und in Praxen von Ärzten, Hypnotherapeuten und Heilern sowie im Gespräch mit Patienten ist Joachim Faulstich medizinischen Wundern auf der Spur.

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    * Titel der Sendung: Leben bis zuletzt


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 06.03.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 0:55


    * Ende der Sendung: 1:30


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Reportage, D 1997

    Gibt es neben dem Menschenrecht auf Leben auch ein Recht auf Sterben? Sind Euthanasie und Sterbehilfen ethisch und moralisch vertretbar? Sollten unheilbar Kranke das Recht haben, ihren Todeszeitpunkt selber zu bestimmen? An bewegenden Beispielen sucht diese Reportage nach Antworten und fragt Krebskranke sowie andere Menschen, die unter schweren Krankheiten leiden, um ihre Meinung.

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    * Titel der Sendung: Spektrum - Das Magazin


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 06.03.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 1:30


    * Ende der Sendung: 2:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Rücken


    Magazin, D 2005

    Rückenschmerzen sind heutzutage die häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Untersuchungen zufolge rangiert das Leiden noch vor den Kopfschmerzen. Nur die Hälfte aller Betroffenen, die länger als 6 Monate von Rückenschmerzen geplagt werden, können wieder in den Arbeitsprozess integriert werden. Um die Krankheit in den Griff zu bekommen, ist die tatkräftige Mithilfe des Patienten gefragt.

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    * Titel der Sendung: Servicezeit: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): WDR


    * Datum der Sendung: 06.03.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 11:45


    * Ende der Sendung: 12:15


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsratgeber


    Wiederholung vom 05.03.2007, 18:20


    Macht Hygiene krank? ? Ursachen und Hilfe


    Es ist kaum 100 Jahre her, da waren Bakterien und Viren als Feinde erkannt. Die Folge: Jeder fünfte Mensch starb hierzulande an Infektionskrankheiten ? übertragen durch Schmutz, Fäkalien und Abfälle. Heute hat sich diese Vorstellung von Sauberkeit in ihr Gegenteil verkehrt. Bakterien sind die Feinde im Haushalt genauso wie in den Arztpraxen und Krankenhäusern. Mit scharfen Mitteln rückt man ihnen zuleibe, wäscht, schrubbt, scheuert und verschont im Hygienekampf auch den eigenen Körper nicht. Wie viel Hygiene braucht der Mensch wirklich? Und wo ist peinliche Sauberkeit sinnvoll und wo nicht?

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 06.03.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 20:15


    * Ende der Sendung: 21:00


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin


    Moderation: Vera Cordes

    Beiträge:
    - Top-Thema: Zahnimplantate: Falsche Zähne - richtig eingesetzt
    - Schwerpunkt: Probleme mit der Prostata: Nicht leiden - handeln!
    - Die Patientengeschichte - Meine Niere für dich, Teil 2: Die Operation
    - Service: Gefährlicher Mix: Wenn Nahrung und Tabletten sich nicht vertragen
    - Natürlich gesund: Baden in Kakao - Wohltat für die Haut

    Top-Thema: Zahnimplantate: Falsche Zähne - richtig eingesetzt
    Schöne Zähne ein Leben lang? Das wäre schön, doch früher oder später nagt der Zahn der Zeit an jedem Gebiss und es entstehen Lücken. Nicht nur Kaufunktion und Stabilität der Zahnreihen können darunter leiden. Der Verlust eines Frontzahnes kann Beeinträchtigungen bei der Aussprache und Aussehen verursachen. Künstlicher Zahnersatz wie Brücken, Teil- oder Totalprothesen und festsitzender Zahnersatz - Implantate - können Lücken schließen. Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in einem chirurgischen Eingriff meist unter örtlicher Betäubung in den Kieferknochen eingesetzt werden. Nach einer Einheilungsphase hält das Implantat dann Kronen, Brücken oder Prothesen. Vorteil des implantatgestützten Zahnersatzes: benachbarte Zähne werden nicht in Mitleidenschaft gezogen; Nachteil: Die Prozedur ist aufwendig und hat ihren Preis. Daher ist eine gründliche Beratung vor Behandlungsbeginn wichtig. "Visite" informiert über die Voraussetzungen, über Risiken und Ausschlusskriterien für implantatgestützten Zahnersatz.

    Schwerpunkt: Probleme mit der Prostata: Nicht leiden - handeln!
    Viele deutsche Männer leiden still unter einer vergrößerten Prostata. Häufiger Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen und schlimmstenfalls eine Harnsperre sind Anzeichen einer krankhaften Veränderung der Vorsteherdrüse. Jeder zweite Mann über 50 ist davon betroffen. Bei richtiger Behandlung muss aber kein Mann darunter leiden. Ein neues, besonders gewebeschonendes Verfahren zur Behandlung der vergrößerten Prostata ist der so genannte Greenlight-Laser. Das überflüssige Gewebe wird durch die Strahlung zielgenau erhitzt und dadurch zerstört. In einem frühen Stadium helfen auch zahlreiche pflanzliche und künstlich hergestellte Medikamente. Die bösartige Vergrößerung der Prostata bereitet übrigens seltener Beschwerden als die gutartige. Ein Grund mehr, bei Beschwerden nicht aus Furcht vor Prostatakrebs zu schweigen, sondern gegen ein behandelbares Leiden aktiv zu werden. "Visite" berichtet im Schwerpunkt über Fortschritte in der Therapie der kranken Prostata.

    Die Patientengeschichte - Meine Niere für dich, Teil 2: Die Operation
    Durch eine chronische Krankheit sind bei einer jungen Frau beide Nieren zerstört. Sie ist jahrelang auf die Dialysebehandlung angewiesen. Immer spät abends fährt sie zum Dialysezentrum, um tagsüber genügend Zeit für ihren Sohn zu haben. Zermürbende Jahre. Die Mutter kann das Leiden ihrer Tochter nicht mehr ertragen und beschließt, eine ihrer Nieren zu spenden. Nach mehreren Untersuchungen steht fest, dass die Blutwerte stimmen und einer Transplantation nichts mehr im Wege steht. Doch dann geschieht so etwas wie ein kleines medizinisches Wunder: Die junge Frau wird wieder schwanger und kann trotz Dialyse ihr Kind bekommen. Doch die Nierentransplantation muss verschoben werden. Heute ist ihr kleiner Sohn fast zwei Jahre alt und kerngesund. Doch die Dialysebehandlung wird immer belastender für die junge Mutter und ihre Familie. Nun soll ihr die Transplantation ein normales Leben ohne stundenlange zermürbende Blutwäsche ermöglichen. Nach erneuten umfangreichen Untersuchungen ist klar, die Mutter kann ihrer Tochter eine Niere spenden. Der Operationstermin wird festgelegt.
    In einer dreiteiligen Reihe erzählt "Visite" die Geschichte einer Familie, in der die Mutter ihrer Tochter eine Niere spendet. Die Serie berichtet über die schwierige Operation, über Chancen und Risiken und begleitet Mutter und Tochter nach der Transplantation in ein Leben ohne Dialyse.

    Service: Gefährlicher Mix: Wenn Nahrung und Tabletten sich nicht vertragen
    Wer ahnt schon, dass bereits eine Tasse Kaffee mehr als üblich getrunken die Wirkung von Asthmamitteln erheblich steigern, der Verzehr von Grapefruits die Wirkung von Blutdrucksenkern oder Schlafmitteln um ein Vielfaches erhöhen kann oder Milch die Wirkung von Antibiotika bremst. Unwissentlich passieren bei der Einnahme von Medikamenten häufig Fehler, die zu unerwünschten Nebenwirkungen führen oder die Wirkung der Medikamente ganz verhindern, nicht selten mit ernsten Folgen.
    "Visite" mit Informationen, welche Nahrungsmittel bei der Einnahme von bestimmten Arzneien gemieden werden sollten.

    Natürlich gesund: Baden in Kakao - Wohltat für die Haut
    Äußerlich angewandt soll er Faltenbildung vorbeugen, die Wundheilung ankurbeln und Hautschäden therapieren: Kakao. Auch über die Nahrung aufgenommen, scheinen Kakaoprodukte der Gesundheit in vielerlei Hinsicht förderlich zu sein. Mehr über das gesunde Geheimnis der Kakaobohne in "Visite".

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    * Titel der Sendung: Puls


    * Sendername (z.B. Sat1): SF1


    * Datum der Sendung: 06.03.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 11:00


    * Ende der Sendung: 11:35


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin 2007


    Wiederholung vom 05.03.2007


    Moderation: Nicole Westenfelder

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    * Titel der Sendung: Die Sprechstunde


    * Sendername (z.B. Sat1): Bayern


    * Datum der Sendung: 06.03.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 1:05


    * Ende der Sendung: 1:50


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Müde, nervös, schlaflos - was kann das sein?


    Gesundheitsmagazin


    Wiederholung vom 05.03.2007, 20:15

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    * Titel der Sendung: Puls


    * Sendername (z.B. Sat1): SF1


    * Datum der Sendung: 06.03.2007


    * Tag der Sendung: Dienstag


    * Start der Sendung: 4:00


    * Ende der Sendung: 4:35


    Showview (wenn vorhanden): 4:10


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsmagazin


    Moderation: Pascale Menzi


    ? Die Intensivstation


    Es ist der Ort, wo Menschen zwischen Leben und Tod schweben: die Intensivstation. 85 Intensivstationen gibt es an den Schweizer Spitälern. Spezialisierte Teams betreuen dort Patienten in akut bedrohlicher Verfassung, sieben Tage die Woche, rund um die Uhr. «Puls» blickt hinter die Kulissen: Was für Patienten liegen auf der Intensivstation? Wie werden sie dort betreut? Wann können sie die Station wieder verlassen?


    ? Die Unterbindung unterbinden