Beiträge von LadyXL

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    * Titel der Sendung: Volle Kanne Service täglich


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDF


    * Datum der Sendung: 15.03.2007


    * Tag der Sendung: Donnerstag


    * Start der Sendung: 9:05


    * Ende der Sendung: 10:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: mit Andrea Ballschuh


    Themen:


    Heute zu Gast im Studio: Entertainer Hape Kerkeling. Seine komödiantische und parodistische Begabung wurde schon früh erkannt. Durch TV-Shows wie ?Känguru?, ?Hape?s Happening? und ?Total normal? stieg sein Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad in Deutschland enorm an. Der gebürtige Recklinghausener erhielt Preise wie ?Die goldene Kamera? und den ?Bambi?. Kerkeling drehte erfolgreiche Filme wie ?Club Las Piranjas? und ?Samba in Mettmann?. Vergangenes Jahr erschien sein Bestseller über den Jacobsweg ?Ich bin dann mal weg?. Äußerst beliebt ist zurzeit seine Figur des Horst Schlämmer, mit der er bundesweit ein Millionenpublikum zum Lachen bringt


    Top-Thema - Bioprodukte


    Einfach lecker - Rindergeschnetzeltes mit Bandnudeln ? Kochen mit Armin Roßmeier


    Auszeit - Zitruspflanzen ? Tipps von Elmar Mai


    PRAXIS täglich - Wirbelsäulen-Fitness


    Tipp - Der Jacobsweg


    Reihe - Skurrile Hotels in den Niederlanden: Schloss


    Tierisch prominent - Joy Fleming mit ihrem Haustier

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    * Titel der Sendung: Volle Kanne Service täglich


    * Sendername (z.B. Sat1): ZDF


    * Datum der Sendung: 14.03.2007


    * Tag der Sendung: Mittwoch


    * Start der Sendung: 9:05


    * Ende der Sendung: 10:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: mit Andrea Ballschuh


    Themen:


    Heute zu Gast im Studio: Autor und Organisationsleiter Thilo Bode. Der Soziologe und Volkswirt wurde 1989 Geschäftsführer von ?Greenpeace Deutschland?, 1995 sogar von ?Greenpeace International?. Seit 2001 lebt er als freier Autor und Berater in Berlin und ist Geschäftsführer der Verbraucherschutzorganisation ?Foodwatch?. Sein Buch ?Die Demokratie verrät ihre Kinder? konzentriert sich vor allem auf den Bereich Lebensmittel und deren vernünftigen Umgang.


    Top-Thema - Die Ernährungslüge


    Einfach lecker - Spargelrisotto auf Tomaten-Carpaccio ? Kochen mit Armin Roßmeier


    Reisetipp - Tunesien


    PRAXIS täglich - Mesotherapie


    Service - Gift in Lebensmitteln


    Reihe - Skurrile Hotels in den Niederlanden: Weinfass


    VK angerührt - Probiotischer Joghurt ? Tipps von Jean Pütz


    Trend - Verrückte Schuhmode

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    * Titel der Sendung: Planet Wissen


    * Sendername (z.B. Sat1): WDR


    * Datum der Sendung: 16.03.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 15:00


    * Ende der Sendung: 16:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Selbstheilung - Von Placebos und Schamanen


    Wissensmagazin


    Moderation: Birgit Klaus, Denis Wilms

    Geist und Körper sind eine Einheit. Unsere psychische Verfassung, unsere Wahrnehmung bestimmen nicht nur unser allgemeines Wohlbefinden, sie beeinflussen auch die Selbstheilungskräfte des Körpers. Wer glaubt, hofft oder erwartet, dass die Einnahme verschriebener Medikamente hilft, löst bereits erste messbare biochemische Veränderungen im Körper aus. Auf diese Weise können sogar Placebos helfen - Medikamente ohne Wirkstoff. Unterschätzt wird oft auch die Rolle des Arztes. Wer Vertrauen erweckt, kompetent wirkt, Hoffnung schürt und auf seine Patienten eingeht, kann die Selbstheilungskräfte des Körpers mobilisieren. Das wussten schon die Schamanen der Naturvölker, sie erreichten auch ohne High-Tech-Medizin Erstaunliches. Zu Gast bei Planet Wissen ist Prof. Paul Enck von der Universität Tübingen. Der Psychologe und Placebo-Spezialist beschäftigt sich seit Jahren mit der Wirkung von psychischen Prozessen auf Körperorgane.

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    * Titel der Sendung: Planet Wissen


    * Sendername (z.B. Sat1): WDR


    * Datum der Sendung: 16.03.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 8:20


    * Ende der Sendung: 9:20


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Selbstheilung - Von Placebos und Schamanen


    Wissensmagazin


    Wiederholung vom 15.03.2007, 15:00


    Moderation: Birgit Klaus, Denis Wilms

    Geist und Körper sind eine Einheit. Unsere psychische Verfassung, unsere Wahrnehmung bestimmen nicht nur unser allgemeines Wohlbefinden, sie beeinflussen auch die Selbstheilungskräfte des Körpers. Wer glaubt, hofft oder erwartet, dass die Einnahme verschriebener Medikamente hilft, löst bereits erste messbare biochemische Veränderungen im Körper aus. Auf diese Weise können sogar Placebos helfen - Medikamente ohne Wirkstoff. Unterschätzt wird oft auch die Rolle des Arztes. Wer Vertrauen erweckt, kompetent wirkt, Hoffnung schürt und auf seine Patienten eingeht, kann die Selbstheilungskräfte des Körpers mobilisieren. Das wussten schon die Schamanen der Naturvölker, sie erreichten auch ohne High-Tech-Medizin Erstaunliches. Zu Gast bei Planet Wissen ist Prof. Paul Enck von der Universität Tübingen. Der Psychologe und Placebo-Spezialist beschäftigt sich seit Jahren mit der Wirkung von psychischen Prozessen auf Körperorgane.

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    * Titel der Sendung: Focus Thema


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 16.03.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 16:00


    * Ende der Sendung: 16:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Keine Chance dem Darmkrebs - Mit Früherkennung Leben retten


    Talk, D 2005


    Moderation: Florian Fischer-Fabian

    Rund 55.000 Deutsche erkranken jedes Jahr an Dickdarmkrebs. Die Früherkennung spielt bei dieser Erkrankung eine besonders wichtige Rolle, denn wird sie rechtzeitig entdeckt, gibt es im Gegensatz zu anderen Krebsarten noch sehr gute Heilungschancen. Über Vorsorgeuntersuchung und Behandlungsmöglichkeiten diskutiert Florian Fischer Fabian heute mit Experten.

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    * Titel der Sendung: Spektrum - Der Talk


    * Sendername (z.B. Sat1): Focus Gesundheit


    * Datum der Sendung: 16.03.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 11:00


    * Ende der Sendung: 12:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Krebs bei der Frau


    Talk, D 2006


    Moderation: Dr. Dierk Heimann

    Rund 43.000 Frauen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Brustkrebs. Bis vor wenigen Jahren bedeutete die Diagnose Amputation, heute ist der belastende Eingriff nur noch bei 30 Prozent der Patientinnen erforderlich. Auch eine Rekonstruktion der Brust ist Dank des medizinischen Fortschritts in den meisten Fällen möglich. Dierk Heimann informiert.

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    * Titel der Sendung: Quivive


    * Sendername (z.B. Sat1): RBB


    * Datum der Sendung: 16.03.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 3:50


    * Ende der Sendung: 4:35


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin


    Themen u. a.:
    - Schmerzen? Nicht ertragen - handeln!
    - Frühjahrsmüdigkeit
    - Tabletten teilen - aber richtig!
    - Erweiterte Äderchen - Couperose


    Wiederholung vom 14.03.2007, 20:15


    Moderation: Tanja Schink

    Schmerzen? Nicht ertragen - handeln!
    Stoisch ertragen, still leiden oder die Schmerzen bekämpfen - wie man mit Migräneattacke, Hexenschuss oder Wundschmerz umgeht, ist individuell sehr unterschiedlich. Aber was ist sinnvoll? Wann müssen Schmerzen unbedingt behandelt werden? Wann sind die Grenzen der Selbstmedikation erreicht? "Quivive - Das Gesundheitsmagazin" fragt nach.

    Frühjahrsmüdigkeit:
    Wer von der Frühjahrsmüdigkeit geplagt ist, fühlt sich schlapp, müde und antriebslos. Die genauen Gründe, warum der Körper im Frühling solche Schwächen zeigt, kennt man nicht. Was man weiß: Hormone spielen eine Rolle und auch der Blutdruck, der bei steigenden Temperaturen schon mal sinken kann.

    Tabletten teilen - aber richtig!
    Drei Mal täglich eine halbe Tablette - aber wie kriegt man die Pillen klein? Das Küchenmesser einzusetzen, birgt Verletzungsrisiken. Ein Tablettenteiler aus der Apotheke ist da schon sinnvoller. Dabei kann das Teilen von Tabletten auch aus anderen Gründen gefährlich sein. Tabletten, die mit einer Schutzschicht überzogen sind, die die Wirkstoffe vor Sauerstoff und Magensaft schützen, dürfen nicht geteilt werden, weil sie sonst ihre Wirkung verlieren. Auch "Retard-Tabletten", die den enthaltenen Wirkstoff verzögert freisetzen, müssen ganz bleiben.

    Erweiterte Äderchen - Couperose:
    Am häufigsten zeigen sich die erweiterten roten Äderchen im Gesicht, vor allem auf den Wangen, an der Nase und am Kinn. Die Neigung dazu wird vererbt. Sonnenlicht, der Wechsel zwischen kalten und warmen Temperaturen, scharf gewürzte Speisen oder Alkohol können Couperose auslösen.

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 16.03.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 6:00


    * Ende der Sendung: 6:45


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin


    Wiederholung vom 13.03.2007, 20:15


    Moderation: Vera Cordes

    Themen:
    - Aktuell: Wachsende Gefahr - Immer mehr Antibiotika versagen
    - Top-Thema: Diagnose Bänderriss - Neue Therapie fürs Kniegelenk
    - Schwerpunkt: Alarm im Ohr - Was stoppt den Tinnitus?
    - Die Patientengeschichte - Meine Niere für dich, Teil 3: Die Genesung
    - Service: Lästiges Leiden - Nagelpilz wirksam behandeln
    - Chicorée - das gesunde Wintergemüse
    - Forschung: Haut aus der Sprühdose

    Aktuell: Wachsende Gefahr - Immer mehr Antibiotika versagen
    An deutschen Kliniken breiten sich gefährliche Krankheitserreger aus, die schwere Infektionen auslösen und unerkannt bei geschwächten Patienten sogar zum Tod führen können. Die besondere Gefahr steckt in den Erregern selbst. Sie sind resistent gegen Antibiotika, den wirksamsten Mitteln gegen Keime. Das Problem ist, dass Antibiotika fast bei jeder Infektionserkrankung verschrieben werden, häufig ohne den genauen Krankheitserreger überhaupt zu kennen. Da nicht jedes Antibiotikum auch gegen jeden Keim hilft, gleicht der Einsatz der Präparate oft der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Diese oft unkritische Verwendung der einstigen Wundermittel hat mittlerweile dramatische Folgen. "Visite" aktuell über Antibiotika-Resistenzen, deren Auswirkungen und mögliche Gegenmaßnahmen.

    Top-Thema: Diagnose Bänderriss - Neue Therapie fürs Kniegelenk
    Wie Sicherheitsgurte sorgen insgesamt vier Bänder zusammen mit der sie umgebenden Muskulatur für Stabilität im Knie: Die beiden Kreuzbänder verhindern das Ausbrechen des Gelenks nach vorn oder hinten, die beiden Seitenbänder unterbinden zu starke Auswärtsbewegungen. Werden jedoch die Bewegungsgrenzen des Knies, etwa bei einem Unfall, ruckartig überschritten, droht die Verletzung eines oder mehrerer Bänder: sie können anreißen oder komplett abreißen. In dem Fall gilt es, Schmerzen, Fehlhaltung und damit vorzeitigen Verschleiß des Gelenkes zu verhindern. Art und Ausmaß der Bänderverletzung entscheiden dabei über die Therapie. Wann reicht eine konservative Behandlung zur Stabilisierung des Gelenkes aus, wann muss operiert werden - mehr dazu im "Visite" Top-Thema.

    Schwerpunkt: Alarm im Ohr - Was stoppt den Tinnitus?
    Quälende Ohrgeräusche wie Rauschen, Klingeln, Piepsen sind zum Volksleiden geworden. In den meisten Fällen verschwinden die lästigen Ohrgeräusche von allein. Doch bei etwa drei Millionen Menschen in Deutschland ist das Ohrensausen zu einer chronischen Gesundheitsstörung geworden: Tinnitus. Die störenden Töne beherrschen den Alltag, Schlaf- und Konzentrationsstörungen sind mögliche Folgen. Nicht selten werden die Betroffenen im Laufe der Erkrankung depressiv. Die neueste Therapie gegen das störende Ohrgeräusch ist die so genannte Photostimulation. Von einer speziellen Lichtbrille werden Lichtblitze abgegeben, die den Patienten vom Ohrgeräusch ablenken und eine tiefe Entspannung bewirken. Die so genannte Musik- und Klangtherapie funktioniert nach demselben Prinzip. Durch spezielle, individuell angepasste Musikstücke wird das Gehör darauf trainiert, das ständige Geräusch zu "überhören" beziehungsweise es nicht mehr so deutlich wahrzunehmen. Der "Visite" Schwerpunkt stellt das Phänomen Tinnitus und ausgewählte Behandlungsformen vor.

    Die Patientengeschichte - Meine Niere für dich, Teil 3: Die Genesung
    Durch eine chronische Krankheit sind bei einer jungen Frau beide Nieren zerstört. Sie ist jahrelang auf die Dialysebehandlung angewiesen. Immer spät abends fährt sie zum Dialysezentrum, um tagsüber genügend Zeit für ihren Sohn zu haben. Zermürbende Jahre. Die Mutter kann das Leiden ihrer Tochter nicht mehr ertragen und beschließt, eine ihrer Nieren zu spenden. Nach mehreren Untersuchungen steht fest, dass die Blutwerte stimmen und einer Transplantation nichts mehr im Wege steht. Doch dann geschieht so etwas wie ein kleines medizinisches Wunder: Die junge Frau wird wieder schwanger und kann trotz Dialyse ihr Kind bekommen. Doch die Nierentransplantation muss verschoben werden. Heute ist ihr kleiner Sohn fast zwei Jahre alt und kerngesund. Doch die Dialysebehandlung wird immer belastender für die junge Mutter und ihre Familie. Nun soll ihr die Transplantation ein normales Leben ohne stundenlange zermürbende Blutwäsche ermöglichen. Nach erneuten umfangreichen Untersuchungen ist klar, die Mutter kann ihrer Tochter eine Niere spenden. Der Operationstermin wird festgelegt.
    In einer dreiteiligen Reihe erzählt "Visite" die Geschichte einer Familie, in der die Mutter ihrer Tochter eine Niere spendet. Die Serie berichtet über die schwierige Operation, über Chancen und Risiken und begleitet Mutter und Tochter nach der Transplantation in ein Leben ohne Dialyse.

    Service: Lästiges Leiden - Nagelpilz wirksam behandeln
    Nach Schätzungen von Experten leiden in Deutschland rund zehn Millionen Menschen unter einem Nagelpilz an Zehen- oder aber auch Fingernägeln. Aber nur eine Million der Betroffenen lässt diesen Pilz behandeln. Er sieht nicht nur hässlich aus, sondern es besteht auch die Gefahr, dass sich der Pilz auf die Zehenzwischenräume oder andere Körperteile ausbreitet. Dabei sind Nagel- und Fußpilze auch nach einem längeren Zeitraum des Befalls noch gut zu therapieren. Der "Visite" Service über die Möglichkeiten und Chancen der Behandlung.

    Chicorée - das gesunde Wintergemüse
    Chicorée liebt es kühl und dunkel - nicht nur deshalb ist er das ideale Wintergemüse. Die Wurzeln brauchen einen Kältereiz, um überhaupt auszukeimen - und dann vertragen die Blätter kein Sonnenlicht. Der Anbau von Chicorée erfolgt sehr aufwendig in völliger Dunkelheit, damit er seine vornehme Blässe wahren und seinen edlen Bittergeschmack entwickeln kann. Sein leicht bitterer Geschmack macht öde Salate raffiniert. Ein gesundes Geheimnis des Chicorée: seine Bitterstoffe können Verdauung und Stoffwechsel anregen. Im Winter frisch geerntet liefert das Gemüse viele Vitamine und Mineralstoffe, die in dieser Jahreszeit als gesunde Fitmacher für die Abwehrkräfte nützlich sind.

    Forschung: Haut aus der Sprühdose
    Damit Wunden schneller und möglichst ohne Narbenbildung heilen, haben Wissenschaftler eine ganz neue Form der Wundbehandlung entwickelt: Aus einer Spraydose werden dabei Hautzellen auf das verletzte Areal gesprüht. Diese so genannten Basalzellen werden zuvor aus der Haut des Patienten gewonnen und speziell für die Sprühbehandlung aufbereitet. Durch die körpereigenen Hautzellen entsteht ein glattes, narbenarmes Gewebe, zudem regen die Zellen den Körper zur Selbstheilung an. Mehr über die Haut aus der Sprühdose und ihre Anwendung in "Visite".

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    * Titel der Sendung: Hauptsache Gesund


    * Sendername (z.B. Sat1): MDR


    * Datum der Sendung: 16.03.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 13:15


    * Ende der Sendung: 14:00


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Was hilft bei Nervenstörungen?


    Gesundheitsmagazin


    Wiederholung vom 15.03.2007, 21:00


    Moderation: Dr. med. Franziska Rubin


    Missempfindungen wie Kribbeln oder Brennen bis hin zu Taubheit und Lähmungen: Nervenstörungen können ernsthafte und schmerzhafte Folgen für die Patienten haben. Die Erkrankungen, die dahinter stecken, sind sehr unterschiedlich. Diabetes, eine Gürtelrose, eine Erbkrankheit oder Multiple Sklerose sind mögliche Auslöser. Zudem können Nervenstörungen Symptome verursachen, die auf den ersten Blick gar nicht einer Nervenkrankheit entsprechen. Bei jedem dritten Menschen ab 50 Jahren zum Beispiel sind Kopfschmerzen ein Warnsignal für eine ernsthafte Erkrankung. Ursache kann hier auch eine Entzündung des Nervensystems sein. "Hauptsache Gesund" stellt Diagnosemöglichkeiten vor, die Störstellen im Nervensystem ausfindig machen. Das MDR-Gesundheitsmagazin zeigt zudem moderne Therapien und physiotherapeutische Trainingsmethoden, die Schmerzen lindern und Ausfallerscheinungen vermindern. Außerdem wird über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse bei der Behandlung von Multipler Sklerose berichtet. Moderatorin Dr. med. Franziska Rubin hat sich mit Dr. Tjalf Ziemssen von der Klinik für Neurologie der Uniklinik Dresden einen erfahrenen Experten ins Studio eingeladen. Unter der Telefonnummer 01802 / 30 03 01 können ihm die Zuschauer ihre Fragen stellen. Ebenso besteht die Möglichkeit die Redaktion im Vorfeld per E-Mail zu kontaktieren.

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    * Titel der Sendung: Service: Gesundheit


    * Sendername (z.B. Sat1): HR


    * Datum der Sendung: 16.03.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 4:05


    * Ende der Sendung: 4:30


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    * Kurze Beschreibung der Sendung: Gesundheitsratgeber


    Aus dem Main Tower


    Themen:
    - Schwerpunkt: Grüne Apotheke - Die Heilkraft aus der Natur
    - Rückenschmerzen: Was Betroffene im Alltag verändern können
    - Erste Hilfe: erschreckende Tatenlosigkeit? Tipps zur richtigen Hilfe


    Wiederholung vom 15.03.2007, 18:50


    Moderation: Mathias Münch


    Gast: Dr. Wolfgang Grebe (Heilkräuterexperte)


    Ginseng hilft aus dem Leistungstief, Ingwer vertreibt Magen-Darm-Beschwerden, und Anis wirkt krampflösend bei Husten. Die Natur hat jede Menge zu bieten, gegen fast jede Krankheit ist eine Kraut gewachsen. Aus der Rinde der Weide wird Salicylsäure gewonnen, die gegen Kopfschmerzen, Fieber und rheumatische Beschwerden hilft. Außerdem wirkt das Pulver der Weide wesentlich weniger reizend auf den Magen als die synthetische Nachfolgerin: Acetylsalicylsäure. "service: gesundheit" stellt einen "grünen Medizinschrank" zusammen, damit Pillen künftig mit Heilpflanzen ersetzt werden können. Die Sendung zeigt aber auch die Grenzen und sagt, was wirklich wissenschaftlich belegt ist. Welche Heilkräuter und -pflanzen helfen gegen welches Wehwehchen wirklich? Wie muss man sie richtig anwenden und vor allem wie oft? Das und vieles mehr beantwortet ein Experte im Studio, wenn es heißt: "Grüne Apotheke" - die Heilkraft aus der Natur.

    Der Hessische Rundfunk bietet Interessenten Hintergrundinformationen und Kontaktadressen; sie können ab Beginn der Sendung angefordert werden, per Faxabruf unter der Nummer 0 90 01/ 150 74 160 (0,62 Euro pro Minute) oder gegen einen mit 0,90 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "service: gesundheit", Stichwort "Grüne Apotheke", 60142 Frankfurt am Main.