Hallo Forummitglieder,
am 22.1.2025 um 22 Uhr schalten wir das Forum für ca. 20 Stunden in den Offlinemodus.
Am 23.1.2025 um 18 Uhr planen wir, das Forum wieder online schalten zu können.
Der Long Time Support der installierten Ubuntu Version endet bald und damit enden auch die Sicherheitsupdates für diese Version.
Damit das Forum auch die nächsten Jahren stabil und sicher laufen kann, ist eine Neuinstallation des Server durch die Firma Keyweb AG notwendig.
FG Patrick
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Hallo, mein Name ist Anna, ich bin 63 Jahre, mein Mann ist an Tonsillenkrebs operiert worden und ist nun in einer kombinierten Radio/Chemotherapie. Ich suche Austausch mit Betroffenen, wie ich mit allem umgehen kann/soll/muss. Ich komme aus Braunschweig.
Liebe Grüße
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Kurze Schilderung: Tumor in der Mandel mit einer Metastase in einem nebenliegenden Lymphknoten. Nach PET-CT keine weiteren Metastasen, operativ alles entfernt, vier weitere Lymphknoten ohne Befund. Empfehlung aufgrund der Metastase: komponierte Radio/Chemo. Erste Woche von sechs ist um. Bis gestern Nachmittag alles okay. Appetit sehr gut. Heute ist mein Mann sehr erschöpft, hat bereits 2 kg abgenommen ( bei allerdings 95 kg Anfangsgewicht, was ca 8 zu viel sind für ihn). Mundtrockenheit, wenig Appetit, antriebslos, deprimiert.
Mein Problem: Ich zucke bei jeder Info von ihm zusammen, mache mir 24/7 Sorgen, wie das weitergehen soll, fühle mich hilflos, bin selbst immabsoluten Stimmungstief ( übel, Angstattacken, hatte vor einigen Jahren eine heftige Depression), gehe noch arbeiten, fühle mich schlecht, weil ich jetzt über mich und meine Befindlichkeit nachdenke und erhoffe mir trotz dieses Gejammers Hilfe! Wie geht ihr damit um, mit dem Mitleiden, der Hilflosigkeit, der Angst?
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Hallo allerseits, ich -Anna- bin neu hier und suche Hilfe im Umgang mit der Radio/Chemotherapie meines Mannes