Beiträge von Eni71

    Hallo liebes Forum,


    Ich bin Eni, 53, aus der Uckermark.

    Mein Mann bekam vor bald nun einem Jahr die Diagnose metastasierter Nierenkrebs. Wir haben uns damit eingerichtet und versuchen, das Beste draus zu machen.


    An Therapie fand und findet statt: 2 OPs und Bestrahlung,

    fortlaufende Pembrolizumab-Infusionen alle 6 Wochen und Kisplyx täglich.


    Als Nebenwirkungen hat er Bluthochdruck (bekommt Senker) und Schilddrüsenunterfunktion ( bekommt) Thyroxin.


    Zudem nimmt er täglich 2 Schmerzmittel, weil er noch immer starke Schmerzen an der BWS hat, wo wegen der Metastase eine Wirbelversteifung eingesetzt wurde.


    Weitere Nebenwirkungen, die jz zunehmend auftauchen, sind empfindliche Mundschleimhaut, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Gewichtsverlust.


    Meine Frage an ähnlich Betroffene:

    Wie kann man speziell mit letztgenannten Beschwerden umgehen.


    Und kennt jemand diese anhaltenden Schmerzen nach der Versteifung? Bildgebung war bislang unauffällig.


    Ich würde mich über Austausch freuen.


    Danke, Eni71

    Hallo liebes Forum,


    ich bin nicht soooo neu hier, war aber nicht sonderlich aktiv in diesem ersten Jahr seit Männes Diagnose metastasierter Nierenkrebs.


    Er hatte seitdem 2 OPs und Bestrahlung.

    Er bekommt fortlaufend Pembrolizumab alle 6 Wochen und Kisplyx täglich.


    Als Nebenwirkungen hat er Bluthochdruck (bekommt Senker) und Schilddrüsenunterfunktion ( bekommt) Thyroxin.


    Zudem nimmt er täglich 2 Schmerzmittel, weil er noch immer starke Schmerzen an der BWS hat, wo wegen der Metastase eine Wirbelversteifung eingesetzt wurde.


    Weitere Nebenwirkungen, die jz zunehmend auftauchen, sind empfindliche Mundschleimhaut, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Gewichtsverlust.


    Meine Frage an ähnlich Betroffene:

    Wie kann man speziell mit letztgenannten Beschwerden umgehen.


    Und: Kennt jemand diese anhaltenden Schmerzen nach der Versteifung. Bildgebung war bislang unauffällig.


    Danke, Eni71

    Ich bin Eni, 52, aus Vaihingen/Enz.


    Bei meinem Mann (55) wurde vor kurzem ein metastasiertes Nierenzellkarzinom festgestellt. Eine Nierenteilresektion, hoffentlich auch gleich Entfernung der Metastase, steht für Anfang nächster Woche an.


    Wir haben den ersten Schock verdaut und versuchen, so gut es geht mit Krankheit, Therapie und Prognose umzugehen.


    Mir würde Austausch mit anderen Angehörigen glaub helfen.
    Vielleicht auch erstmal nur mitlesen. Mal sehen.


    Es fühlt sich jedenfalls gut an, nicht allein zu sein.


    Viele Grüße, Eni