Bitte schaltet mich für den Hinterbliebenen Bereich frei. Mein geliebter Schatz ist heute verstorben. Liebe Grüße Manu
Beiträge von ManuB
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Bitte schaltet mich für den Hinterbliebenen -Bereich frei. Mein geliebter Schatz ist heute verstorben. Liebe Grüße Manu
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ich bin so sehr dankbar, dass es dieses Forum gibt. Hier fühle ich mich immer verstanden uns sehr liebevoll und respektvoll behandelt
Ich hoffe, dass dieses Forum noch sehr lange besteht, denn auch nach uns und unseren Angehörigen werden viele Menschen eine solch gute Anlaufstelle besuchen wollen. Danke, danke, danke.
Liebe Grüße aus Berlin von Manu -
Hallo Milkasmutter67. Es besteht die Möglichkeit sich eine Zweitmeinung einzuholen. Das Recht hat deine Mama. Liebe Grüße Manu
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Liebe Nina. Mein herzliches Beileid. Traurig zu hören, dass er sich so quälen musste.
Nun sind seine Qualen vorbei .Ich drück dich, Manu -
Guten Abend. Willkommen hier im Forum. Ich komme auch aus Berlin.
Ich wünsche dir und deinem Mann alles Liebe.
In diesem Forum sind super liebe Menschen unterwegs. Wir teilen hier mehr oder weniger das gleiche Schicksal. Wir haben Angehörige, Freunde die schwer krank sind, manche werden gesund und einige andere von unseren Lieben werden wir leider verlieren. Der Austausch hier tut mir sehr gut…. Hier kann offen über Sorgen und Ängste geschrieben werden.
Ich hoffe du findest deinen Weg. Mein Mann bekam im Juni letzten Jahres die Diagnose: Lungenkrebs, der bereits gestreut hat , unheilbar. Unsere Zeit ist sehr begrenzt.
Liebe Grüße Manu -
Lieber Rolf. Herzlich Willkommen in diesem Forum. Wie es dir gerade geht kann ich gut nachempfinden. Worte dafür zu finden ist schwer. Mein Mann hat ebenfalls Lungenkrebs im Stadium 4b und bekommt Palliative Chemo. Die Diagnose erhielten wir Ende Mai diesen Jahres.
Ich wünsche dir viel Kraft, Liebe Grüße Manu -
Danke, dass es euch gibt. Gratulation. Für uns seid ihr ein Segen. Bitte macht weiter so. Herzlichen Dank und liebe Grüße aus Berlin von Manu
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Liebe Renate.
Mein herzliches Beileid zu deinem Verlust und viel Kraft für die nächste Zeit.
Mein Mann hat Lungenkrebs im St. IVb und ich habe fürchterliche Angst, was auf uns zukommen wird.
In diesem Forum findest du bestimmt einige liebe Menschen mit denen du dich austauschen und gegenseitig Trost spenden kannst. Ich bin froh, dass es dieses Forum gibt.
Liebe Grüße Manu -
Hallo Dorota. Darf ich ganz vorsichtig fragen wie es euch geht? LG Manu
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ich wollte ihm sein Mittag reichen. Er sagt, vielleicht später. Er schläft wieder. Ich hoffe die Müdigkeit gibt sich auch wieder. Will ihn nicht unnötig wachmachen, allerdings habe ich gelesen, dass Bewegung gut ist. Was ist also das Richtige?
LG Manuum 14:30 hat er endlich 2 Spiegeleier, Spinat und 3 halbe Kartoffeln gegessen. Jetzt, 1 Std. später stösst er ständig auf und hat ein Unwohlsein im Bauchraum
Zu erwähnen ist, dass zur Krebsdiagnose zuvor noch eine akute komplizierte Divertukulitis ( entzündliche Ausstülpung der Dickdarmschleimhaut mit Abzessen)die auch zur Sonographie führte und damit alles ins Rollen gekommen ist, da dadurch die Raumforderung v. 29x45 mm an der Nebenniere erkannt wurde. Bis jetzt konnte noch keine Darmspiegelung stattfinden, wegen der Entzündung. Im PET CT konnte deshalb nicht ausgeschlossen werden, ob nicht auch schon im Darm der Krebs sein Unwesen getrieben hat. Die Darmspiegelung soll in den nächsten Wochen stattfinden.
LG, ich freu mich wieder von dir zu hören, wenn du Zeit und Nerven hast.
Ich wünsche euch Beiden alle Liebe. -
Auch mir tut es gut, dass wir schreiben.
Ich versuche nicht vor meinem Mann zu weinen. Es gelingt mir aber nicht immer. -
In meinem Kopf habe ich ein Wattegefühl. Heute hat er sich zum Mittag Spinat mit Ei und Kartoffeln gewünscht. Ich hoffe, dass er etwas isst. Er ist schon sehr schlank und ich habe die Befürchtung, dass er abnimmt. Wie ist es bei deinem Mann mit dem Appetit?
LG -
Das sagt mein Mann auch…denke nicht so weit, lass uns Schritt für Schritt machen. Dieses fällt mir so schwer, da ich mir so fremdgesteuert vorkomme. Aber bei dieser Krankheit gibt es leider keinen festen Fahrplan.
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Liebe Monica. Heute, 3 Tage nach seiner ersten Chemo, ist er noch müder als am gestrigen Tag. Er hat sich eben wieder hingelegt. Ich bin wie gelähmt, würde ihm so gerne helfen und bin nur ratlos. Ich werde morgens wach, denke es ist ein schlechter Traum . Dann holt einem die Realität wieder ein und ich könnte schreien. Wir sind seit 22 Jahren zusammen und ich kann mir kein Leben ohne ihn vorstellen. Wir haben einen Sohn, welchen ich in unsere Beziehung gebracht habe, 2 Enkelkinder von 4 1/2 Jahren und 3 Monaten. Der Grosse hängt sehr an seinem Opi. Wie bitte kann man einem Kind erklären, wenn es dem Opa so schlecht gehen wird und er vielleicht nicht mehr lange bei uns ist.?
Am Freitag wird wieder Blut abgenommen, am 19.7. Labor und Arzt, danach dann der 2. Zyklus.
Ich habe solch fürchterlich Angst vor dem Verlauf. Er wünscht sich so sehr , dass er bei mir bleiben kann und ich ihn zu Hause begleiten werde.Ich hoffe ich schaffe das. Ich möchte stark sein, bin aber jetzt schon total fertig.
Er tröstet und streichelt mich, nimmt mich in den Arm und ist positiv, sagt mir, dass alles endlich ist und manche Dinge nicht in unserer Hand liegen. Wäre das nicht eigentlich mein Part? Ich habe jetzt schon die Angst ihm nicht gerechteren zu können.
Fühl dich gedrückt, liebe Grüße aus Berlin von Manu -
Hallo. Mein Name ist Manu (50 Jahre).Vor ein knapp 3 Wochen erhielt mein Mann (56) die Diagnose Lungenkrebs. Vor einigen Wochen bekam er starke Rückenschmerzen, ging zum Orthopäden…der gab ihm eine Spritze…Rückenschmerzen besser, danach extreme Darmschmerzen… Sonographie … dabei Raumforderung an Nebenniere, daraufhin erfolgtenCT,MRT Lungenbiopsie und PET CT .Seit ein paar Tagen haben wir die gesicherte Diagnose UICC8 St. IVb T2aN3M1c.
Tumor in Lunge inoperabel, Metastase an Nebenniere. Gestern habe ich ihn nach 2 Tagen stationärer Chemotherapie (1. Zyklus) abgeholt. Ihm ging es gut, ein wenig Wasser in den Waden und Füssen. Nachmittags sind wir ein wenig Fahrrad gefahren. Seit heute Morgen ist er müde, Appetit hat er auch nicht.
Ich habe solche Angst ihn zu verlieren. Wir wissen, dass es unheilbar und die gemeinsame Zeit begrenzt ist. Er nimmt es tapfer, spricht mir Mut zu. Ich habe das Gefühl jetzt schon eine Überforderung zu spüren, obwohl jetzt noch keine Beschwerden bei ihm sind. Selbstverständlich möchte ich solange es möglich ist mit ihm zusammen gemeinsam in unserem Zuhause sein. Jedoch fürchte ich mich, wie der Verlauf sein wird. Wir denken positiv, hoffentlich noch einige Zeit Zusammensein zu dürfen.
Ich grüsse euch herzlich und hoffe hier ein wenig Austausch und vielleicht auch ein bisschen Hoffnung zu erhalten.