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So habe ich den Darmkrebs (üb)erlebt Ein Erfahrungs-Ratgeber
von Ruedi T. Sonderegger
Kurzbeschreibung:
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Willkommen nun hier Im Team.
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Künstlicher Darmausgang nach Krebs
von Hermann Delbrück Kohlhammer
Kurzbeschreibung:
Wie kommt es eigentlich zu Darmkrebs?
Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?
Wann wird ein künstlicher Darmausgang angelegt?
Wie verläuft die Beutelversorgung, wie die Irrigation bei künstlichem Darmausgang?
Müssen Stomaträger diätetische Sonderregeln beachten?
Wie kann das Risiko einer Wiedererkrankung verringert werden?
Welche beruflichen Konsequenzen ergeben sich aus der Erkrankung?
Diese und zahlreiche andere häufig gestellte Fragen werden in dem vorliegenden Buch klar und verständlich nach dem neuesten Stand der Medizin beantwortet. Es soll allen Stomapatienten sowie den Mitbetroffenen aus Familie und Freundeskreis eine wertvolle Hilfe im Umgang mit der Krankheit sein.
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Hallo shinysunstar und Willkommen hier im Forum.
ZitatOriginal von shinysunstar
Ich bin heute über eine Suchmaschine auf dieses Forum gestoßen und dachte mir, dass das eine Chance für mich ist, mit der Situation besser klarzukommen.
Ich bin mir sicher, das du bestimmt den einen oder anderen Beitrag hier Forum finden wirst, der dir weiter hilft.
Im Angehörigen & Freundebereich kannst du dann deine Geschichte posten und wir können dir dort dann auch den einen oder anderen Tipp geben, wi du mit der ganzen Situation eventuell besser klar kommst.
Wir sind hier alles User die solche Erfahrungen wie du sie gerade durch machst, schon einmal oder mehr malst durch gemacht haben.
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Darmkrebs
von Hermann Delbrück
Kurzbeschreibung:
Die Antworten der Sphinx- reflektieren Scheiners lyrisches Schaffen von der Gegenwart bis in seine ersten Studienjahre. Dabei ist Kunst für ihn die kreative Antwort des Menschen - auch aus den Tiefen des Unterbewußtseins - auf das Rätsel des Lebens als solches.
Der Autor über sein Buch:
Nachbetreuung von Darmkrebspatienten
Der Autor hat die häufigsten Fragen der 6800 von ihm in den vergangenen 15 Jahren in seiner Nachsorgeklinik betreuten Darmkrebspatienten dokumentiert. Diese Fragen, die u. a. eine mögliche Wiedererkrankungsprophylaxe, Möglichkeiten, Grenzen und Nebenwirkungen der Chemo- / Strahlen- und Immuntherapie, Fragen der richtigen Ernährung bis hin zu sozialen und beruflichen Problemen einschließen, werden ausführlichst aus dem Blickwinkel der " Schulmedizin " kommentiert. Der Autor ist gleichzeitig Leiter einer großen Krebsnachsorgklinik und Sprecher für Nachsorge, Rehabilitation und Sozialmedizin in der Deutschen Krebsgesellschaft
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Halllo und Willkommen hier im Forum.
Harry1 ist seit gestern ein neuer Boardpartner. Auf eine lange Partnerschaft also.
Trotzdem bitte ich dich noch kurz vorzustellen, wie meine Vorposterin schon geschreiben hat. Danke im voraus.
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Hilfe bei Darmkrebs
von Hans-Dieter Allescher, Astrid Kors, Verena Drebing
Kurzbeschreibung:
Das Buch überzeugt durch seine patientenfreundliche Gliederung, nach den Krankheitsphasen:
Vom Verdacht über die Diagnose bis zur OP berät das Buch über Therapien, gibt Entscheidungshilfen und viel psychologischen Beistand.
Der Leser wird immer direkt angesprochen.
Konkrete Beispiele zeigen z.B. wie Patienten und Angehörige einzelne Phasen erlebt und bewältigt haben. Für das Leben nach einer Operation gibt es viele Tipps wie z.B. zu einer gesunden Ernährung und einer weniger stressigen Lebensweise. Der große Selbsthilfeteil berät über sinnvolle Reha-Maßnahmen und enthält viele Adressen zu Netzwerken und Beratungsstellen.
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Danke und nochmal ein freundliches Hallo hier im Forum.
Du wirst hier bestimmt den einen oder anderen Beitrag finden, der dir weiter helfen wird. Ein offenes Ohr wirst du hier im Forum immer finden wenn du eins suchst.
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Hallo Rassus und Willkommen hier im Forum.
Ich bitte dich das du noch zwei oder drei private Dinge von dir postest z.B.Vorname, Alter oder Ort wo du herkommst. Man möchte doch schonm ein paar Dinge wissen wenn man mit einen Fremdem über seine ganz private Geschihte redet.
Danke im voraus.
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Wie ich dir eben schon am Telefon gesagt habe, mache ich kein Hesse Fanclub auf.
Was kann ich dafür, aber das Buch ist nun mal gut !
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Krebs? Mein Kind?
von Peter Gutjahr
Kurzbeschreibung:
Ein Kind hat Krebs - eine schockierende Diagnose!
Was ist Krebs und wie kommt er zustande? Was kommt auf das Kind und seine Familie zu? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Risiken und Komplikationen können und werden auftreten? Wie hoch sind die Heilungschancen? Was ist bei Krebsnachsorge und Rehabilitation zu beachten?
Viele Fragen werden hier deutlich angesprochen: Es werden die einzelnen Krankheitsbilder, deren Therapiemethoden und Auswirkungen erläutert.
Die Familie lernt mit den Problemen umzugehen, die ihr gemeinsames Leben belasten.
Ein Buch für Eltern krebskranker Kinder mit Ratschlägen, Hilfen und Ermutigungen.
In jedem Alter- Allgemeiner Teil- Die einzelnen Krankheiten- Wichtigste Behandlungsphase: Die ersten Wochen- Das Kind zurück in seinem Lebensbereich- Wenn das Gröbste überstanden ist- Viele wollen mehr wissen REASON: review already exists
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1. Meinung:
Die Autorin schreibt authentisch. Dieses Buch ist im Krankenhaus entstanden und nicht wie viele ähnliche Bücher im Rückblick. Dieses Buch sollte eine Standardlektüre für Mediziner werden, die täglich mit Leukämie und Krebs zu tun haben.
Für Betroffene kann es ein Leitfaden sein und macht Mut zu leben. Für Aussenstehende wie mich ist es hilfreich für den Umgang mit Erkrankten und wie man Ihnen mit "Normalität" begegnet.
Ich konnte es nicht aus der Hand legen und habe es in 2 Tagen gelesen.
2. Meinung:
Dieses Buch beschreibt den Kampf eines jungen Mädchens und ihrer Eltern gegen den Krebs. Den Eltern ist es gelungen, ihrem Kind die wenigen Jahre ihres Daseins lebenswert und schön zu gestalten. Die Autorin hat es so spannend geschrieben, dass ich von Anfang an gefesselt war und mitgelitten habe. Es ist keine Herz-Schmerz-Geschichte, nicht Mitleid heischend oder rührselig, aber voll von echtem Gefühl. Man spürt die Hilflosigkeit und hofft mit auf ein Wunder. Ein wirklich lesenswertes, echtes Buch, auch für Nichtbetroffene, das ich unbedingt weiterempfehlen möchte.
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Hunger auf Leben. Ein Mädchen kämpft gegen den Krebs
von Gabriele Wötzel
Kurzbeschreibung:
Hunger auf Leben ist eine wahre Geschichte. Sie schildert das Leben und Erleben einer Familie, die von heute auf morgen mit der Diagnose Krebs bei ihrer Tochter Nadine umgehen muss. Dabei schreibt die Autorin nicht aus der Rückschau, Jahre später, sondern unmittelbar, mutig und sehr direkt über den Kampf, den sie gemeinsam mit ihrer Tochter und dem Team der ärzte, um das Leben ihres kranken Kindes führt. Der Leser sitzt gleichsam am Krankenbett des Kindes, erlebt Freuden, ängste, Hoffnung und Resignation, welche sich bei einer lebensbedrohlichen Krankheit schnell abwechseln, gerade wenn es wenig Hoffnung auf Heilung gibt. Ein Buch für Betroffene, Angehörige, Freunde der Familien, aber auch für ärzte und für das Pflegepersonal, die alle auf ihre Weise mit der Krankheit Krebs umgehen müssen.
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1. Meinung:
Zu meiner Person muss ich sagen, dass meine Erkrankung an akuter lymphatischer Leukämie schon über zehn Jahre zurückliegt. Damals war ich noch ein Kind und habe mich mit diesem Krankheitsbild weniger befasst, auch deshalb, weil ich damals ein kindgerechtes Buch hatte, was meine Gedanken auf Therapie und Heilung statt auf die Schwere der Krankheit gelenkt hat.
Nun, nach zehn Jahren Verdrängung des Themas, hatte ich dieses Buch in einem Buchladen entdeckt und wollte die Gelegenheit nutzen, mich einmal ausführlich über meine damalige Krankheit zu informieren.
Die Autoren nehmen darin den Patienten ernst und beschreiben - nach einem Kapitel über das Blut und seine Bestandteile - die einzelnen Leukämieformen. Die Besonderheiten jeder einzelnen Form werden nur sehr kurz beschrieben, wobei man sich allerdings fragen muss, ob dass der Sinn eines solchen Buches ist und ob diese Aufgabe im speziellen Fall nicht eher Aufgabe des behandelnden Arztes ist. Dasselbe gilt für die Therapiemöglichkeiten. Mit Aussagen zur Prognose der Erkrankung hält sich das Buch klugerweise sehr zurück.
Die medizinischen Ausführungen sind zwar verständlich, aber für den Laien teilweise recht anspruchsvoll und erfordern vom Patienten in nicht unerheblichem Maße Fähigkeit zum Textverständnis und geistige Konzentration. Ob dies von jedem Patienten - gerade im Zustand körperlicher Mattigkeit zu Beginn einer Chemotherapie - verlangt werden kann, ist fraglich.
Der Teil zur psychischen Seite einer Krebserkrankung ist dagegen jedem zu empfehlen. Ich bin der Überzeugung, dass eine ausführliche psychische Verarbeitung und vor allen Dingen eine positive Einstellung zur Therapie und den damit verbundenen Nebenwirkungen ein sehr wichtiger Faktor für den Erfolg der Behandlung sind. Nur wer die mit einer Therapie nicht unbedingt ständig, aber doch phasenweise verbundenen Schmerz- und Erschöpfungszustände als notwendige Belastungen auf dem Weg zur Gesundung ansieht, wird die Energie haben, sich auch in Kleinigkeiten strikt an die Therapiepläne zu halten. Dazu ist das Wissen um die Ursache der Erkrankung, die Funktionsweise der Therapie und die kleinen Freuden des Lebens trotz körperlicher Schwäche notwendig, das dieses Buch in ausreichendem Maße vermittelt.
Über die Qualität und Aktualität des medizinischen Teils kann ich als Laie nicht urteilen.
2. Meinung:
Der Aufbau des Buches ist gut, die Erklärungen teilweise -selbst für gutes medizinisches Verständnis- kompliziert.
Leider wird die ALL nicht so eingehend beschrieben wie die anderen Leukämieformen. Dazu kommt das die Einteilung der ALL völlig überhohlt ist und wichtige Parameter, z.B. PVA - Score, noch keine Erwähnung finden. Dies liegt sicherlich nur an dem Alter des Buches
3. Meinung:
Wenn man von Leukämie betroffen ist, oder sich selbst informieren möchte zu diesem Thema ist das Buch ein MUSS. Die Ärtze sagen (oder wissen?) nicht sehr viel und man muss sich selber weiterhelfen. Diese Buch vermittelt alles an Information. Allerdings sollte es mittlerweile mal auf den aktuellsten Stand gebracht werden, denn es gibt ein paar neue Erkentnisse, die noch keine Erwähnung finden - dennoch Empfehlenswert!
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Leben mit Leukämie
von Michael Begemann, Monika Begemann-Deppe
Kurzbeschreibung:
Ist die Diagnose Leukämie ein Todesurteil? Im allgemeinen Sprachgebrauch scheint sich diese Ansicht festgesetzt zu haben . . . doch Leukämie ist nicht gleich Leukämie! Unter diesem Sammelbegriff verbergen sich verschiedene Erkrankungen, die sich in ihren biologischen Prozessen, den Behandlungsmöglichkeiten, ihrem Verlauf und ihrer Prognose deutlich unterscheiden. Was ist Leukämie und welche Formen gibt es? Diese Fragen werden durch eine Erläuterung der Blutbildung, der Funktion und des Aussehens der einzelnen Blutbestandteile und der möglichen Ursachen einer malignen Entartung verständlich beantwortet. Ausführlich werden die Anwendung und Wirkung der Zytostatika, die Durchführung der Strahlentherapie und die Behandlung durch Knochenmarktransplantation vorgestellt. Leukämie - und dann? Patienten schildern in kurzen Berichten eigene Erfahrungen mit der Krankheit und der Therapie.
Aus ärztlicher und psychologisch-sozialer Sicht werden Bewältigungsstrategien vorgeschlagen und erläutert. Der Patient soll zum behandelnden Arzt eine tragfähige, auf Informationen und Vertrauen basierende Beziehung herstellen können, die es ihm ermöglicht, mit einer langfristigen Behandlung fertigzuwerden. Dem Kranken werden Wege gezeigt, sich selbst mit seiner Krankheit in Bezug auf Familie, Freunde und Berufsleben neu zu finden.
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Leben mit Leukämie[Blockierte Grafik: http://www.assoc-amazon.de/e/ir?t=forumfuerange-21&l=as2&o=3&a=3893735682]
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