Beiträge von ramfresser

    Hallo Theresa und Willkommen hier im Forum.



    Ich habe dich eben in die Gruppe der Angehörigen & Freunde verschoben. Da du es nicht gepostet hast ob du Angehörige oder Patiéntin bist.


    Ansonsten noch mal Willkommen hier im Forum und bis zum nächsten Post von dir.



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    Mal ein paar Meinungen zu diesen Buch von Leser:


    1. Meinung:


    Dieses Buch kann man, einmal zu lesen begonnen schwer weglegen.
    Es macht betroffen, teilweise fassungslos und doch stimmt es letztlich hoffnungsvoll, obwohl der Leser bis zum Schluss nie genau weiss, ob alles gut geht. Bewundernswert auch und vor allem der Duchhaltewillen und das Duchsetzungsvermögen von Theo. Unglaublich auch die Stärke seiner Frau.
    Ein wertvolles Buch für jeden Betroffenen und Nichtbetroffenen.



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    Diagnose: Krebs
    von Theo Stekelenburg


    Kurzbeschreibung:
    Als bei Theo Stekelenburg Darmkrebs mit Lebermetastasen festgestellt wird, scheint auch für ihn zunächst eine Welt zusammen zu brechen. Doch schnell erkennt er, dass er sich nicht unterkriegen lassen darf - auch nicht von wohlmeinenden Ärzten, bei denen er anfangs mit seinen zahlreichen Fragen und Wünschen, beispielsweise nach ambulanter Behandlung, wenig Gehör findet. Entschlossen stellt er sich der Krankheit um sie zu besiegen und gelangt mit einer Mischung aus konventionellen und alternativen Therapien und einem Schuss Selbstvertrauen in die eigene Urteilskraft auch schließlich zum Ziel. Er präsentiert seine Methode nicht als Allheilmittel, das es auch gar nicht geben kann. Sein Beispiel ermutigt uns jedoch, in unserem eigenen Interesse "unbequeme" Patienten zu sein und unseren eigenen Weg zu finden.

    Autor des Textes: Michaela Schiebe




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    Mal ein paar Meinungen zu diesen Buch von Leser:


    1. Meinung:


    Als ich den Titel sah, dachte ich erst: Na schön, schon wieder einer, der alles besser weiss. Doch der Titel täuscht: Das Buch zeigt sehr sachlich und relativ neutral die verschiedenen Krebstherapien auf. Relativ neutral deshalb, weil der Autor deutlich macht, dass er die Öl-Eiweiß-Kost von Johanna Budwig zusammen mit anderen Maßnahmen für die beste und günstigste Therapie hält. Allerdings hat er auch wirklich viel Erfahrung, er hat mit Krebskranken und Krebsgeheilten auf der ganzen Welt gesprochen und weiss somit, was wirklich hilft. In der neusten Auflage findet man auch Informationen und Fotos der frisch ausgebildeten "Ganzheitlichen Krebsberater", die auf Grundlage der von "Menschen gegen Krebs" zusammengestellten Informationen beraten können.


    Ich will jetzt nicht meine vielen Vorgänger wiederholen. Nur eins noch: Mein Lieblingssatz aus dem Buch ist: "Es geht hier um ihr Leben - und nicht darum, zum beliebtesten Patienten gewählt zu werden!" Im Umgang mit Ärzten müssen wir wirklich wieder lernen, die richtigen Fragen zu stellen. Auch dabei hilft dieses Buch sehr.



    2. Meinung:


    Ich habe das Buch gelesen und bin sehr begeistert! Es ist eines der wichtigsten Bücher für Krebspatienten, um zu verstehen, dass es mehr gibt als Chemotherapie, Bestrahlung und Operation. Hirneise sagt in sachlichen und kritischen Worten, was man sonst nicht erfährt. Klarer, umfangreicher und besser geht es nicht. Was natürlich nicht fehlt: Die "Neue Medizin" nach Dr. Hamer, die mir persönlich geholfen hat!


    Endlich wird mit der Assoziation aufgeräumt: Krebs = Tod!


    Ein Nachschlagewerk über alle konventionellen und nicht konventionellen Therapiearten zu über 100 Krebsarten.


    Erstmals wird auch das 3E-Programm beschrieben, das auf der Auswertung der Krankengeschichten von Tausenden von Menschen beruht, die Krebs in einem sehr späten Stadium überlebt haben. Erfahren Sie, warum so viele Menschen an Krebs sterben müssen und andere nicht. Das Buch liefert nicht nur eine unglaubliche Menge an Informationen, sondern hilft dem Krebskranken auch durch aktive Übungen des 3E-Programmes, seinen eigenen Weg zu finden, um Krebs zu heilen.



    3. Meinung:


    Die Sorge um meine krebskranke Freundin läßt mich diese Zeilen schreiben. Als Nutzerin ausschließlich alternativer Behandlungsweisen fielen die Ausagen dieses Buches bei ihr auf fruchtbarsten Boden, verstärkten ihr Mißtrauen gegen die Schulmedizin und der Effekt ist nun der, dass sie sich vehement und absolut jeglichem Diagnose-& Behandlungsverfahren schulmedizinischer Art verweigert! Anstattdessen setzt sie auf Ernährungsumstellung, Homöopathie und psychologische Verarbeitung - alles hilfreich und gut, aber doch sehr riskant! Der schnellgewachsene Tumor würde schon wieder verschwinden, wenn er nicht mehr gebraucht würde, so ihre Hoffnung. Der Glaube versetzt Berge, nicht wahr? Das kann ich für sie und ihre Familie nur inständig erhoffen! (Falls dies sich als Irrglaube herausstellen sollte, hätte ich gute Lust, den Autor mit zur Verantwortung zu ziehen...)Es ist unabdingbar, mündig, informiert und kritisch zu prüfen, worauf man sich einläßt. Dazu ist es wichtig, seriöse, sachliche Informationen zu erhalten, ausgewogen, ohne Polemik in jegliche Richtung, eben verantwortlich! Im Hinblick auf die Ernsthaftigkeit dieses Themas, wo es tatsächlich um Leben und Tod gehen kann, sollte ein Autor sich dieser großen Verantwortung bewußt sein. Dieses Buch kann bestimmt manche Zusammenhänge neu beleuchten und hilfreiche Denkanstöße geben, aber es sollte keinesfalls mit der Bibel verwechselt werden! Sonst verstellt es den Blick auf die Gesamtheit aller möglichen Behandlungsweisen und Heilungschancen - auch diese der schulmedizinischen Art! Die gängige Schulmedizin integriert längst eine Vielzahl der "alternativen Behandlungsmethoden" anerkennend als "additive Medizin", wagt also den Brückenschlag...Es kann keine Kooperation erfolgen, wenn von seiten "alternativer Lehren" nun die Schulmedizin pauschal verteufelt wird! Also: Offenheit für Neues & kritischer Blick auf alte wie neue "Dogmen" sind überlebenswichtig! Alles Gute allen Betroffenen!



    4. Meinung:


    Sie haben Krebs! Sie haben Angst vor der konventionellen Therapie und verdammen Krankenhaus und Arztpraxis! Dann ist dieses Buch etwas für Sie.
    Wenn Sie jedoch wünschen, noch lange zu leben, sollten Sie dieses Buch meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Egal ob Strahlen- oder Chemotherapie, die Schulmedizin, so der Autor, ist reine Geldmacherei.
    Dass die Schulmedizin zahlreichen Menschen enorm geholfen hat, entweder geheilt oder zumindest Leben verlängert hat, bleibt weitestgehend unberücksichtigt.
    Dieses Buch ist brandgefährlich und ich rate jedem davon ab, es zu lesen.
    Klar Mistel schadet bei Krebs nicht, genausowenig wie Baldrian bei Schlafstörungen, aber nicht jedem hilft Baldrian und Hopfen, so dass er auf niederpotente Neuroleptika oder Benzodiazepine zurückgreifen muss. Dass Ausmaß der Erkrankung verdient Beachtung. Und was ist schlimmer als eine Krebserkrankung???
    Leute: Kauft dieses Buch nicht, wenn Euch etwas am Leben liegt!



    5. Meinung:


    Über 700 Seiten Information. Da wird die Nacht zum Tage. Es macht süchtig. Man muß dieses Buch am besten schon vor Erkrankung lesen oder spätestens vor der ersten Behandlung. Ich habe leider erst nach der ersten schulmedizinischen Behandlung davon erfahren.


    Dieses Buch ist für mich als Betroffene die Bibel.



    6. Meinung:


    Wer sich informieren möchte, was es für alternative Therapieformen gibt, ist hier sicher goldrichtig um sich über (sehr viele!) verschiedenen Möglichkeiten einen Überblick zu verschaffen. So kontrovers dieses Thema auch ist, der Autor schreibt so sachlich wie möglich. Dieses Buch spart viel Zeit (was in akuter Situation lebenswichtig ist) und bietet die geeignete Grundlage um auf der Basis der hier vorgestellten Therapien zu entscheiden, zu welchen Themen das Wissen vertieft werden soll (statt zu jedem Thema ein ganzes Buch zu lesen, was verwirrt und wozu wie gesagt die Zeit meist nicht ausreicht). Sehr empfehlenswert.



    7. Meinung:


    Da ich selbst Betroffene bin, nicht etwa weil ich an Chemotherapie verdiene, sondern weil ich selber erkrankt bin, war ich sehr neugierig auf dieses Buch. Es ist leider nicht so hilfreich wie erwartet, im Gegenteil, es ist ein einziges Ärgerniss. Das beginnt schon beim Titel, der eng verknüpft mit einer angesehenen Umweltschutzorganisation, dem Buch offensichtlich Seriosität vermitteln soll. Auf der Umschlagrückseite dann ein Bild des Autors wahrscheinlich bei einem seiner vielen Vorträge: man sieht ihn leider nur von hinten, in der Pose eines Priesters, der die Hände zum Segen erhoben hat. Das stehende Publikum lauscht andächtig. Ein seltsames Bild, welcher Autor wendet dem geneigten Leser schon den Rücken zu?
    Wer sich davon nicht abschrecken lässt bekommt eine bunte Mischung von Tatsachen, Tatsachenbehauptungen und polemischen Angriffen in Richtung Schulmedizin geboten. Das vielgepriesene 3E-Programm besteht aus gesunder Ernährung, psychoonkologischen Übungen wie sie in vielen Krankenhäusern und Rehakliniken sehr viel intensiver und differenzierter angeboten werden. Die besonders für akut Erkrankte angepriesene Yogaübung ist eine einzige Frechheit. Sie ist unmöglich ohne qualifizierten Lehrer erlernbar und nach einer Krebsoperation auch nicht durchführbar. Unter den alternativ angepriesenen Heilmitteln befindet sich übrigens auch Hydrazinsulfat, angeblich billig und vor allem ungiftig. Billig vielleicht, aber bestimmt nicht ungiftig da annerkannt krebserregend und das als Alternative ausgerechnet zur Chemo. Diese Aufzählung liesse sich noch seitenlang fortsetzten würde aber den Rahmen dieser Rezension sprengen.
    Als Betroffener kommt man nicht umhin sich ausführlich mit dieser Krankheit und den unterschiedlichen Therapien, aber auch mit sich selber, seinem Umfeld, seinen Lebensgewohnheiten auseinanderzusetzen. Dieses Buch ist dazu keine Hilfe, im Gegenteil es verunsichert und macht unnötig und zusätzlich Angst wo es vorgibt objektiv zu informieren. Die fast 40 ? die es kostet sollte man sich sparen und auch die Zeit, die es kostet sich durch dieses Buch durchzuarbeiten. Wirklich hilfreiche Informationen und Buchtips bekommt man z. b. bei den verschiedenen Selbsthilfegruppen.



    8. Meinung:


    Ich bin eine Betroffene und Suchende! Dieses Buch hat mir neue Wege offenbart, die mir vorher verschlossen waren. Obwohl wirklich jeder Betroffene seinen eigenen Weg finden muss (!!), muss auch dieses Buch zur Wegfindung benutzt werden. Ich weiß, wovon ich rede.
    Ich kann nur empfehlen: Lesen und entscheiden.



    9. Meinung:


    Auch und gerade als Nichtmediziner und bisher nicht an Krebs erkrankter medizinischer Laie, ist es interessant zu erfahren, dass beim Thema alternative Krebstherapien bei den Schulmedizinern das Nervenkostüm immer noch sehr dünn ist. Seit Hackethals exzellenter Insiderkritik hat sich leider nicht viel gebessert. Wunderheilertitel, Unwissenschaftlichkeit und gesellschaftliche Hinrichtung in den Medien sind die Antworten auf jegliche Kritik und Verbesserungsvorschläge. Hirneise geht es in Europa nicht besser. Dabei hat er hervorragend recherchiert, welche möglichen Krebstherapien rund um den Globus zur Verfügung stehen und Vor- bzw. Nachteile bewertet, ohne voreingenommen die Schulmedizin zu verurteilen. Dass dieselbe leider mit ihrem noch immer gängigen Radikaltherapiekonzept nicht besonders gut abschneidet, ist kein Geheimnis und ergibt sich einfach aus den bisher gemachten Erfahrungen. Die Intoleranz und Engstirnigkeit, mit der die etablierte Krebsmedizin weiterhin auf solche Ergebnisse reagiert, hilft leider keinem einzigen Patienten.
    Wäre die Standardtherapie von Erfolgen verwöhnt, könnte man es vielleicht noch erklären. Doch die seit Jahrzehnten steigende Zahl von Krebstoten spricht eine andere Sprache. Neuen Erkenntnissen zum Trotz, wird uns weiterhin Chemo & Strahlen als einzig vertretbare Therapie teuer verkauft. Da Hirneise kein Medizinprofessor ist, wird verständlicherweise die alte Leier der Unwissenschaftlichkeit angestimmt. Dabei ist es eher ein Vorteil, weil sein Urteilsvermögen nicht durch die Betriebsblindheit getrübt ist, unter der anerkannte Wissenschaftler oftmals leiden. Nicht zu vergessen die abwertende Erklärung, dass Krebskranke sich natürlich an alles klammern, was nach Heilung aussieht. Und ?! Damit wird kein einziges Faktum dieses Buches wiederlegt. Im Gegenteil, es besteht berechtigter Grund zur Hoffnung. Hirneises Erkenntnisse aus allen Therapien zeigen, dass die Mithilfe des Patienten sehr wohl unverzichtbar für die Therapie ist, um die Selbstheilungskrafte zu starken (3E-Ernährung, Entgiftung, Energie) Es geht ihm nicht darum, dass sich jeder selbst therapiert. Der Patient ist mit seinem Buch in der Lage, mit seinem Dienstleister Arzt auf einer Augenhöhe zu argumentieren und sein Therapieangebot zu hinterfragen. Wenn der Verkäufer eines Neuwagens sagen würde: ?Entweder Sie nehmen den Wagen so wie ich ihn zusammengestellt habe oder sie kaufen ihn sich woanders!'', würde sich jeder auf der Stelle verabschieden. Warum machen wir es bei Ärzten anders? Weil wir sie nicht verärgern wollen und weil sie es ja besser wissen müssen? Dass trotzdem viele bereit sind, ihr Leben nur einer ärztlichen Meinung blind anvertrauen zeigt, weshalb sich die konventionelle Krebsmedizin ihren Dogmatismus noch erlauben kann. Hätte irgendeine Therapie der angeblichen Wunderheiler auch nur annähernd die Leidens - und Todesraten wie die Chemo-, Bestrahlungs- und Radikal-OP-Therapie, hätte niemand ein Verständnisproblem, den Herren Doktoren von heute auf morgen das Handwerk zu legen. Wenn dann wieder ein Patient gestorben ist fragt niemand mehr - woran denn eigentlich - am Krebs oder an den Nebenwirkungen der Therapie? Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit möglichen besseren Krebstherapien ist in der Schulmedizin leider immer noch ein Tabu. Dieses Wissen wird Krebspatienten vorsätzlich verweigert. Es ist Zeit, mitzudenken, wenn mein Leben möglicherweise davon abhängt, ob ich zufällig etwas über alternative Krebstherpieen gehört habe oder nicht. Wenn Eltern unter Androhung von Sorgerechtsentzug gezwungen werden, ihr krebskrankes Kind mit einer staatlich verordneten Therapie zu behandeln, die nicht weniger experimentell ist als alle anderen möglichen Alternativtherapien. Und das nur, weil mein kompetenter Onkologe sich nicht herablassen will, seine erworbene Horizontschwäche zu überwinden. Mutige Therapeuten haben es getan und sind deswegen mit tatkräftiger Unterstützung der Medienknechte, in der Wunderheilerecke gelandet. Dennoch haben weltweit einige Ärzte und Nichtmediziner das vorzuweisen, was die etablierte Krebsforschung mit vielen Steuermillarden seit Jahrzehnten vergeblich versucht - nicht den Tumor samt gesunder Zellen zu zerstören, sondern den Krebs zu heilen. Dank an Hirneise für dieses aufschlussreiche Buch, das sich die Bezeichnung Standardwerk zum Thema Krebstherapien redlich verdient hat.



    10. Meinung:


    Starke Sache! Ein einziges Buch will uns zu Wissenden in Sachen Krebs machen. Zum Beispiel zu Wissenden in Sachen Brustkrebs (Kapitel 5) Wir lernen unter "Konventionelle Therapien", dass es keine gesicherten Erkenntnisse gibt, dass die klassischen Behandlungen wenig oder gar nichts nützen ("keine harten Fakten"), ein wenig über Herceptin (schwerwiegende Nebenwirkungen, über Tamixofen (führt zu Gebärmutterkrebs), Atomatosehemmer (führen zu gar nichts) und dass es gut sei, ab und an mal den BH weg zu lassen. Wohl gemerkt, wir sind noch beim Kapitel über aktuelle Therapien bei Mammakarzinomen. Kein Wort zu Biphosphonaten aber ein komplettes Kapitel über das 125fache Brustkrebsrisiko bei Rund um die Uhr BH-Trägerinnen. (24 Stunden!)Diese bahnbrechende Erkenntnis wird natürlich von der journalistischen Internationale systematisch tot geschwiegen, weil alles nach der Pfeife der Büstenhalter-Lobby tanzt. Wir merken schon: Lothar Hirneise ist ein Verschwörungstheoretiker reinsten Wasser. Im penetranten Oberlehrerstil betont er permanent, sich jeder Wertung zu enthalten und wertet dennoch immer und alles. Nach ganz einfachem Muster: Wo Geld verdient wird, ist niemand wirklich an Heilung interessiert. Dabei versteckt sich hinter 700 geschwätzigen Seiten eine kluge Botschaft. Auch die ist wieder schlicht: Lieber Krebskranker, vertraue nicht zu sehr auf die konventionelle Medizin. Vertraue auch nicht blind deinem Arzt und hole mindestens eine zweite Meinung ein. Stelle deine Ernährung um, hör das Rauchen auf und sieh zu, dass du dem krankenhaus so schnell wie möglich den Rücken kehrst. Visualisiere und vertraue auf deine spirituelle Energie. Und guck immer genau, wer an den Therapien verdient. Die vierzig Euro für das Buch kann man sich getrost sparen.




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    Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe
    von Lothar Hirneise


    Kurzbeschreibung:
    Seit vielen Jahren bereist Lothar Hirneise die ganze Welt auf der Suche nach den erfolgreichsten Krebstherapien und klärt Menschen darüber auf, dass es mehr als Chemotherapie und Bestrahlung gibt. International anerkannt als eine der wenigen Kapazitäten auf diesem Sektor, beschreibt er in dieser Enzyklopädie der unkonventionellen Krebstherapien seine jahrelange Forschung. Detailliert erfährt der Leser, warum auch so genannte Experten in Wahrheit nur wenig über Krebs wissen. Neben der Beschreibung von über 100 Krebstherapien und Substanzen zur Behandlung von Krebs, klärt der Autor auch darüber auf, welche Krebstherapien bei welchen Krebsarten in der Schulmedizin angewandt werden und was man als Patient unbedingt wissen muss, bevor man sich solchen Therapien unterzieht. Erstmals wi rd auch das 3E-Programm beschrieben, das auf der Auswertung der Krankengeschichten von Tausenden von Menschen beruht, die Krebs in einem sehr späten Stadium überlebt haben. Erfahren Sie, warum so viele Menschen an Krebs sterben müssen und andere nicht. Das Buch liefert nicht nur eine unglaubliche Menge an Informationen, sondern hilft dem Krebskranken auch durch aktive Übungen des 3E-Programmes, seinen eigenen Weg zu finden, um Krebs zu heilen.



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    Hallo zusammen.



    Seit gestern Nacht, besteht hier im Forum nun ein Tagebuch zu führen.


    Wir haben verschiedene technische Möglichkeiten durch gespielt an einen Testforum und haben gemerkt das das was wir aus probiert haben nicht das gelbe vom Ei ist.


    Wir haben uns dann dazu entschieden, es in ein Unterforum in Plauderecke von der Memberarea zu eröffnen. Wer nun möchte und ein paar User haben ja nach dieser Funktion gefragt und fanden es schade das es sowas hier Forum nicht gibt, kann dort eiin Thema eröffnen und daraus sein Tagebuch machen.


    In den Bereich gibt es eine Ankündigung oben im Bereich der Boardregeln, die sicih " BItte lesen vor dem posten " nennt und dort steht drin wie alles funktioniert.


    So mir bleibt euch nur noch viel Spass mit dieser neuen Funktion im Forum zu wünschen bis zum nächsten Post von euch.



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    Mal ein paar Meinungen zu diesen Buch von Leser:


    1. Meinung:


    Dieses kleine Büchlein klärt die wichtigsten Fragen eines Eierstockkrebspatienten ab, aber da diese Krankheit ja nicht bei jedem gleich läuft fehlt mir etwas das individuelle. Zugegeben für die meisten wird es zutreffen, da dies eine Krebsart ist die meistens zu spät festgestellt wird und dann läuft halt der Standartweg. Für meine Begriffe sollte man, wenn man wirklich ein Problem oder eine Frage hat zum Arzt gehen, obwohl man da meistens auch nicht weiter kommt. Ich finde dieses Buch trotzdem gut, weil man viel über die Krankheit und die damit verbundenen Konzequenzen erfährt.
    Für einen Patienten oder Angehörigen auf jeden Fall empfehlenswert.




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    Eierstockkrebs: 100 Fragen - 100 Antworten
    von Jalid Sehouli, Werner Lichtenegger


    Kurzbeschreibung:
    In Deutschland erkranken jährlich etwa 8000 Frauen am Eierstockkrebs. Wegen des Fehlens wirksamer Vorsorgeuntersuchungen und dem meist erst späten Auftreten von Beschwerden, wird der Eierstockkrebs häufig in einem bereits fortgeschrittenen Stadium entdeckt.

    Viele Betroffene berichten, dass sie anfangs große Angst vor den Antworten hatten und deshalb dem Arzt nur sehr wenige Fragen zu ihrer Erkrankung stellten. Weiter wird berichtet, dass der Arzt ?stets in Eile war? und ?wenig Zeit hatte?, das jeweilige Vorgehen bei der Behandlung und die möglichen Auswirkungen auf den Alltag genauer zu besprechen.

    Der vorliegende Patientinnenratgeber soll das ärztliche Gespräch unterstützen und wichtige Fragen zum Eierstockkrebs beantworten. Um dabei einem patientinnennahen Anspruch gerecht zu werden, wurden ausschließlich Fragen verwendet, die im Rahmen einer Erhebung an der Berliner Charité von Patientinnen mit Eierstockkrebs selbst gestellt wurden. Hierin unterscheidet sich diese Broschüre ganz wesentlich von vielen anderen Informationsmaterialien. Dadurch wurden auch wichtige Themen aufgeworfen, die im Beratungsgespräch häufig nicht thematisiert werden, beispielsweise über die Sexualität. Darüber hinaus informiert das Buch sachlich und verständlich zu Punkten wie Tumorentstehung, Diagnose, Therapie und Nachsorge.


    Pro 9/2004:
    "...Die Fragensammlung spiegelt also in erster Linie die Sicht der erfahrenen Patientin wider und kann somit dem Arzt als Orientierungshilfe dienen"


    Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt 11/2004:
    "...ist diese Broschüre eine Bereicherung auf dem Markt der Patienteninformationen."


    Stiftung Gesundheit 2/04:
    "...Eine empfehlenswerte Lektüre für Patientinnen und eine wertvolle Unterstützung für das Gespräch mit dem Arzt."



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    Darmkrebsprävention
    von Andreas Sieg, Helmut K. Seitz


    Kurzbeschreibung:
    Mit den seit Oktober 2002 geänderten Regelungen für die Krebsvorsorge ist in Deutschland ein neues Kapitel der Darmkrebsprävention angebrochen. Seither besteht nach dem 55. Lebensjahr Anspruch auf eine Darmspiegelung. Theoretisch könnten damit in den kommenden zwanzig Jahren jedes Jahr rund 3,2 Millionen Koloskopien anfallen. Die Realität sieht jedoch anders aus: Nur wenige Menschen nutzen Vorsorgeprogramme. Dieses Buch ist eine Anleitung für Ärzte, die ihnen hilft, die verschiedenen Methoden der primären und sekundären Darmkrebsprävention einzuschätzen: Dickdarm- und Enddarmkrebs kann durch Screeningmaßnahmen wie Untersuchungen des Stuhls auf okkultes Blut oder eine einmalige Koloskopie verhindert werden. Mit genetischen Tests lassen sich Patientengruppen definieren, die in jüngeren Jahren ein hohes Darmkrebs-Risiko haben. Die Abhängigkeit des Darmkrebs von Faktoren wie Ernährung und Lebensstil ist unbestritten. Durch Aufklärung und gesundes Verhalten kann man vorbeugen. Der Erfolg der Vorsorge wird bestimmt nicht an mangelnden Untersuchungsmöglichkeiten scheitern, sondern viel eher daran, dass die Menschen diese nicht in Anspruch nehmen. Dieses Buch hilft Ärzten, auch gesunden Menschen die Bedeutung der Vorsorge fundiert zu erläutern


    Über den Autor:
    Prof. Dr. Andreas Sieg ist niedergelassener Gastroenterologe in Östringen und Dozent an der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg. Prof. Dr. Helmut-Karl Seitz ist Chefarzt der Inneren Abteilung, Krankenhaus Salem in Heidelberg.


    Ärzte Zeitung (13. Juli 2004):
    ?Bessere Prävention von Darmkrebs und Früherkennung kolorektaler Karzinome tut Not. Denn jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 30 000 Menschen an den Folgen eines kolorektalen Karzinoms. Das Risiko, im Lauf des Lebens daran zu erkranken, liegt zwischen vier und sechs Prozent. Mit dem Buch ?Darmkrebsprävention ? Früherkennung und Vorbeugung? wollen die Professoren Andreas Sieg und Helmut-Karl Seitz auf dieses Problem aufmerksam machen und zugleich die verfügbaren Ansätze der Prävention und Früherkennung kolorektaler Karzinome vorstellen. Nach einem einleitenden Kapitel zu epidemiologischen Daten und pathophysiologischen Erkenntnissen zur Entstehung kolorektaler Karzinome ist detailliert der derzeitige Wissensstand zum Einfluß von Ernährungs- und Lebensstilfaktoren auf das Darmkrebs- Risiko aufgearbeitet.(...)"


    Deutsches Ärzteblatt (August 2004):
    ?Der Monat März wurde weltweit als Darmkrebsmonat propagiert; vielerorts fanden Veranstaltungen und Hotlines statt, um die Bevölkerung auf Früherkennungs-maß-nahmen einzuschwören; handelt es sich doch beim kolorektalen Karzinom um den zweithäufigsten Tumor, dem jedes Jahr mehr als 30 000 Menschen in Deutschland zum Opfer fallen. Die Autoren haben unter Federführung eines niedergelassenen Gastroenterologen alles Wissenswerte zur Darmkrebsprävention in einem handlichen Büchlein für den niedergelassen Arzt zusammengefasst ? ideal ergänzt durch einen Ratgeber für Patienten. Darmkrebs ist vermeidbar, Vorstufen durch Früherkennungsmaßnahmen wie die Vorsorgekoloskopie leicht zu identifizieren und zu heilen. Zunehmende Bedeutung gewinnen genetische Tests zur Definition von Patientengruppen mit erhöhtem Darmkrebsrisiko, während die derzeit verfügbaren Tumormarker nur in der Nachsorge eine gewisse Bedeutung erlangt haben. Das Buch liest sich leicht, die vorgeschlagenen Maßnahmen sind einfach umzusetzen. Vielleicht sollte der Leser zunächst einmal bei sich selbst und in seinem familiären Umfeld mit der Realisierung zur Darmkrebsprävention beginnen; es lohnt sich.?


    Symposium Medical (Mai 2004):
    ?Der Erfolg der Vorsorge wird nicht an mangelnden Untersuchungsmöglichkeiten scheitern, sondern viel eher daran, dass die Menschen diese in Anspruch nehmen. Dieses Buch hilft Ärzten, auch gesunden Menschen die Bedeutung der Vorsorge fundiert zu erläutern.?


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    Darmkrebs. Rat und Hilfe für Betroffene und Angehörige
    von Hermann Delbrück


    Kurzbeschreibung:
    Die Antworten der Sphinx- reflektieren Scheiners lyrisches Schaffen von der Gegenwart bis in seine ersten Studienjahre. Dabei ist Kunst für ihn die kreative Antwort des Menschen - auch aus den Tiefen des Unterbewußtseins - auf das Rätsel des Lebens als solches.


    Der Autor über sein Buch:
    Nachbetreuung von Darmkrebspatienten
    Der Autor hat die häufigsten Fragen der 6800 von ihm in den vergangenen 15 Jahren in seiner Nachsorgeklinik betreuten Darmkrebspatienten dokumentiert. Diese Fragen, die u. a. eine mögliche Wiedererkrankungsprophylaxe, Möglichkeiten, Grenzen und Nebenwirkungen der Chemo- / Strahlen- und Immuntherapie, Fragen der richtigen Ernährung bis hin zu sozialen und beruflichen Problemen einschließen, werden ausführlichst aus dem Blickwinkel der " Schulmedizin " kommentiert. Der Autor ist gleichzeitig Leiter einer großen Krebsnachsorgklinik und Sprecher für Nachsorge, Rehabilitation und Sozialmedizin in der Deutschen Krebsgesellschaft.



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    Darmkrebs vorbeugen und heilen
    von Joachim Schmoll, Ulrich Ravens


    Kurzbeschreibung:
    15 000 Darmkrebstote weniger pro Jahr - das wäre möglich bei regelmäßiger Vorsorge ab 45 Jahren. Denn gerade Darmkrebs ist in vielen Fällen heilbar. Dieser Ratgeber informiert über Vorbeugung, Warnzeichen, Diagnose, Behandlung, Medikamente und Selbsthilfemaßnahmen.



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    Mal ein paar Meinungen zu diesen Buch von Leser:


    1. Meinung:


    Es kommt selten vor, dass ich ein Buch von vorne bis hinten in einem Zuge durchlese.Als Sportfan habe ich mir oft die Tour als reine sportliche Höchstveranstaltung angeschaut, wobei das einzelne Schicksal und die menschliche Seite oft vernachlässigt werden. Durch die detaillierte Schilderung seines Weges durch die Hölle zeigt Lance Armstrong auf bemerkenswerte Weise, warum er heute zu diesen Leistungen fähig ist.Ich war immer ein Jan Ullrich Fan, aber ab heute lebt mein Herz auch für diesen besonderen Menschen. Das Cofidis Team hat wohl den grössten fehler ihres Lebens gemacht, dass sie diesen Sportsmann in seiner grössten Krise haben hängen lassen, es zeigt aber auch auf, wo dann die wahren Freunde sitzen, die ihn nicht im Stich gelassen haben. Ein sehr motivierendes Buch für das Leben. Es gibt keine unheilbaren Krankheiten, nur unheilbar kranke Menschen, oder eben die, die es schaffen. Chapeau Lance Armstrong.



    2. Meinung:


    Lance Armstrong - dieses Buch verdient Respekt - auch wenn ich kein radsportverrückter Mensch bin, so war es doch ein besonderes Erlebnis dieses Buch vom Radprofi Armstrong zu lesen.


    In diesem Buch ist er nicht Radfahrer alleine - er ist nicht nur Star, er ist MENSCH - und das mit Haut und Haar - er zeigt auf wie wichtig es ist im Leben den Glauben zu bewahren - den Glauben an sich selbst.


    Er gibt einem Einblick in sein Leben - seinen Werdegang - seine Probleme, den Kampf vorwärts zu kommen, den Kampf in Bewegung zu bleiben während seiner Krankheit, den Kampf wieder auf die Beine zu kommen nach seiner Krankheit Krebs.


    Dieses Buch ist Motivation für alle die die unentschlossen dahinleben - die sich nicht trauen ihren Träumen Aufmerksamkeit zu geben - sie wahr werden zu lassen - wie schnell kann es vorbei sein - man ist es sich selbst schuldig aus seinem Leben etwas zu machen, diese Lehre habe ich aus diesem Buch gezogen!


    Lesen Sie dieses Buch und beginnen Sie Ihre Tour des Lebens! Leben Sie bevor es aus ist!



    3. Meinung:


    Im diesem Buch beschreibt Lance Armstrong seinen Leidensweg mit dem Krebs im Rücken und wie er danach das härteste Radrennen der Welt gewinnt. Einerseits hat es mich sehr geschockt, die Härte über eine solch schwere Krankheit wie Krebs zu erfahren, andererseits finde ich, dass es einen inspirieren kann, sein Leben ganz anders in die Hand zu nehmen, weil man dadurch erst sieht wie kostbar jeder eizellne Tag ist. Ich kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen!



    4. Meinung:


    wie L.A. über sich und seinen Kampf gegen den Krebs berichtet. Sehr interessant ist auch wie er zum Sport und speziell zum Ziel TdF kam. Der amerikanische heldenhafte Schreibstil wirkt nur manchmal etwas übertrieben.



    5. Meinung:


    Mittlerweile kennt jeder den Star, 6-maligen Gewinner der Tour de France, Lance Armstrong, der wegen Krebs mit einem Bein im Grab stand. Gerade mit dem Rückblick einiger Jahre, wo nun die Öffentlichkeit dazu neigt, seine Person zu verklären, ist dieses Buch wichtig. Denn es schildert nüchtern, ohne Pathos oder Heldengetue die Geschichte des aufsteigenden Radfahrers, der eines Tages merkt, das etwas nicht stimmt, und bald darauf gesagt bekommt, dass er Krebs im fortgeschrittenen Stadium hat. Lance schildert völlig sachlich, wie es ihm und seiner Umgebung erging, wie er den richtigen Platz für die Therapie suchte, wie im Familie, Freunde, Ärzte und Krankenhauspersonal geholfen haben, die schlimme Zeit zu überstehen, und wie er letztlich nach langem Kampf gesiegt hat (es waren wohl insgesamt nur ein paar Monate bis zur Genesung, mir kam es aber subjektiv viel länger vor). Er erspart dem Leser nichts, weder unappetitliche Details der Krankheit noch onkologische Fachbegriffe.
    Einen nicht unbeträchtlichen Teil nimmt der Neustart NACH der Krankheit ein, denn - manch einer weiß es gar nicht - Lance hätte fast nicht mehr Fuß gefasst im Radsport, so sehr hatte er Orientierungsprobleme in seinem neuen Leben.
    Eine phantastische Geschichte, die nahe geht. Ich hoffe, sie kann denen, die es brauchen, Kraft geben.



    6. Meinung:


    Es gibt Bücher, die gehören einfach zur Allgemeinbildung. Dazu zählt dieses Buch von Lance Armstrong. Es ist geradlinig und effektiv, so wie der Mann, der es geschrieben hat.
    Für alle, die auch durch das Fegefeuer einer Hochdosischemotherapie gehen mußten und noch gehen müssen, ist sein Leben und seine Leistung der Hoffnungsstrahl, an dem sich viele wieder aufrichten können. Und dabei auch ein Hohelied der modernen Medizin.



    7. Meinung:


    Ich habe mir dieses Buch direkt nach dem 6. Tour-de-France-Sieg von Lance Armstrong gekauft und war von der 1. Seite ab gefesselt. Ich bewundere schon seit mehreren Jahren seine Stärke und den unbändigen Willen zu siegen. Dieses Buch schildert eindrucksvoll, aber nie überheblich, warum das so ist. Er macht durch seinen Sieg über die Krankheit und der anschließendenden Erfolge anderen Leuten Mut. Normalerweise bin ich nicht so für Biografien von Sportlern, aber diese hier ist ein Muß und nicht nur für Lance-Armstrong-Fans.



    8. Meinung:


    Passend nach der diesjährigen Tour de France bin ich an das Buch geraten. Die absolute Überlegenheit des Lance Armstrong gegenüber seinen Mitkonkurrenten, welche ja auch Spitzenfahrer sind, ist mir durch das Buch wesentlich erklärbarer geworden. Das Buch schildert menschlich nah den Lebenslauf dieser Person. Neben der Sportgeschichte wird auch die Krebserkrankung und der Umgang mit dieser nah geschildert. Daraus ist für mich ein Bild eines Menschen entstanden, der auf der einen Seite durch eiserne Willensstärke und Präzision seine Ziele verfolgt und umsetzt, aber auch Situationen, die er selber nicht mehr kontrollieren kann, zumindestens mit einer positiven Denkweise und Hoffnung zu belegen versucht. Dieses auch mit Hilfe seines privatem Umfeldes. Mich verwundert daher nicht mehr, dass Lance Armstrong in seinem sportlichen Werdegang für andere eine unüberwindbare Hürde darstellt.




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    Tour des Lebens
    von Lance Armstrong, Sally Jenkins


    Kurzbeschreibung:
    Der fünffache Sieger der Tour de France erzählt von seinem größten Sieg: von seinem Kampf gegen den Krebs Als den 25jährigen Profiradsportler Lance Armstrong plötzlich ständige Kopfschmerzen und Hustenanfälle quälen, verdrängt er die Symptome zunächst. Bis sein Arzt ihm eröffnet: ?Sie haben Krebs.? Seine Überlebenschancen stehen bei drei Prozent. Es folgt ein erbarmungsloser Kampf gegen die Tumore in Hoden, Gehirn und Lunge. Die schwierige Zeit der Krankheit übersteht Lance Armstrong nur durch eiserne Disziplin und seinen Sport. Am Ende trägt er drei Siege davon: Der Krebs ist bezwungen, er gewinnt die Tour de France und wird wenige Wochen später Vater eines kleinen Sohnes. Eine Geschichte von Zusammenbruch und Durchhaltewillen, von Verrat und Freundschaft, von Verzweiflung und Liebe, von der Hölle der Chemotherapie und dem Zusammenbruch aller Lebenspläne - eine Geschichte, die mit der Rückkehr ins Leben endet - und den Siegen der Tour de France in den Jahren 1999 bis 2004.


    Autorenporträt:
    Lance Armstrong zählt 1996 zu den Topfahrern des Radrennsports als bei ihm Hodenkrebs im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert wird: Drei Jahre später und noch einmal 2000 gewinnt er die Tour de France.


    Aus der Amazon.de-Redaktion:
    Menschen in der ganzen Welt fühlten sich von der Geschichte Lance Armstrongs inspiriert -- ein Weltklassesportler, der fast seiner Krebserkrankung erlag, um sich dann wieder völlig zu erholen und die Tour de France zu gewinnen, jenes mehrtägige Fahrradrennen, das für seine äußerst strapaziöse Intensität berühmt ist. Der Texaner Armstrong ist ein Sportler durch und durch, und die Veränderungen, die seine Krankheit in seinem Leben bewirkt hat, sind erstaunlich und beeindruckend. Dennoch ist er nicht daran interessiert als Held aufzutreten. Auch wenn sein Vokabular ein wenig machohaft klingt, seine Aktionen sind dazu geeignet, die abgebrühtesten Seelen dahinschmelzen zu lassen: eine Krebsstiftung und ein Benefiz-Radrennen, sein erstaunliches Engagement beim Training, das ihn unzählige Hürden überwinden ließ, seine Treue den Menschen und Unternehmen gegenüber, die nie den Glauben an ihn verloren hatten. Das Buch geht sehr ins medizinische Detail, was für empfindliche Seelen möglicherweise zu viel des Guten sein könnte. Von der Chemotherapie über chirurgische Eingriffe bis zur künstlichen Befruchtung seiner Frau -- Ihnen wird kein Röntgenbild, kein Infusionsapparat und keine unangenehme Nebenwirkung erspart. Sportler und Trainer auf der ganzen Welt werden bei den Ausführungen über seine Trainingsmühen vom gleichen Detailreichtum profitieren -- jede schmerzende Sehne, jeder verregnete Nachmittag und jeder noch so kleine Triumph während seiner langen Erholungsphase wird hier lebhaft beschrieben. It's Not About the Bike ist der perfekte Titel für dieses Buch über Leben, Tod, Krankheit, Familie, Rückschläge und Triumphe (und eben nicht unbedingt über das Fahrrad).



    ram1 ram5

    Hallo harry1



    Es freut mich das unsere User sich Gedanken über das Forum machen und den einen oder anderen Vorschlag posten. Danke und weiter so.


    Doch wir sind hier ein Forum für Angehörige und Freunde von Krebspatienten und da würde ein Sportnewsbereich oder allgemeiner Newsbereich nicht passen, aber wir vom Team werden diese Idee im Hinterkopf behalten.



    ram1 ram5