Mal ein paar Meinungen zu diesen Buch von Leser:
1. Meinung:
Ich bin ganz beeindruckt vom Buch, zum einen weil es so klar geschrieben ist, zum anderen weil es den Weg der eigenen Heilung und der folglich Bewusstwerdung seiner selbst Schritt für Schritt aufzeigt. Mitsamt Ängsten und dem eigenen Unglauben und wie sie sich immer wieder eines besseren belehren konnte. Sehr interessant und nachvollziehbar. Und es geht hier nicht einfach nur um Optimismus oder vermeintlich positives Denken, sondern sie zeigt auf, dass es letztlich die Arbeit an den eigenen überholten Glaubenssätzen und Denk- bzw. Verhaltensmustern ist, die zur Heilung führen. Dass der Weg nach Innen und nicht nur nach Außen führt. Ich finde das sehr hoffnungsvoll, denn wo bliebe die Hoffnung, wenn nur jemand anderes für mich, mein Glück und meine Gesundheit verantwortlich wäre? Da fang ich doch lieber selbst an, bevor ich auf andere warten muss ...
Ich find dieses Buch jedenfalls sehr gut, sehr hilfreich auch für denjenigen, der sich fragt, warum sein Leben nicht so ist, wie er es sich vorstellt. Es macht Mut, auf sich selbst zu hören und auf diese Weise zu seiner Selbstverantwortung und seinem Glück zu finden.
2. Meinung:
Was ich bisher in diesem Buch gelegsen habe, hat mir viele neue Denkanstöße vermittelt, mich positiv gestimmt und neugierig gemacht. Es gibt viele Dinge zwischen Himmel und Erde, an die wir nicht glauben und die wir nicht verstehen, verstehen wollen oder verstehen können. Das heißt aber nicht, daß sie nicht funktionieren. Jeder muß das für sich selbst erkunden und ausprobieren. Ich habe jedenfalls neue Denkanstöße bekommen und möchte neue Wege ausprobieren. Das Buch war für mich hierzu eine Offenbarung und hilfreich. "Der Weg ist das Ziel"
3. Meinung:
Ich (42) bin selbst an Brustkrebs erkrankt und neben schulmedizinischen Maßnahmen bemüht, etwas für gesunde Lebensweise, Stressbewältigung und natürlich auch die optimistische Grundhaltung zu tun. Es hat mich schon fasziniert, wie die Autorin aus ihrer ziemlich hoffnungslosen Situation durch Optimismus, den Wunsch zu leben und alternative Heilmethoden wieder herausgekommen ist und heute als geheilt gilt. Auch ist mir durchaus bekannt, dass es Fälle von Spontanheilung gibt, die jedoch äußerst selten sind und für die es meines Wissens bisher keine allgemein gülige Erklärung gibt. Vielen anderen Betroffenen helfen Lebenswille und Alternativmedizin allein leider nicht weiter. Deshalb finde ich es schon beinahe gefährlich, wie schulmedizinische Methoden hier abgelehnt und als unnütz bzw. negativ dargestellt und die Heilung allein als Ergebnis des eigenen Willens und des positiven Denkens gesehen wird. Die Autorin selbst hatte in ihrer Situation nicht mehr viel zu verlieren, so dass man ihre Haltung schon akzeptiern kann. Doch sehe ich die Gefahr, dass viele Betroffene mit weitaus günstigerer Prognose auf Grund des Buches auf Chemotherapie oder Bestrahlung verzichten und dadurch leichtfertig ihre Chance auf Heilung vermindern. Eine Kombination beider Wege sollte deshalb meines Erachtens propagiert werden. Die Äußerung der Autorin, dass sie auf Chemotherapie verzichtet, weil sie ihre "schönen langen Haare nicht verlieren will", finde ich aus diesem Grund einfach nur dumm.
4. Meinung:
Ich bin nicht der Esoterik-Typ, aber dennoch kann ich das Buch empfehlen. Es ist gut verständlich geschrieben, wobei ein oder zwei Kapitel streckenweise etwas ermüdend für Anti-Esoterik-Typen sind. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, das Buch zu lesen, es macht Spaß, da es gut verständlich und im Erzählstil geschrieben ist.
5. Meinung:
Dies ist ein hervorragendes Buch, geschrieben von einer wunderbaren Frau. Möge dieses wertvolle Schriftstück möglichst vielen Menschen in die Hände fallen und ihnen Impulse geben, noch ehrlicher mit sich selbst umzugehen und ihr inneres göttliches Potential voll anzuerkennen. Ergreifende Stunden bei der Lektüre sind dem Leser gewiss; was er daraus macht, liegt in seiner Freiheit. Ich wünsche der Autorin weiterhin Alles Gute und bedanke mich bei ihr, den Lesern gute Unterhaltung!
6. Meinung:
Erst traute ich mich an das Buch nicht ran. Als Betroffene war ich nicht sicher, ob ich die Kraft hätte, über andere Schicksale zu lesen. Als mich dann die Neugier überrumpelte, konnte ich es eigentlich nicht mehr weglegen. Ich war eigentlich immer oder meistens positiv drauf, aber dieses Buch gab mir eine unwahrscheinliche Kraft! Ein M u ß nicht nur für alle Frauen in ähnlicher Situation.
7. Meinung:
Ich bin selber im Juni 98, mit nur 32 Jahren, an Brustkrebs erkrankt. Das Buch hat mich in meinem Handeln bestätigt. Ich las es im Augsust 99. Ich habe die ganze Bandbreite an Therapien, Chemo (sehr stark), OP, Bestrahoung, Hormontherapie durchgemacht. Ich habe während der Chemo, außer Haarverlust, keine der genannten Nebenwirkungen gehabt. Im Gegenteil, jeder sagte mir, dass ich wie das blühende Leben aussehe. Ich habe also unbewußt nach dem Prinzip -Positiv Denken- gehandelt. Ich habe mittlerweile das Buch Leben! Ich hatte Krebs und wurde gesund 2 x gelesen und das Buch Freude! So schön ist das Leben 1 x. Frau Sanders hat mich mit Ihren Büchern in meinem Handlungen bestätigt, dass nur ich selber einen Ausweg aus der Misere finden kann.
8. Meinung:
Ich möchte Ihnen als Heilpraktikerin und Homöopathin dieses Buch ganz besonders ans Herz legen, weil ich denke, daß niemand, ausser einer ehemals Betroffenen, die Dramatik einer inneren Krise und den Ausweg so gut beschreiben kann! Jede/r, der/die in einer Krise steckt, kann von diesem Buch profitieren. Eva-Maria Sanders beschreibt den meines Erachtens einzigen Weg aus der Krankheit Krebs, indem sie den Krebs als ungelebte Eigenenergie annehmen gelernt hat und sich nicht dem zwecklosen Krieg gegen den Krebs, also den Krieg gegen sich selbst als Opfer hingegeben hat. Sie hat diesen schwierigen und erfolgreichen Weg gewählt und erstaunt jede/n Leser/in mit ihrer unglaublichen Heilung, die sie jedoch einfach und leicht nachvollziehbar darstellt. Ich freue mich über dieses Buch!
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