Beiträge von ramfresser

    Hallo du da.


    In diesen Beitrag möchten wir dir kurz erklären was eine Schablone ist.


    Eine Schablone ist ein Werkzeug des Forums womit man Beiträge ein Gerüst geben kann. Du siehst im Anschluss dieses Textes einen paar Zeilen mit text Befehlen, das sind so genannte BB Codes in einer Schlablone. Du kannst dir das wie einen Antrag auf Papier vorstellen denn du einfach ausfüllst.



    Das folgenden siehst du in deinem Fenster wenn du ein Thema eröffnest:


    !! Wichtig !! Bitte Lösche die Zeilen nicht sondern schreib die geforderten Angaben immer hinter das. Danke.



    Felder mit * sind Pflichtfelder ( ohne Angeben keine Aufnahme möglich )


    * Sendername z.B. Sat1 oder ARD:


    * Datum der Sendung:


    * Tag der Sendung:


    * Start der Sendung:


    * Ende der Sendung:


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung:

    Hallo sunny und Willkommen hier im Forum.



    Wie ich sehe hat dir die Mail von mir weiter geholfen und nun biste hier und darüber hinaus schon für die geschützten Bereiche frei geschaltet worden von mir.


    Nun kannst du in aller Ruhe hier um schauen und wirst dabei bestimmt den einen oder anderen Beitrag finden, der dir weiter hilft. Darüber hinaus kannst du nun auch, deine Geschichte in den geschützten Bereichen posten, ohne das du sie bei Google wieder findest.


    Also dann bis zum nächsten Post von von dir.



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    Die Teamliste wurde gerade von mir angepasst für den Internetexplorer, Opera und Firefoxs.


    Sollten dennoch Probelme bei den 3 Browser auf tauchen, bitte ich ewuch mir eine Mail oder PN zu schicken Danke.



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    Hallo sinus2 und Willkommen hier im Forum.



    Leider muss ich dir sagen, das ich dich noch nicht für geschützten Bereiche frei schalten kann, da du dich noch nicht richtig vor gestellt hast.


    Hier im Forum ist es üblich, das jeder User sich kurz vorstellt und seinen Namen, Alter, Ort oder Region postet.


    Wir möchten nicht das alle anderen User sich mit einem total anonymen Gegenüber über ihre ganz privaten Geschichten posten müssen.


    Ich hoffe du verstehst das und postet noch die Angaben, dann schalte ich dich sofort frei für die geschützten Bereiche. Versprochen.



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    Hallo Elke und willkommen hier im Krebsforum für Angehörige und Frende.



    Du wirst für die geschützten Bereiche soeben vom Team frei geschaltet weil du verteilt über den Beitrag von der Vorstellungsrunde und im Profil alle Angaben, die wir haben möchten, gemacht hast.


    Ich bitte dich aber trotzdem noch in ein oder zwei Sätzen die Angaben die du im Profil getätigt hast, wie Alter und Ort wo du her kommst, hier zu posten.


    Danke im voraus.



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    von Heinz Martin


    Während der Chemotherapie sollte versucht werden, eine ausreichende Zufuhr von Energie und Nährstoffen zu gewährleisten.


    Dabei müssen spezielle Symptome, die während der Chemobehandlung auftreten können, berücksichtigt werden, z.B.:


    Abneigung gegen Fleisch
    Erbrechen
    Erhöhte Geruchsempfindlichkeit
    Gewichtsverlust
    Appetitlosigkeit
    Um alle diese Probleme aufzufangen, sollte man die wichtigsten Grundsätze der Ernährung beachten!


    Abwechslung in der Wahl der Lebensmittel
    Der Mensch braucht Nährstoffe:


    Eiweiß
    Fett
    Kohlehydrate
    Vitamine
    Mineralstoffe und
    Wasser
    um gesund zu bleiben.


    Diese Nährstoffe werden von den Lebensmmitteln in jeweils unterschiedlicher Zusammensetzung und Menge geliefert.


    Kein einziges Lebensmittel enthält alle Nährstoffe!


    Daher ist eine ausreichende Versorgung nur dann gegeben, wenn abwechslungsreich gegessen wird.


    Nicht zuviel, nicht zu wenig
    Für eine störungsfreie Funktion aller Organe braucht der Mensch, je nach Alter, Geschlecht und Arbeitsbelastung, unterschiedlich viel Energie.


    Wird mit der Nahrung die falsche Energiemenge geliefert, reagiert er sofort:


    bei zuviel Energie speichert er sie als Fett, das Gewicht steigt.
    bei zuwenig Energie greift er seine Energiereserven an, das Gewicht fällt.
    Die passende Energiemenge nimmt man zu sich, wenn man sein Gewicht hält.


    Kleinere Mahlzeiten, aber öfter
    Mehr Ballaststoffe, dadurch längere Verweildauer im Magen.


    Große Portionen belasten die Verdauungsorgane.


    Keinen Hunger aufkommen lassen, mit Heißhunger ißt man zu hastig.


    Gewöhnen Sie sich an mehrere kleine Mahlzeiten, aber nehmen Sie sich beim Essen Zeit.


    Genügend Eiweiß
    Dieser Nährstoff wird für den Ablauf aller Lebensvorgänge benötigt.


    Er ist reichlich in


    Fisch
    Fleisch
    Eiern und
    Milch
    enthalten.


    Aber auch pflanzliche Produkte haben hochwertiges Eiweiß zu bieten:


    Getreideprodukte
    Kartoffeln und
    Hülsenfrüchte.
    Der Eiweißbedarf sollte aus beiden Sparten gedeckt werden.


    Fett in Grenzen
    Fett enthält doppelt soviel Nahrungsenergie wie Zucker, deshalb Zurückhaltung üben. Schuld sind aber nicht nur sichtbare Fette, wie Schmalz, Butter oder Öl, sondern auch versteckte Fette wie in Wurst, Nüssen oder Schokolade.


    Achten Sie bei der Ernährung auf die vermehrte Aufnahme hochungesättigter Fettsäuren.


    Selten Süßigkeiten
    Essen Sie nicht zuviel Süßigkeiten zwischen den Mahlzeiten. 100 g Schokolade enthalten 394 kcal.


    Täglich Frischkost und Vollkornprodukte
    Beides bietet die beste Gewähr für eine ausreichende Versorgung mit allen Nährstoffen. Jede Mahlzeit sollte durch Roh- und Frischkost ergänzt werden.


    Richtig zubereiten
    Durch falsche Zubereitung leiden Vitamine und Mineralstoffe.


    zu lange gekocht
    zu viel Wasser
    aufgewärmt
    zu hohe Temperatur
    Nutzen Sie die Chance, mit wenig Fett und wenig Wasser schonend zu garen


    Dann sind die Vitamine und Mineralstoffe nicht in der Küche, sondern auf dem Teller.


    Sparsam mit Salz
    Mit Salz sparsam umgehen, lieber darauf verzichten, denn Salz kann zu einem hohen Blutdruck beitragen. Daher lieber frische Kräuter verwenden.


    Wenig Alkohol
    Trinken muß der Mensch, mindestens 2 Liter täglich. Am besten kein Alkohol, oder nur geringe Mengen. Reichliche Flüssigkeitsaufnahme bewirkt eine gute Durchspülung des Grundgewebes


    Bevorzugen Sie Lebensmittel aus den Wertstufen 1 und 2
    Eine Ernährung während einer Chemotherapie ist besonders schwer zu empfehlen, da die o.g. Symptome bei jedem Menschen in anderer Weise auftreten.


    Eine Ernährung in der richtigen Menge, mit den richtigen Lebensmitteln aus den Wertstufen 1 und 2, ergeben eine ausgewogene Ernährung.


    In wie weit man auf biologisch angebaute Produkte ausweicht, bleibt jedem selbst überlassen.


    Alle Empfehlungen, wie gut sie auch sein sollen, können nicht die momentane Situation des einzelnen Menschen beurteilen. Deswegen muß ein jeder für sich entscheiden, ob und was er für seine Ernährung tun will.


    Alle aufgeführten Ernährungsgrundlagen können nur eine Anregung sein, die man vielleicht befolgen sollte.


    Einteilung der Lebensmittel in Wertstufen
    Wertstufe 1
    Obst-Gemüse:
    Frischobst, Frischgemüse, frische Kräuter, frisch gepreßte Obst- oder Gemüsesäfte, Speisen aus frischen nicht erhitzten Obst oder Gemüsen.


    Nüsse-Samen:
    Samen, Nüsse, reine Nußmuse, Speisen aus gekeimten Samen


    Getreide:
    Speisen aus gequollenen oder gekeimten Getreidekörnern, Speisen aus geschroteten nicht erhitzten Getreidekörnern


    Milch-Milchprodukte:
    Vorzugsmilch, Sauermilch aus Rohmilch, Quark und Käse aus Rohmilch


    Soja-Hülsenfrüchte:
    Gekeimte Sojabohnen, gekeimte Hülsenfrüchte


    Öle-Fette:
    Kaltgepresste naturbelassene Öle aus Samen, Keimen oder Ölfrüchten, frische Sahne, frische Butter


    Süßprodukte-Süßmittel:
    Nicht erhitzter Bienenhonig, rohes süßes Obst


    Getränke:
    Natürliche Mineralwässer, natürliche Quellwässer, Kräuter- und Früchtetees


    Wertstufe 2
    Obst-Gemüse:
    Tiefgekühlte Früchte ohne Zuckerzusatz, pasteurisierte, nicht gezuckerte Fruchtsäfte, tiefgekühlte Gemüse, Speisen aus gedünstetem Gemüse, Speisen aus in der Schale gekochten Kartoffeln


    Getreide:
    Speisen aus Vollkorngetreideflocken, Speisen aus erhitztem Getreideschrot, Speisen aus Vollreis, Hirse oder Buchweizen, Vollkornbrot, Knäckebrot, Backwaren aus Vollkornprodukten, Speisen aus Vollkornteigwaren


    Milch-Milchprodukte:
    Pasteurisierte Trinkmilch, uperisierte Milch, Sauermilch aus pasteurisierter Milch, Quark und Käse aus pasteurisierter Milch


    Eier
    Gekochtes Ei, Speisen aus Ei


    Soja-Hülsenfrüchte:
    Sojamilch aus Sojabohnen, Speisen aus Sojavollmehl, Speisen aus Hülsenfrüchten


    Fleisch:
    Alle Speisen aus frischem Fleisch


    Fisch:
    Alle Speisen aus frischem Fisch (am besten Seefisch)


    Öle-Fette:
    Pflanzenfette und Margarine mit hohem Anteil kaltgepresster Pflanzenöle, frische Butter aus pasteurisierter Milch


    Süßprodukte-Süßmittel:
    Erhitzter Bienenhonig, Apfelkraut ohne Zucker, Birnendicksaft ohne Zucker, Zuckerrübensirup, Ahornsirup, Trockenobst, Konfitüren mit vermehrtem Fruchtanteil


    Getränke:
    Malz- bzw. Getreidekaffee


    Wertstufe 3
    Obst-Gemüse:
    Fruchtsäfte mit Zuckerzusatz, Fruchtkonserven, Gemüsekonserven, Speisen aus Kartoffelfertigprodukten


    Getreide:
    Cornflakes, Speisen aus Getreideflocken ohne Keim, Speisen aus Grieß oder Maismehl, Backwaren aus Auszugsmehlen, Speisen aus geschältem Reis


    Milch-Milchprodukte:
    H-Milch, erhitzte Milch oder Milchprodukte, Kochkäse, Schmelzkäse


    Fleisch:
    Fleischkonserven, Fleisch-Wurstwaren


    Fisch:
    Fischkonserven


    Öle-Fette:
    Pflanzenfette und Margarine mit geringem Anteil nicht raffinierter Pflanzenöle, Lagerbutter, Butterschmalz


    Süßprodukte-Süßmittel:
    Rohzucker, Rohzuckerprodukte


    Getränke:
    Fruchtsaftgetränke


    Alle Lebensmittel der Wertstufen 1 und 2 sind bei der Ernährung zu bevorzugen, auf Lebensmittel der Stufe 3 sollte man nur in geringem Maße zurückgreifen.

    von Claudia Schneider


    In den letzten Jahren wurden eine Reihe von Medikamenten entwickelt, die die Verträglichkeit der Chemotherapie verbessern. Mögliche Nebenwirkungen können durch eine geänderte Ernährung positiv beeinflußt werden.



    Übelkeit und Erbrechen


    Da die individuelle Verträglichkeit der Chemotherapie sehr unterschiedlich ist, kann bei einigen Patienten, trotz aller Medikamente, Übelkeit nicht ganz verhindert werden. Probieren Sie alles, worauf Sie Lust haben. Oftmals werden warme Suppen, auch bereits zum Frühstück, als angenehm und lindernd empfunden. Wundern Sie sich nicht, wenn Ihre Lieblingsspeise plötzlich anders schmeckt. Durch die Therapie kann der Geruchs- und Geschmackssinn sich vorübergehend verändern. Denken Sie daran, daß Sie ausreichend trinken: Tees, klare Suppen und Mineralwasser helfen, den Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt zu stabilisieren.



    Mundschleimhaut- und Speiseröhrenentzündung


    Durch die Chemotherapie kann es vorübergehend zu schmerzhaften Reaktionen der Mundschleimhaut kommen, die sich manchmal auch auf Rachen und Speiseröhre ausdehnen. Sie sollten ständig kleine Flüssigkeitsmengen zu sich nehmen, um zu verhindern, daß die Schleimhaut austrocknet und sich schwer entfernbare Beläge bilden. Haben sich schon Krusten gebildet, hilft das wiederholte Lutschen von Butterflocken. Eiswürfel aus Kräutertee zum Lutschen helfen, die Schmerzen zu verringern. Mit Abklingen der Schmerzen können Sie von Tag zu Tag mehr essen. Beginnen Sie mit flüssiger Nahrung: zum Beispiel Milchmixgetränke und kalte oder lauwarme Cremesuppen. Meiden Sie alles Saure und Scharfe.



    Schluckstörungen


    Sollten Sie wahrend der Therapie Schluckstörungen haben, vermeiden Sie harte, Speisen. Nehmen Sie kleine Bissen, und kauen Sie so gut wie möglich. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Trinken haben, versuchen Sie es mit einem Trinkhalm. Zumeist sind ganz flüssige Speisen, wie klare Suppen, ungünstig, da sie leicht zum Verschlucken führen. Cremesuppen und Aufläufe zum Beispiel lassen sich gut schlucken.



    Durchfall


    Chemotherapiesubstanzen können vorübergehende Veränderungen der Darmschleimhaut hervorrufen, die zu Durchfällen führen. Vermeiden Sie Obst und Gemüse mit hohem Ballaststoffgehalt, fettreiche Ernährung und nehmen Sie keine Vollkornprodukte zu sich. In der Akutphase helfen Hafer-, Reis- oder Gerstenschleim, der mit gut gesalzener Gemüsebrühe gekocht wird. Bei Gemüse sind besonders gedämpfte Zucchini, Champignons, Spargel oder weich gekochte Karotten bekömmlich. Nach dem Abklingen der Beschwerden sind Kefir und Joghurt geeignet, eine normale Darmflora wieder aufzubauen. Sie sollten unbedingt für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen. Trinken Sie Tees ohne Zucker und Mineralwasser mit wenig Kohlensäure.



    Verstopfung


    Bei Darmträgheit ist es wichtig, daß Sie durch ausgiebige Flüssigkeitszufuhr und ballaststoffreiche Kost die Darmtätigkeit in Schwung halten. Ein vegetarisches Essen mit viel Gemüse, Obst, Getreide, Kartoffeln und Hülsenfrüchten versorgt Sie mit vielen natürlichen Ballaststoffen und fördert Ihre Verdauung in idealer Weise.



    Gesund essen verbessert das Allgemeinbefinden


    Je besser Sie ernährt sind, um so besser ist Ihr Allgemeinbefinden, und um so besser werden Sie weitere Therapieschritte vertragen. Bei einem guten Ernährungszustand sind Ihre Abwehrkräfte gegen Infekte gesteigert. Achten Sie auf eine kohlenhydratreiche, mineralstoffreiche und vitaminreiche Ernährung. Für den Aufbau und die Funktion der Körperzellen ist eine ausreichende Zufuhr von Eiweiß ( Proteinen) lebensnotwendig. Tierisches Eiweiß ist enthalten in Eiern, Milch , Milchprodukten, Käse, Fisch und Fleisch.Hochwertiges Eiweiß findet sich auch in pflanzlichen Lebensmitten wie Getreide, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Kartoffeln und Tofu. Eine kalorienreiche Ernährung währen der Krebstherapie kann helfen, das Körpergewicht zu stabilisieren.Der Nährstoff mit dem höchsten Energiegehalt ist Fett und daher wesentlicher Bestandteil in einer kalorienreichen Kost. Mit einem zusätzlichen Löffel Sahne, Butter oder etwas geriebenem Käse erhöhen Sie auch bei kleinen Portionen die Kalorienaufnahme. Kaltgepreßte Pflanzenöle, mit einem hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren, werten Salate und Rohkost auf. Auch Nüsse sind reich an wertvollen Fettsäuren und bringen geballte Kalorien in das Essen.



    Mit Appetit mehr essen


    Eine der häufigsten Begleiterscheinungen ist die Appetitlosigkeit. Einfluß auf den Appetit haben Geruch, Aussehen und Geschmack des Essens. Das Auge ißt mit. Vermeiden Sie darum alles, was optisch einen Widerwillen gegen Essen hervorrufen kann. Kräftige Farben, angenehmer Geruch und ein feines Aroma machen das einfachste Gericht zum Augen- und Gaumenschmaus. Das Essen soll kalorienreich sein, trotzdem darf es nicht zu fett aussehen und zu fett schmecken. Es gilt, das Gleichgewicht von kalorienreich und appetitanregend zu finden. Besonders ein leichter, dezenter Hauch von Säure bewirkt, daß Speisen als weniger üppig empfunden werden. Dafür genügt es schon, wenn Sie Sahne in Saucen und Suppen durch Sauerrahm ersetzen. Auch ein kleiner Schuß Wein, mit dem das Essen abgeschmeckt wird, wirkt appetitstimulierend.



    Der tägliche Speiseplan


    Am günstigsten ist es, wenn Sie über den Tag verteilt fünf Mahlzeiten zu sich nehmen. Das Frühstück ist eine wesentliche Mahlzeit des Tages und sollte zusammen mit einem Vormittagsimbiß ein Drittel Ihres Energiebedarfs decken. Das Mittagessen muß nicht immer aus Vor-, Haupt- und Nachspeise bestehen. Wenn Sie mit Ihrer Familie essen, wählen Sie den Gang, der Ihnen am meisten zusagt. Lassen Sie sich nur kleine Portionen vorlegen: Große Portionen verschlagen Ihnen den Appetit. Nehmen Sie lieber ein zweites Mal nach. Vor dem Abendessen gibt es nochmals eine kleine Zwischenmahlzeit. Folgen Sie ganz Ihrem Appetit, ob süß oder pikant- Hauptsache, Sie stärken sich wieder. Beachten Sie Ihren ganz persönlichen Tagesrythmus. Schwankungen des Wohlbefindens können auftreten. Vielleicht fühlen Sie sich gerade morgens schwach und appetitlos. Lassen Sie sich nicht entmutigen; Sie können die notwendigen Nährstoffe im Laufe des Tages zu sich nehmen. Versuchen Sie eine Tasse Pfefferminztee oder eine klare Gemüsebrühe zu trinken, dies kann den Appetit anregen. Stillen Sie Ihren Durst zu den Mahlzeiten oder nach dem Essen. Vermeiden Sie das Trinken von größeren Flüssigkeitsmengen unmittelbar vor dem Essen, Sie füllen damit nur den Magen. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, ob Sie auf Alkohol gänzlich verzichten müssen oder ob Alkohol in geringen Mengen erlaubt ist. Ein Gläschen Wermut oder Sherry vor dem Essen weckt das Hungergefühl. Ein Glas milder Wein oder Bier können die Freude am Essen steigern.

    Hallo Manuela und Wilkommen hier im Krebsforum für Anghörige.



    Ich bin mir sicher das di hier den einen oder anderen Beitrag finden wirs, der dir helfen wird.


    Also dann bis zum nächste Post von dir.



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    Nach dem ich nun fast 4 Monate hier in Erfurt in der Andreasstrasse im Kanst gesessen, gestanden und gelaufen bin, bin ich nun erlöst von dieser Aufgabe.


    Wir hatten 8166 Besucher bis zum letzten Tag, aber die Führungen gehen weiter z.B. heut wieder eine Klasse mit 23 Schüler. Von den 8166 habe ich ca. 1500 Beuscher in 1 bis 20 Gruppen jeweils zwischen 30 und 90 Minuten durch das ehemalige Stasigefägnis geführt.


    Ich habe sehr viele ehemaligen Stasiopfer, so wohl auch Stasitäter auf dem Hof des Knastes begrüssen können oder müssen. Es war für mich eine sehr interessante Zeit und ich habe viel dazu gelernt, was auf der einen Seite das menschliche angeht, und auf der anderen Seite was die nun gemeinsame Vergangenheit der Republik Deutschalnd angeht.


    Die Zusammenabeit mit dem Thüringer Landtag, war auch sehr interessant, d.h. ich habe durch diese Aktion ein paar Minister berüssen können wie z.B. Jens Göel ( Kultur und Schulminster ), Manfred Ruge ( Oberbürgermeister von Erfurt ), Herr Trautvetter ( Minister von Thüringen ) isw.


    Doe Reante künast habe, ich für 10 Minuten auf dem erfurter Domplatz sprechen können und habe sie natürlich auch zu einen Rundgang in den ehemaligen Stasiknast ein geladen, aber ihre Wahlkampftermine haben es wohl dann doch nicht zu gelassen mal rein zu schauen.


    Drei Ziele von dem Plan das Gebäude zu retten sind nun schon errecht worden.


    1. Die Bevölkerung und darunter sehr viele ehemalige Insassen konnten das Gebäude noch mal von innen anschauen und damit einen ziemlich langen teil ihres Lebens nun endlich ab schliessen.


    2. Es wurde auf der Ministerebene entschieden, dass dieses Gebäude nicht ab gerissen werden sollte, da dadurch ein grosser teil der Geschichte verschwinden würde. Ich kann mir nich vorstellen, das ein ehemaliger Stasihäftling mehr von ein Kupfertafel hätte als was vom gebäude.


    3. Wurden gelder bewilligt, dass das Gebäude Winterfest gemacht werden kann, so das es nicht auch noch den 3 Winter schutzlos überleben muss.


    Ich weiss das sind nur kleine Schritte, aber drei kleine Schritte in die richtige Richtung nach meiner Sicht. Nächstes Jahr soll das ganze noch mal wiederholt werden und mal schauen ob ich wieder dabei sein kann.



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    Hallo kathrin und Willkommen hier im Forum.



    Leider muss ich dir sagen, das ich dich noch nicht für geschützten Bereiche frei schalten kann, da du dich noch nicht richtig vor gestellt hast.


    Hier im Forum ist es üblich, das jeder User sich kurz vorstellt und seinen Namen, Alter, Ort oder Region und ob er Patient oder Angehöriger ist postet.


    Wir möchten nicht das alle anderen User sich mit einem total anonymen Gegenüber über ihre ganz privaten Geschichten posten müssen.


    Ich hoffe du verstehst das und postet noch die Angaben, dann schalte ich dich sofort frei für die geschützten Bereiche. Versprochen.



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    Hallo Millusine und Willkommen hier im Forum.



    Natürlich nehmen wir dich hier nett auf. Ich würde jeden auf die Finger hauen der das nicht tut. :D


    Ich habe dich soeben in die Gruppe der Angehörigen & Freunde verschoben, wo durch du nun auch Zugriff auf die geschützten Bereiche hast und dort in aller Ruhe, deine Geschichte posten kannst.


    Du wirst hier immer ein offenes Ohr finden. Versprochen.



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    An deiner IP erkenne ich, das du kein AOL User bist, wenn doch dann schau mal bitte im Forum " Hiofe zum Forum " rein, dort findest du ein Thema das nennt sich " Warum kann ich als AOL User nicht posten ? ".


    Ansonsten habe ich mal meinen Testuser in deine Gruppe verschoben und habe alles aus probiert und es geht alles so wie es soll.


    Schreib mir mal bitte was genau nicht geht oder welche Fehlermeldung kommt. Danke.


    Bei weiteren Fragen findest du in meinen Profil alle Möglichkeiten wie man mich erreicht.



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    Hallo helmi und Willkommen hier im Forum.



    Und ja das reicht wir möchten ja keinen kompletten Lebenslauf von dir haben. Ich habe dich soeben in die Gruppe der Patienten & Angehörigen verschoben, womit du nun ab sofort Zugang zu den geschützten Bereichen hast.


    Also dann bis zum nächsten Post von dir.



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