Hallo,
ich bin Alexandra und 35 - ich komme aus Hamburg.
Ich habe mich hier angemeldet, weil ich vor einer Woche mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert worden bin. Nicht bei mir sondern bei meiner Mutter. Der Tumor ist nicht mehr klein sondern wohl eine Weile verschleppt. Jetzt geht es morgen um die Lunge und die Knochen. Hat der Tumor schon gestreut?? Alle aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis hatten mit den Heilungschancen nur schlechte Erfahrung. Ich will aber einfach nicht daran glauben, dass meine Mutter schon mit knapp über 52 sterben muss. Wie habt Ihr Euch die ganze Zeit über motiviert, an das Gute zu glauben??
Gibt es konkrete Hilfen für Angehörige und Familien, damit sie Ängst und Sorgen besser verarbeiten können?
Ich wache so oft nachts auf und denke nach - und die Bilder tun weh.....
Liebe Grüße und Euch allen viel Energie