Hallo zusammen
mein name ist julia ich bin24 jahre alt und wohne in Raeren das liegt in belgien an der deutschen grenz (bin in ca 15min in aachen)
vor 1jahr und 2monten stellte man bei meinem großvater (67) lungenkrebs fest und metastasen schon an der leber. er beakm dann immer wieder chemos zuletzt alle 8 tage.
dann ist er auf die kinik für tumorbiologie in freiburg aufmerksam gemacht wurden und ist im august dort aufgenommen wurden. da stellt man weitere metastasen u.a in hirn fest. dadurch wurden die chemos abgebrochen und strahlungen für den kopf begonnen. sie starten letzte woche.- nach 3 stellten sie ärzte fest das die leber immer schlimmer wird. am mittwoch ist die ganze familie von aachen nach freiburg gereist da es sehr schlecht aussah.
mir scheint das gab ihm kraft, denn es ging wieder etwas bergauf.
allerdings haben die ärzte beschlossen keine chemos oder bestrahlungen fortzusetzten. wäre nur mit schmerzen starken nebenwirkungen verbunden und wenig effektiv. wir sind alles sehr fertig
zum glück ist er soweit stabil, dass er morgen nach würseln (in unsere nähe) auf eine palliativstation gebracht werden kann.
die ärzte sagen aber der strebeprozess sei eingeleitet und sie wissen nciht wann die leber versagt.
das alles macht mich sehr fertig und ich weiß nciht so recht wie ich mit all dem umgehen soll. meine oma ist ein nervlische vrak. das schlimmste ist das man cniths mehr tun kann. ich war von mi- heut jeden tag bei ihm und hab seinem wirren reden zu gehört war mit ihm an der frischen luft hab ihn gefüttert und hänchen gehalten. dem mann von dem ich so viel gelernt hab der meinem leben so viel bedeutet.
so nun war ich schon recht ausführlich. ich freu mcih bald mehr von euch lesen zu können und hoffe hier unterstützung und kraft zu finden
LG
JuLiA