Felder mit * sind Pflichtfelder
* Titel der Sendung: Auf Spurensuche im Gehirn
* Sendername (z.B. Sat1): 3Sat
* Datum der Sendung: 17.09.2007
* Tag der Sendung: Montag
* Start der Sendung: 23:10
* Ende der Sendung: 23:40
Showview (wenn vorhanden):
* Kurze Beschreibung der Sendung: mit Barbara Rady-Rupf
Mit 18 Jahren gewann Andreas Bartels 1993 den ersten Preis im Wettbewerb "Schweizer Jugend" forscht mit seiner Arbeit "Künstliche Intelligenz - Simulation neuronaler Netze ". Von da an war für ihn klar: Er wollte Hirnforscher werden. Mit 32 Jahren gehörte er bereits zu den weltweit renommierten Neurowissenschaftern. Seine Forschungsresultate zum Thema Liebe waren eine Sensation und wurden weltweit von den Medien aufgenommen. Mit wissenschaftlicher Präzision konnte Andreas Bartels den Sitz der Liebe im menschlichen Gehirn ermitteln. Das menschliche Hirn fasziniert Andreas Bartels immer aufs Neue. Fragen wie: Wie nimmt der Mensch die Welt wahr? Farben - Formen - Bewegungen, welche Hirngegenden sind wann aktiv? Was geschieht bei einem Hirnschlag? All diesen Fragen geht er in seinen Forschungen nach. Dank der Stipendien des Schweizerischen Nationalfonds hatte er die Möglichkeit, an renommierten Forschungsplätzen wie San Diego, London und dem Max Planck Institut in Tübingen Forschung zu betreiben. Mit rund 600 Stipendien ermöglicht der Schweizerische Nationalfonds jungen Forschenden Forschungsaufenthalte rund um die Welt. Die direkte Investition von 25 Mio. Franken pro Jahr in den wissenschaftlichen Nachwuchs trägt wesentlich zur Stärkung des Forschungsplatzes Schweiz bei