Hallo,ich heiße Heike bin 23 und komme aus der nähe von Bonn. Bei mir geht es um meine Mutter. Seit ein paar Wochen wissen wir das sie Bauchspicheldrüsenkrebs hat,der sehr weit fortgeschritten ist.Ich kann das immernoch nicht fassen,aber sie wird sterben. Wir waren immer darauf bedacht zu wissen was mit ihr los ist,weil es ihr länger nicht gut ging.Aber es war so schwer zu erkennen,weil sie so dünn ist (37kg). Und jetzt wo die Diagnose feststeht,will man es am liebsten nicht wissen. So viele Infos erstmal zu verkraften ist echt schwer. Mein Problem bei der ganzen Sache ist,dass man sich vorkommt wie isoliert.Wen kann man ansprechen,um was muß man sich kümmern? Darum bin ich hier! Mir kann keiner sagen wie der Verlauf sein wird,aber ich kann mich informieren.Das ist jedenfalls besser, als das Gefühl nuzlos und ohnmächtig zu sein. Ich hoffe das mir das gelingt.
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Herzlich willkommen hier im Forum, Heike mu!
Auch schon nur mal alles von der Seele schreiben ist hilfreich.
Du wirst hier immer ein offenes Ohr finden.Herzliche Grüße
grzgrml -
Hallo Heike mu.
Wilkommen im Forum.
Hier im Forum wirst du immer ein offenes Ohr finden und auch den ein oder anderen Rat von Usern bekommen die in einer ähnlichen Situation sind.
Wie ich seh bist du für die geschützten Bereiche schon freigeschaltet, dort kannst du deine persönliche Geschichte, wenn du möchtest, von der Seele schreiben ohne das gleich jeder Gast sie lesen kann.
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Hallo und Willkommen hier im Forum Heike mu.
ZitatOriginal von Heike mu
Ich muß mit Leuten reden,die wissen worum es geht.
Danke schön für die Aussage, freut mich sehr.
Ich bin mir sicher das du hier im Forum einige Sachen finden wirst, dir dir weiter helfen und ein offenes Ohr findest du hier beim Team immer.
Also dann bis nächsten Post von dir.
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Hallo Heike
Wie der Verlauf ist, kann ich dir nicht sagen, da ich mich mit den einzelnen Krebsformen zu wenig auskenne.
Zu deiner Frage" wen du ansprechen kannst" ,
du kannst uns hier alles fragen was dir am Herzen liegt.Zur Frage " um was musst du dich kümmern",
Wenn die Ärzte gesagt haben, das deine Mutter stirbt, ist das zunächst ein großer Schock, man fühlt sich erstmal wie gelähmt. Mir erging es letztes Jahr genauso, als es bei meiner Freundin hieß, die Ärzte können ihr nicht mehr helfen.Ist deine Mama zu Hause oder im Krankenhaus?
Möchte sie nach Hause?
Habt ihr die Möglichkeit sie nach Hause zu holen?Meine Freundin wollte zu Hause sterben, weshalb wir uns sofort mit dem Hausarzt und einer Hospitzmitarbeiterrin in Verbindung setzten.
Mit dem Hausarzt wurde überlegt, was wir alles brauchen, um sie zu Hause zu pflegen. (Pflegebett, Schmerzmedikamente usw.)
Hospitzmitarbeiter unterstützen die Angehörigen seelisch.
Dann haben wir die engsten Freunde zusammen gerufen um uns gegenseitig zu stützen und gemeinsam Abschied zu nehmen.
Wenn du weitere Fragen hast, ich werde sie dir gerne so weit ich kann beantworten.
Liebe Grüße, Nachteule
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Hallo Heike,
Herzlich Willkommen im Forum.
Hier kann du dich erstmal in Ruhe umschauen.
Du wirst hier immer ein offenes Ohr für deine Fragen, Probleme und Sorgen finden.
Du kannst dich aber auch jederzeit gerne an uns wenden.
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Hallo und ein freundliches Willkommen hier im Forum auch von mir.
mfg Patrick
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Hallo, liebe Heike!
Dein Beitrag hätte auch fast meiner sein können.
Meiner Mama ging es auch längere Zeit nicht gut.
Sie wurde immer dünner und hatte unerklärliche Schmerzen.
Ich habe die schlimmesten zwei Wochen meines Lebens hinter mir und wohl noch schlimmere vor mir.Meine Mama wird sterben und mir bleiben nur noch wenige Wochen.
Fühle Dich umarmt, ich weiß sehr genau, was Du durchmachen mußt!
Liebe Grüße
Nicole
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