Faktor-L. Neue Medizin. Die Wahrheit über Dr. Hamers Entdeckung Krebs und andere heilbare Krankheiten
von Monika Berger-Lenz, Christopher Ray, Hans-Ulrich Niemitz
Kurzbeschreibung:
Es gehört ein gewisses Glück dazu, auf die Neue Medizin von Dr. Ryke Geerd Hamer zu stoßen. Natürlich auch eine gewisse Neugier und - nicht zu unterschätzen! - ein Internetzugang. Denn man wird weder im Fernsehen noch im Rundfunk, weder in Magazinen noch in Zeitschriften, weder in Zeitungen noch in Fachjournalen über diese Entdeckung informiert. Und obwohl einige die Neue Medizin gern in die Scharlatan-Ecke verbannen wollen, wird sie doch lieber totgeschwiegen als lauthals verteufelt. Das ist nicht wirklich verwunderlich, wenn man bedenkt, welche Konsequenzen diese Entdeckung des genialen Arztes aus Friesland hat. Dr. Ryke Geerd Hamer hat der Menschheit ein Geschenk gemacht und es wird ihr bis heute vorenthalten. Doch niemand muss das hinnehmen. Das zeigen die Erfahrungsberichte in diesem Buch. 18 Menschen haben ihre Geschichte erzählt. Dabei geht es nicht immer um Krebs, auch Allergien oder Lernschwächen sind hier Thema. Sie zeigen, dass die biologischen Gesetze der Neuen Medizin in jedem Fall zutreffen. Wer sich mit ihnen beschäftigt und sie versteht, für den ist die Welt fortan auch keine Scheibe mehr. Ergänzend wurde unter faktor-L (de) ein Forum rund um die Neue Medizin eingerichtet, das kostenlos genutzt werden kann. Auch die Autoren und einige Menschen, die Sie in diesem Buch kennenlernen, können Sie im faktor-L Forum wiedertreffen.
Weg zur Gesundheit, Zeitschrift für Biochemie und natürliche Gesundheitspflege, Mai/Juni 2005 Heft 3:
Die einzelnen Berichte lesen sich spannender als ein Krimi und regen den Leser an, über die herkömmliche Methodik in der Medizin nachzudenken. Vieles, was Insidern längst bekannt war, wird mit diesem Buch nun einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Auszug aus faktor-L. Neue Medizin : Die Wahrheit über Dr. Hamers Entdeckung Krebs und andere heilbare Krankheiten von Monika Berger-Lenz, Christopher Ray. Copyright © 0. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Susanne, 48 - Im März haben sie diese Osteolyse diagnostiziert und dann fing das Rädchen wieder an, sich zu drehen: ich brauche unbedingt Chemo, unbedingt Bestrahlung, Tamoxifen. Sie haben versucht, mich klein zu kriegen. Ich bin nach Hause, habe ein Biphosphat bekommen, um den Knochenaufbau zu beschleunigen. Das ist eine Sache, die man in der Schulmedizin neu als Studie laufen hat und von der man sich nicht sicher ist, ob man das den Patienten prophylaktisch geben oder warten soll, bis sie eine Osteolyse haben. Danach ging es mir nicht so doll. Das war Freitag. Ich habe den Schwestern schon im Vorfeld gesagt, spätestens samstags gehe ich nach Hause. Da haben die gesagt, nein, ich könne nicht nach Hause. Doch, habe ich geantwortet, ich gehe Samstag nach Hause. Und ich lass mir diese Chemo nicht geben. Da war Gott sei dank eine Stationsschwester, die mich bestärkt hat und gesagt hat: Bleiben sie auf ihrem Weg. Ihr Weg ist der richtige, bleiben sie dabei. Ich mach ihnen ihre Papiere fertig, gehen sie nach Hause.
Zu dem Stationsarzt habe ich gesagt: Wenn ich nicht so schnell wie möglich heimgehe, schickt ihr mich tiefgekühlt und in der Kiste nach Hause. Das möchte ich nicht. Es waren alle entsetzt und ich bin tatsächlich am Samstag früh gegangen. Da haben die Nebenwirkungen von diesem Biphosphat eingesetzt, mit ganz fürchterlichen Muskelschmerzen. Das war wie bei einem grippalen Infekt. Diese Muskelschmerzen sind immer schlimmer geworden. Bis wir die 80 Kilometer nach Hause gefahren waren, hat mir jeder einzelne Muskel wehgetan. Ich habe mich dann auf die Couch gelegt und war den ganzen Tag kampfunfähig. Ich konnte absolut überhaupt nichts machen. Meine Kinder haben mich aufs Klo geführt.
Ich habe mich dann einigermaßen erholt und bin mit meinem Mann zusammen nach H. gefahren zu einem Professor, der die biologische Krebsabwehr ins Leben gerufen hat und wollte hören, was der Mann sagt. Ich habe die ganzen Befunde mitgebracht und wollte hören, ob ich jetzt unbedingt diese Chemo haben muss und diese Bestrahlungen, oder nicht. Er hat sich alles angeschaut, durchgelesen und gesagt: Nein, die Chemo brauchen sie nicht, weil die wahrscheinlich sowieso nicht dahin kommt, wo wir sie haben wollen. Das bringt gar nichts. Aber ich solle mich halt sicherheitshalber bestrahlen lassen.
Also gut. Ich habe lange hin und her überlegt, habe bei der biologischen Krebsabwehr selber angerufen, was die dazu sagen. Der Arzt hat gesagt: Lassen sie, wenn überhaupt, nur die Halswirbel bestrahlen. Das ist tragendes Knochengerüst. Gehen wir auf Nummer sicher. Sonst lassen sie nichts bestrahlen. Mit diesem Gedanken bin ich dann nach B. in die Strahlentherapie. Der Professor und zwei Ärzte haben mich empfangen und haben mich aufgeklärt, im Beisein meiner erwachsenen Tochter. Ich habe ihnen gesagt, ich möchte das Brustfeld nicht bestrahlt haben, nur die Halswirbel. Da hat der sich so fürchterlich aufgeregt: Meine Halswirbel wären nur ein Kriegsnebenschauplatz, hat er gemeint. Der Kriegsschauplatz wäre das Brustgebiet von der amputierten Brust und das muss hart und streng bestrahlt werden. Ich habe ihm gesagt, ich müsse mir das noch überlegen.
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