Ich bin neu hier

  • Hallo,


    ich heiße Pia, komme aus der Wetterau und meine Mutter wird seit 2 Jahren wegen eines metastasierten Mammakarzinoms behandelt. Der Tumor sitzt in der linken Brust, war faustgroß und kurz davor aufzubrechen. Dank Aromatasehemmer und Bisphosphonaten ist er rapide geschrumpft. Seit wenigen Wochen geht es ihr zunehmend schlechter und seit vergangener Woche ist es noch extremer. Sie ist kraftlos, kann sich nur noch dürftig selbst versorgen. Unser Hausarzt hat eine Tumoranämie diagnostiziert, aber eine vernünftige Behandlung nicht vorgeschlagen. Ich habe den starken Eindruck, er steht auf dem Standpunkt, jede Behandlung sei unnötig und vertan, weil doch keine Besserung eintritt. Wird man wirklich so schnell abgeschrieben? Er hat scheinbar einfach keinen Bock, sich um eine ordentliche Therapie zu bemühen.


    Geht es jemandem ähnlich?


    Grüße,


    Pia

  • Hallo PiaH



    Willkommen bei uns hier im Forum.


    Leider kann ich dich für die geschützten Bereiche noch nicht freischalten, da es bei uns im Forum so üblich ist, sich mit Vornamen, Alter, Ort oder Region vor zustelllen.


    Wenn du die Angaben noch postet hier im Thema, können wir vom team dich dann freischalten.



    Vielen Danke im voraus.



    ram1
    ram2
    ram3
    ram4

  • Hallo Pia,


    ich komme auch aus der Wetterau,und meine Mama hat auch ein Mamma CA.


    Wenn du magst,melde dich dochmal.


    Ylva

    Traurig sein
    ist etwas Natuerliches.
    Es ist wohl ein Atemholen
    zur Freude.


    [Paula Modersohn-Becker]

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