TV-Tipp Visite

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    * Titel der Sendung: Visite


    * Sendername (z.B. Sat1): NDR


    * Datum der Sendung: 09.02.2007


    * Tag der Sendung: Freitag


    * Start der Sendung: 6:00


    * Ende der Sendung: 6:45


    Showview (wenn vorhanden):


    * Kurze Beschreibung der Sendung: Das Gesundheitsmagazin
    Wiederholung vom 06.02.2007, 20:15
    Moderation: Vera Cordes

    Themen:
    - Top-Thema: Schmerzhafte Steine - Probleme mit der Galle
    - Schwerpunkt: Grüner Star - Augen in Gefahr: Wirksame Glaukombehandlung
    - Reportage: Schicksalsschlag Krebs: Hilfe für Familien in Not
    - Service: Richtig pflegen - Besser hören: Wenn die Ohren verstopft sind
    - Natürlich gesund: Kaffee - Gesünder als sein Ruf
    - Blutwäsche: Neue Therapie bei Herzschwäche

    Top-Thema: Schmerzhafte Steine - Probleme mit der Galle
    Unseren Vorfahren war vor Tausenden von Jahren eine regelmäßige Nahrungsaufnahme wie Frühstück, Mittagessen, Abendbrot gänzlich unbekannt: wenn ein Tier erlegt wurde, gab es etwas zu essen - und dann reichlich. Für diese Ernährungsform war die Gallenblase sehr nützlich, denn in ihr hält der Körper genug Gallenflüssigkeit bereit, um größere Mengen Fett innerhalb von kurzer Zeit abzubauen. Bei regelmäßiger Nahrungsaufnahme benötigt der Mensch diese Eigenschaft der Gallenblase nicht mehr in dem Maße. Die Gallenblase wird selten vollständig entleert, was - zusammen mit anderen Faktoren - zur Bildung von Gallensteinen beiträgt. Etwa acht bis zehn Millionen Menschen in Deutschland haben Gallensteine, die starke Schmerzen auslösen können, wenn sie im Körper auf Wanderschaft gehen. Zahlreiche moderne Behandlungsmethoden haben die Therapie der lästigen Gallensteine inzwischen erheblich vereinfacht. Aber nicht alle Behandlungsmethoden sind gleichermaßen erfolgreich. Mehr zu neuen Erkenntnissen über die Wirkungsweisen verschiedener Therapien bei Gallensteinen im "Visite" Top-Thema.

    Schwerpunkt: Grüner Star - Augen in Gefahr: Wirksame Glaukombehandlung
    Die Krankheit beginnt heimtückisch: Der Blick verengt sich langsam, der Augeninnendruck steigt, der Sehnerv wird nicht mehr ausreichend durchblutet, Nervenfasern sterben ab - Erblindung droht. Mehr als eine Million Menschen allein in Deutschland leiden an den Folgen eines so genannten Glaukoms. Ärzte raten deshalb, Vorsorgeuntersuchungen bereits im Alter ab 40 Jahren wahrzunehmen, auch wenn die Kosten dafür seit einigen Jahren nicht mehr von den Krankenkassen übernommen werden. Wirksame Therapieverfahren wie zum Beispiel die Verabreichung verschiedener Augentropfen, die den Augendruck verringern, oder Laserbehandlungen können so rechtzeitig begonnen werden. Durch eine frühzeitige Therapie kann der Sehverlust gestoppt werden. Der "Visite" Schwerpunkt über die wirksame Behandlung des Grünen Stars.

    Reportage: Schicksalsschlag Krebs: Hilfe für Familien in Not
    Wenn eine junge Mutter oder ein junger Vater an Krebs stirbt, dann steht man fassungslos vor dem Schicksal der ganzen Familie. Für alle gerät das Leben aus den Fugen und neben der Trauer und der Leere kommen häufig auch noch finanzielle Sorgen, Existenzängste dazu. Die Stiftung phönikks hilft diesen Familien und bietet Gespräche und Unterstützung für verzweifelte Angehörige in nahezu auswegloser Situation. Die "Visite" Reportage zeigt am Schicksal einer Familie, wie die Mitarbeiter der Stiftung phönikks Familien in ihrer schwersten Zeit unterstützen.

    Service: Richtig pflegen - Besser hören: Wenn die Ohren verstopft sind
    Viele Menschen greifen zu den praktischen Wattestäbchen, wenn es im Ohr juckt. Doch Vorsicht, denn falsches Reinigen des Gehörgangs ist eine häufige Ursache von Ohrenschmerzen. Verletzungen, die durch eine falsche Reinigung entstehen, können zu schmerzhaften Entzündungen führen. Deshalb sollte das Ohr niemals mit Gegenständen, auch nicht mit Wattestäbchen, gereinigt werden. Durch falsches Säubern kann sich auch ein Pfropfen im Gehörgang bilden, der zur Schwerhörigkeit führt. Der "Visite" Service zeigt, wie man schonend mit seinen Ohren umgeht.

    Natürlich gesund: Kaffee - Gesünder als sein Ruf
    Bislang gilt Kaffee als "Flüssigkeitsräuber" und wird in südlichen Ländern daher stets mit einem Glas Wasser serviert. Neue Studien jedoch widerlegen diese Ansicht: bei den Tests ergaben sich keine Hinweise darauf, dass ein - maßvoller - Kaffeegenuss dem Körper Wasser entzieht. Im Gegenteil: Für viele Menschen leistet der Kaffee einen wertvollen Beitrag zur täglichen Flüssigkeitszufuhr. "Visite" informiert über das Getränk, das gesünder ist als sein Ruf.

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