Hallo,
eine kurze Vorstellung von mir:
ich bin die Bea, 44 Jahre alt und lebe in NRW.
Meine Mutter verstarb vor mittlerweile 24 Jahren nach einer vierjährigen Leidenszeit an Krebs, zunächst Brustkrebs der sich dann generaliesierte. Metastasen überall, bis in die Knochen.
Sie war jung, ich war jung. Damals konnte ich ihr nicht viel helfen, außer da zu sein und sie zu diversen Terminen zu begleiten... na ja, lange Geschichte und nie ganz bewältigt. Sie fehlt einfach und sie hat eine Riesenlücke hinterlassen.
Heute mache ich eine HP-Ausbildung und ich werde vermutlich meinen Schwerpunkt auf die Prophylaxe legen und ich werde sicherlich Wege nutzen die definitiv helfen - auch wenn sie nicht wissenschaftlich anerkannt sind. Na ja, das ist in meinem Bereich auch eh nicht der Fall.
Wer heilt hat recht, nicht wahr?
Das aber nur am Rande... ich möchte viel erfahren, wieso, weshalb, warum, was kann man tun, was kann der Patient tun, was können die Angehörigen tun.
Wie es mit mir aussieht, in Bezug auf Krebs, Familienanamnese etc... wer weiß das alles schon
LG Bea
Teufelchen
Danke für die nette Aufnahme hier!
