Dies ist ein Krankenhaustagebuch von Cordula Zickgraf, dass ihren langen Klinikaufenthalt aus der Sicht der Patientin beschreibt. In ihrem Nachbarsbett liegt ein krebskrankes Mädchen im Endstadium, dass die Aufmerksamkeit der anderen Kranken sehr stark benötigt.
Ich fand dieses Buch sehr fesselnd und es gab mir, in der Ausbildung einen Einblick in das Leben der Patienten. (Ich selbst lag noch nie in einem Krankenhaus - zum Glück)
Ich lerne leben, weil du sterben musst
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Ich fand das Buch auch sehr gut
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Hallo, Nicole, mir ist schon so lange aufgefallen, daß Du nicht mehr da bist. Melde Dich doch mal wieder. Wie geht es Dir jetzt mit Deiner Schwester? Kommt ihr klar?
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Habe noch nie von diesem Buch gehört , aber der Name oder besser Titel sagt ja schon einiges........
Das muß ich glaube gar nicht lesen um es bestätigen zu können!
Auch ich habe angefangen zu Leben oder besser mit Mir zu leben als meine Freundin starb!
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Ich lerne leben, weil du sterben musst
[Blockierte Grafik: http://images.buch.de/images-a…5d3-8827-21d38031730a.jpg] Autor: Cordula , Zickgraf
Verlag: ALLITERA VERLAG
ISBN-Nummer: 3935284977
Zwanzig lange Tage verbringt die Autorin in einem Krankenhaus. Allerdings nicht, wie sie es gewohnt ist, als angehende Krankenschwester, sondern als Patientin. Nicht aktiv und tätig, sondern zu deprimierender Passivität gezwungen, nicht im Kreis von bekannten Berufskollegen, sondern in Gesellschaft zunächst fremder, bettlägeriger Mitpatientinnen, insbesondere aber in unmittelbarer
Nähe zu einer dem Tode nahen krebskranken Siebzehnjährigen. Das hier vorgelegte Tagebuch eines klinischen Aufenthalts geht jeden an, der auch nur einmal ein Krankenhaus von innen gesehen hat. Es beschönigt nichts, aber es übt auch keine unbegründete Pauschalkritik. Gerade deshalb macht es Schwächen, Mängel und Unzulänglichkeiten unseres Krankenhaussystems beispielhaft deutlich.
Zugleich erzählt dieses Tagebuch aber auch die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, der zu ihrer Entfaltung nur wenige Tage bleiben. Denn Aranka, das krebskranke Mädchen, ist dem Tode nahe. Sie spürt es, sie ahnt es, aber ihr unbefangenes Zutrauen zu Menschen und ihre jugendliche Heiterkeit verlassen sie fast nie. So lässt sich von ihr, die sterben muss, lernen, was Leben heißt.
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