Hallo,
mein Name ist Heike , ich bin 43 Jahre und lebe in Niedersachsen.
Habe auf Anhieb dieses Forum gefunden, weil ich in einem anderen Gesundheits-(resp. Krankheitsbereich) etwas Ähnliches fand, was mir weiter geholfen hat...
so muss ich sagen, dass der rezidivierende Krebs meiner 87 Jahre alten Mutter mir grosse Sorgen bereitet.Vor fast 15 Jahren musste ihr ein Stück des Dickdarms entfernt werden, nur ca 2 Jahre später wurde Brustkrebs diagnostiziert-Knoten entfernt und Lymphdrüsen auch.
An der gleichen Brust ist nun mittlerweile ein Tumor gewachsen von etwa 3,5 cm Durchmesser.Nur weil der Tumor ihr Schmerzen bereitet hat, entschloss sie sich nun doch zum Arzt zu gehen.
Die reguläre Prozedur der Voruntersuchungen(Blutabnahme,Ekg, Röntgen der Lunge und Mammographie, Sonographie und mehrfaches Abtasten der Brüste,Anamnese, Abhorchen von Herz und Lunge)ist bereits gelaufen. Der OP-Termin war eigentlich für gestern geplant, doch ob ihrer schlechten Blutgerinnungswerte " musste" sie wieder nach Hause.Der nächste Termin ist für den nächsten Mittwoch geplant- Blutabnahme,evt. eine Stanze machen und dann abwarten was diese Untersuchung ergibt.
Meine Frage ist nun:
auf Grund verschiedener Aussagen unterschiedlicher Menschen habe ich die Befürchtung, dass es nicht bei diesem Brusttumor derzeit bleibt- gibt es Grund zu der Annahme, dass meine Befürchtung nicht auch eine solche bleibt--und wenn es gesicherte Erkenntnisse darüber gibt, ist es dann nicht üblich ein CT oder besser noch ein MRT zu machen????
Meine Mu klagt in letzter Zeit rascher zunehmend als bisher über Schmerzen in allen Gelenken und nun auch über Rückenschmerzen, ausgehend von der Wirbelsäule, das Laufen fällt ihr zusehend schwerer.
Das linke Auge macht auch nach einer Laserung in diesem Jahr nicht mehr mit, das rechte hingegen ist relativ in Ordnung.Desweiteren leidet sie unter Altersdemenz, die allerdings in den letzten Wochen rapide voranschreitet.
Ich bin äußerst ratlos....
Erst im letzten Jahr musste ich meinen 53jährigen Bruder beerdigen- er hatte Lymphdrüsenkrebs--er wurde in England "behandelt" und ist zum Sterben nach Deutschland,nach Hause, gekommen.
Wer hat ein paar ratende Worte für mich?
mit Gruss heike