Mein Name ist Jürgen. Meine Frau hat Brustkrebs. Ich bin besorgt, verunsichert und suche einfach nach Rat und Hilfe bei anderen Betroffenen. Zusätzlich möchte ich mir soviel Informationen zum Thema ?Diagnose Brustkrebs ? Was kann ich tun?? verschaffen, die zugänglich sind, um meine Frau zu unterstützen. Ich bin auch neuen und alternativen Wegen gegenüber aufgeschlossen und höre erstmal zu.
Bin neu hier
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Hallo Jürgen,
herzlich Willkommen hier im Forum.
Bei uns im Forum ist es üblich, dass man sich kurz mit Vornamen, Alter und Region vorstellt. Bitte mache die fehlenden Angaben, damit ich Dich für den geschützten Bereich freischalten kann.
Das Deine Frau erkrankt ist tut mir sehr leid.
Du wirst hier viele Menschen kennenlernen, die ein ähnliches Schicksal haben. Im geschützten Bereich kannst Du Dich mit anderen Angehörigen austauschen.
Wir sind hier immer für Dich da.
LG Sabine
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Herzlich willkommen Jürgen
wie hart so eine Diagnose einen trifft, wissen wir alle. Es ist nicht leicht, damit umzugehen. Als Ehepartner versucht man sofort so viel wie möglich zu tun.
Zum Thema Brustkrebs kann ich dir zwar nicht fachlich helfen. Du wirst aber hier viele finden, die dich seelisch, moralisch und auch praktisch unsterstützen werden.
Im geschützten Bereich (der nur Mitgliedern und vor allem keinen Suchmaschinen zugängig ist) wirst du auch viele vergleichbare Schicksale finden und dir Kraft holen können.
Viel Kraft wünscht euch
Maria
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Hallo Jürgen,
auch von mir ein ganz herzliches
Alles Liebe für dich und ganz viel Kraft.
Andrea
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Auch von mir herzlich Willkommen
Ich weiß von meinem Partner, wie schwer es ist,
als Freund oder Mann einer Brustkrebskranken die
notwendige Balance zwischen Unterstützung,
Mutmachen und Fürsorge zu finden.Wir wollen uns einerseits nicht krank fühlen,
andererseits brauchen wir (ständig) eine
starke SchulterErzähl mal mehr, welche Therapie Deine Frau
macht, vielleicht habe ich den einen oder anderen
Tipp.Pflichtlektüre meiner Meinung nach für
Tumorpateinten: "Wieder gesund werden" von
Simonton. Er bringt Krebspatienten via
Visualisierungen bei, "Einfluss" auf ihre
Erkrankung zu habenm, was wiederum das
Immunsystem stimuliert, nicht nur die Psyche.Alles Gute
Yvonne
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Lieber Jürgen,
auch ich möchte dich herzlich Willkommen heißen.
Hier wirst du finden was du suchst und wir wollen dir gerne beistehen, so gut wir können.
Lass´dir Zeit, geh´mal stöbern und du wirst sicher Unterstützung finden.LG Andrea
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Hallo Jürgen,
herzlich willkommen im Forum.
Das deine Frau erkrankt ist, tut mir sehr leid.
Du kannst dich hier mit vielen Menschen austauschen, wenn du die fehlenen Angaben gemacht hast.
Es wird immer jemand da sein, der dir zuhört, du wirst nicht alleine gelassen werden.
lg Christiane
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Ich bin Jürgen, 42 Jahre alt und komme aus der Region Hamburg.
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Hallo Jürgen,
danke für die fehlenden Angaben.
Habe Dich gerade für den geschützten Bereich freigeschaltet.
Schau Dich erstmal in Ruhe um.
LG Sabine
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Hallo Jürgen,
Herzlich Willkommen bei uns hier im Forum.
Schau dich hier erstmal in Ruhe um.
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Hallo, Jürgen, auch noch von mir herzlich willkommen im Forum. Ich bin sicher, daß hier viele Deiner Fragen beantwortet werden können.
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Hallo Jürgen,
auch von mir ein Herzliches Willkommen hier im Forum. Du wirst sehen, wir lassen Dich mit Deinen Ängsten, Fragen und Sorgen nicht allein.
Wann immer Dir danach ist, komme zu uns - wir hören Dir gern zu! Andere Betroffene hier im Forum können Dir sicherlich weiterhelfen!
Viele Grüße!
Tara -
Liebe Forumsmitglieder,
erstmal herzlichen Dank für die lieben Worte und die Aufmerksamkeit mir gegenüber. Ich muss schon sagen, dass ist wirklich super und ich hätte das so nicht erwartet. Es ist für mich ertaunlich - aber eigentlich ja ganz logisch - wieviele Menschen von solch einem Schicksal betroffen sind. Natürlich macht man sich vor solch einer lebensverändernden Diagnose keine Gedanken. Und nun sieht man erstmal, wieviele Menschen sich genauso Sorgen und genauso betroffen sind. Das gibt mir irgendwie Kraft, die ich meiner Frau weitergeben möchte. Danke dafür.
Liebe Yvonne, von Simonton habe ich bis heute noch nichts gehört, kannst du mir dazu bitte Näheres sagen. Klingt erstmal ein bisschen komisch. Du bist selber von Brustkrebs betroffen, deshalb bin ich natürlich an deinen Erfahrungen ganz besonders interessiert. Lass und dazu in Kontakt bleiben.
Nochmals vielen Dank an alle. Gruß, Jürgen.
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Hallo Jürgen,
ich bin gerade in Salzburg und mache meine Immuntherapie bei Dr. Klehr.
Ich habe die Simonton-Methode in meinem Forum gepostet und die Spiegelsammlung auch.
http://www.forenshop.net/free/board/index.php?userid=2605
Liebe Grüße
Yvonne
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Hallo Yvonne W.,
du hast aber einen ?gnädigen Brustkrebs?, oder schreibst uns mal deine Tumorklassifikation?
Verstehe nicht, daß du Frauen mit Brustkrebs versucht zu überzeugen, daß sie:
*sich nicht operieren lassen sollen
*keine Chemo machen sollen
*keine Bestrahlung machen sollen und
*keine Antihormontherapie machen sollen,weil daran nur die Hormonmafia verdient und Milliarden Frauen nicht am Tumor sondern an der Therapie sterben, weil der Körper vergiftet würde.
Man soll seine Einstellung ändern, Apfelessig, Kräuter, Zink, Wobenzym nehmen, damit ginge der Krebs weg.
Hallo, geht´s noch Frau Wussow? Ich stelle mir eine junge Frau vor, die erst einmal vor Angst gelähmt ist nach der Diagnose und Angst hat und dann deine These ernst nimmt.
In ihrem Forum melden sich ja tatsächlich Frauen, die daran glauben.
Ich bin total erschüttert. Gut, jede Frau muß selbst wissen, welchen Weg sie gehen möchte, aber ich kann dann nicht behaupten, alles andere ist falsch, macht das bloß nicht.
Mußte mir dazu einmal Luft machen.
Weiterhin alles Gute und erneute Heilung
Doro -
Ich versuche niemanden zu "überzeugen", etwas zu tun oder zu lassen.
Wenn es mir gelingt, andere Patientinnen dazu zu motivieren, sich vor einer lebensverändernden Entscheidung umfassend zu informieren (und dazu gehören auch die im Spiegel veröffentlichten Studien der Münchner Universitätsklinik und Interviews mit führenden Schulmedizinern), bin ich schon froh.
Das betrifft sowohl schulmedizinische Therapien als auch ganzheitliche als auch sinnvolle Kombinationen. Bekanntlich werden schulmedizinische Therapien mit ganzheitlicher Unterstützung (z.B. Enzyme) sehr viel besser vertragen.
Die letzte Entscheidung muss jeder für sich allein treffen.
Danke für die konstruktive Kritik!
Alles Liebe
Yvonne
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Hallo Doro, hallo Yvonne,
ich denke, dass grundsätzlich jeder ein Recht hat, hier seine Erfahrungen und seine ganz persönlichen Erlebnisse zu schildern, ohne sofort von anderen Forumsmitgliedern irgendwie gleich (auch im Wortlaut) beleidigt zu werden. Ich meine, der Ton macht die Musik, das klingt zwar abgedroschen, ist aber wichtiger denn je. Ich bin grundsätzlich allen Erfahrungen und den entsprechenden Berichten gegnüber offen. Ich höre zu, mache mir mein Bild, sammle Erfahrungen, vergleiche usw. Grundsätzlich denke ich, dass jeder, der betroffen ist, hier Angehörigen durch seine Geschichte und durch seinen Weg etwas zu sagen hat. Ich finde, dass sollte auch Frau Wussow zustehen. Ich habe die Spiegelsammlung durchgelesen und meine, dass es sie es wert ist. Es ist eine Meinung. Und auch diese sollte nicht einfach wegdiskutiert werden. Ich werde mich weiter auch mit Alternativen beschäftigen und alternative Methoden zumindest zur Kenntnis nehmen.
Die besten Grüße
Jürgen
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Wir sind hier in der Vorstellung von juergen-fragt und nicht in einen Diskussionsthema über irgendein Thema.
Back to Basic meine Damen und Herren.
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